1.e4 c5 2.Sf3 Sc6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 g6 5.Sc3 Lg7 6.Le3 Sf6 7.Lc4 0-0 8.Lb3 a5
Wie die Praxis dieser Variante zeigt, begehen die Weißspieler viele Ungenauigkeiten. Leonid Kritz rückt einiges gerade und zeigt auch, wie die beste Zugfolge beiderseits zu einem knappen Vorteil für Weiß führt.
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