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Das sizilianische Qualitätsopfer auf c3

In vielen Sizilianisch-Stellungen steht ein schwarzer Turm auf der c-Linie einem weißen Springer auf c3 gegenüber. Nun ist die Frage: Geht das typische Opfer oder sollte man es lieber sein lassen? Es wird in einigen Beispielen erklärt, wann und weshalb das Opfer auf c3 funktioniert und wie sich der schwarze Angriff gegen den oftmals schwachen weißen König entwickeln kann. Anschließend bekommt man selber die Chance, sein Wissen an verschiedenen Aufgaben zu testen, bei denen man entscheiden muss, ob das Opfer auf c3 funktioniert. Wenden sie dieses Motiv richtig an und freuen sie sich auf schöne Angriffspartien!

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Beispielvideo

Inhalte

  • 01: Llobel Cortell, Enrique - Ponomariov, Ruslan (2006) Videoanalyse [09:19]
  • 02: Babula, Milan - Colovic, Aleksandar (2000) Videoanalyse [06:56]
  • 03: Ding, Linlin - Wang, Yue (2001) Videoanalyse [04:47]
  • 04: Gastmeyer, Christof - Janz, Frerik (1997) Videoanalyse [05:45]
  • 05: Übungsaufgabe 1 Videoanalyse [12:01]
  • 06: Übungsaufgabe 2 Videoanalyse [05:18]
  • 07: Übungsaufgabe 3 Videoanalyse [06:18]
  • 08: Übungsaufgabe 4 Videoanalyse [07:34]
  • 09: Übungsaufgabe 5 Videoanalyse [06:38]
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Sizilianische Verteidigung

Mit 1.e4 c5 ist Sizilianisch definiert, Schwarz kämpft um das Feld d4, aber im Gegensetz zum Doppelschritt des schwarzen e-Bauern wird sofort die Symmetrie zerstört und angedeutet, dass es nicht nur darum geht, Ausgleich zu erzielen. Dann kann es in ganz verschiedene Richtungen weitergehen. Zum offenen Sizilianisch führt 2.Sf3 gefolgt von 3.d4 cxd4 4.Sxd4. Zuvor hat es aber Schwarz in der Hand die Richtung der Eröffnung festzulegen, je nachdem, ob er 2...d6, 2...e6 oder 2...Sc6 zieht. Sehr populär sind aber heutzutage auch Systeme, in denen Weiß auf das frühe d4 verzichtet.

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