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A Complete Black Repertoire against 1.d4

Dieser Videokurs bietet Ihnen ein komplettes, klares Repertoire für Schwarz gegen 1.d4, basierend auf dem angenommenen Damengambit (1.d4 d5 2.c4 dxc4). Durch den Abtausch des d-Bauern strebt Schwarz ein offenes Spiel mit freier Entwicklung seiner Figuren an. Schwarz macht es nichts aus, den zentralen Bauern zu tauschen, sondern ist eher motiviert, das Weißes Zentrum herauszufordern und seinen Gegner an der Gurgel zu packen! Neben der Abdeckung aller kritischen Varianten nach 1.d4 & 2.c4 werden auch beliebte Systeme wie das Trompovsky, London/Jobava-System, Torre-Angriff, Colle-System und Veresov ebenfalls behandelt.

Im Gegensatz zu den Hauptvarianten im Angenommenen Damengambit behandeln wir auch diese Systeme so aktiv wie möglich und suchen nach Möglichkeiten, die Initiative zu ergreifen. Der Videokurs wird ergänzt durch 20 Übungen, um Ihr Wissen zu testen, 10 Stellungen zum Ausspielen, um ein besseres Gefühl für die Art der Stellungen zu entwickeln, sowie eine Datenbank mit über 150 Musterpartien.

 

• Laufzeit: 7 Stunden (Englisch)
• Mit interaktivem Training inklusive Video-Feedback
• Extra: Training mit ChessBase-Apps - Lernen Sie das Eröffnungsrepertoire auswendig und spielen Sie Schlüsselstellungen gegen Fritz auf verschiedenen Niveaus

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Das wird geliefert:

  • Fritztrainer App für Windows und Mac
  • Lieferung als Download oder auf DVD
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.
  • Neu: viele Fritztrainer jetzt auch als Stream im ChessBase-Videoportal!

Das kann die FritzTrainer-App:

  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.

Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!

  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)

Beispielvideo

Inhalte

  • Introduction
  • QGA Main Line: 3.e4 e5
  • 1.d4 d5 2.c4 dxc4 3.e4 e5
  • 4.Nf3 exd4 5.Bxc4 Nc6 6.Qb3 Bb4+
  • 4.Nf3 exd4 5.Bxc4 Nc6 6.0-0 Be6 7.Bxe6 fxe6
  • 4.Nf3 exd4 5.Bxc4 Nc6 6.0-0 Be6 7.Bb5 Bc5 Minor Options
  • 4.Nf3 exd4 5.Bxc4 Nc6 6.0-0 Be6 7.Bb5 Bc5 8.b4 Minor Options
  • 4.Nf3 exd4 5.Bxc4 Nc6 6.0-0 Be6 7.Bb5 Bc5 8.b4
  • Move 4 Alternatives
  • 4.Nf3 exd4 Move 5 Alternatives
  • QGA 3rd Move Deviations
  • 1.d4 d5 2.c4 dxc4
  • 3.Nf3 Nf6 Intro and Qxb7
  • 3.Nf3 Nf6 4.e3 Bg4 5.Bxc4 e6 Main Ideas
  • 3.e3 e5 Intro and Minor Options
  • 3.e3 e5 4.Bxc4 Nc6 5.Nf3 e4
  • 3.Nf3 Nf6 4.Nc3 Intro and Minor Options
  • 3.Nf3 Nf6 4.Nc3 a6 5.e4 b5 6.e5 Nd5 7.a4 e6 Main Line
  • 3.Qa4+ and 3.Nf3 Nf6 4.Qa4+ Ideas
  • Queen's Pawn Openings
  • 1.d4 d5
  • Trompovsky: 2.Bg5 f6!?
  • Colle System: 2Nf3 Nf6 3.e3 c5
  • Torre Attack: 2.Nf3 Nf6 3.Bg5 Ne4
  • London System: 2.Bf4 c5 and 2.Nf3 Nf6 3.Bf4 c5
  • Veresov and Jobava System: 2.Nc3 Nf6 3.Bg5/Bf4
  • Blackmar Diemer Gambit: 2.e4 dxe4 3.Nc3 Nf6 4.f3 c5
  • Outro
  • Exercises 01-10
  • Exercise 01
  • Exercise 02
  • Exercise 03
  • Exercise 04
  • Exercise 05
  • Exercise 06
  • Exercise 07
  • Exercise 08
  • Exercise 09
  • Exercise 10
  • Exercises 11-20
  • Exercise 11
  • Exercise 12
  • Exercise 13
  • Exercise 14
  • Exercise 15
  • Exercise 16
  • Exercise 17
  • Exercise 18
  • Exercise 19
  • Exercise 20
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Angenommenes Damengambit

Im Angenommenen Damengambit löst Schwarz sofort die durch 2.c4 entstandene Zentralspannung auf, überlässt Weiß durch das Schlagen aus dem Zentrum heraus aber eine 2:1-Bauernmehrheit in der Mitte (d- und e-Bauer gegen e-Bauer). Zudem wird Schwarz den Bauern c4 in der Folge nicht sinnvoll verteidigen können, sodass es sich beim Damengambit streng genommen um gar kein richtiges Gambit handelt. Der prinzipielle Weg für Weiß ist nun 3.e4, womit er sofort das „ideale“ Zentrum – Bauern auf d4 und e4 – bildet. Schwarz wird dieses Zentrum mit Bauern und/oder Figuren angreifen, um möglichst einen der weißen Bauern zum Abtausch oder zum Vorrücken zu zwingen. Er hat die Wahl zwischen 3...c5, 3...e5, 3...Sc6 oder 3...Sf6, wonach sich früh Verwicklungen ergeben können.

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