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Die Englische Eröffnung - Taktik und Strategie Turbo

Weithin als positioneller Partiestart geltend, geht es bei der Englischen Eröffnung im Grunde um eine enge Verbindung zwischen Strategie und Taktik oder, noch krasser formuliert, zwischen Statik und Dynamik.

Die Sache beginnt in der Tat langsam, wobei Weiß versucht, mit Hilfe seines mächtigen Läufers auf g2 die hellen Felder in den Griff zu bekommen, später aber kommt es unweigerlich zu einem kritischen Moment, in dem er konkrete Entscheidungen treffen muss, um sein vorangegangenes strategisches Spiel zu krönen. Je nach Situation mag dies eine unerwartete Kombination sein, ein Umschalten auf dynamisches Vorgehen oder eine offenbare Planänderung. Idealerweise aber gleicht eine gelungene Englisch-Eröffnung einem harmonischen Ganzen, bei dem Strategie und Taktik zwei Facetten der gleichen Wahrheit sind. Die auf dieser DVD enthaltenen Tests sollen all diese Aspekte erklären und dabei den Zuschauer aktiv in den Prozess miteinbeziehen. Während das Material nach allgemeinen Mustern und Strukturen gegliedert ist, variiert der Charakter der Lösungen (taktisch oder strategisch, zum Beispiel), je nach den konkreten Umständen bei jedem Beispiel. Diese DVD ist ein gutes Mittel, um sein Repertoire aufzufrischen, aber auch, um Englisch kennenzulernen und eine Idee davon zu bekommen, wie man die Eröffnung spielt, ohne tonnenweise Theorie zu lernen.

• Laufzeit: 5 Std. 30 Min (Deutsch)
• Interaktive Aufgaben mit Video-Feedback
• Extra: Datenbank mit weiteren Partien

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Das wird geliefert:

  • Fritztrainer App für Windows und Mac
  • Lieferung als Download oder auf DVD
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.
  • Neu: viele Fritztrainer jetzt auch als Stream im ChessBase-Videoportal!

Das kann die FritzTrainer-App:

  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.

Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!

  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)

Beispielvideo

Inhalte

  • Einführung
  • Aufgaben 01-10
  • Aufgabe 01
  • Aufgabe 02
  • Aufgabe 03
  • Aufgabe 04
  • Aufgabe 05
  • Aufgabe 06
  • Aufgabe 07
  • Aufgabe 08
  • Aufgabe 09
  • Aufgabe 10
  • Aufgaben 11-20
  • Aufgabe 11
  • Aufgabe 12
  • Aufgabe 13
  • Aufgabe 14
  • Aufgabe 15
  • Aufgabe 16
  • Aufgabe 17
  • Aufgabe 18
  • Aufgabe 19
  • Aufgabe 20
  • Aufgaben 21-30
  • Aufgabe 21
  • Aufgabe 22
  • Aufgabe 23
  • Aufgabe 24
  • Aufgabe 25
  • Aufgabe 26
  • Aufgabe 27
  • Aufgabe 28
  • Aufgabe 29
  • Aufgabe 30
  • Aufgaben 31-40
  • Aufgabe 31
  • Aufgabe 32
  • Aufgabe 33
  • Aufgabe 34
  • Aufgabe 35
  • Aufgabe 36
  • Aufgabe 37
  • Aufgabe 38
  • Aufgabe 39
  • Aufgabe 40
  • Aufgaben 41-50
  • Aufgabe 41
  • Aufgabe 42
  • Aufgabe 43
  • Aufgabe 44
  • Aufgabe 45
  • Aufgabe 46
  • Aufgabe 47
  • Aufgabe 48
  • Aufgabe 49
  • Aufgabe 50
  • Bonus
  • Analyse
  • Weitere Beispiele
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Englische Eröffnung

Im Jahr 1843 spielte der englische Meister Howard Staunton (1810–1874) in einem Match, das inoffiziell als Weltmeisterschaft galt, gegen den Franzosen Pierre Saint-Amant (1800– 1872) 1.c4. Seitdem trägt dieser Zug den Namen Englische Eröffnung. Volle Anerkennung erhielt er aber erst in den 1920er Jahren, später wurde er dann auch von modernen Weltmeistern wie Botvinnik, Petrosian, Karpov und Kasparov gern und erfolgreich gespielt.

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