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How to play the Caro-Kann Defence Vol. 1

Unlock the secrets of one of the most resilient and strategic openings in chess with our comprehensive video course, “The Caro-Kann Defence.” This isn’t just another opening—it’s a pathway to controlling the game and outsmarting your opponents with finesse.

Sample video: Introduction

Sample video: Advance Variation 4.Nf3 Bg4

Stay Ahead with Cutting-Edge Theory
Recent advancements in chess engines have brought new insights and revolutionary changes to the Caro-Kann Defence. Our expert analysis incorporates these latest trends, introducing fresh lines, and debunking outdated theories. You’ll gain access to innovative strategies that top grandmasters are using today.

What You’ll Gain
• Comprehensive Understanding: Dive deep into the core principles of the Caro- Kann Defence and master its strategic foundation.
• Practical Insights: Learn the variations and ideas that are currently favoured by top players, ensuring you’re always a step ahead.
• Real-World Success: Gain confidence from knowing these strategies have been proven in world-class tournaments.

Vol. 1: 3.d3, Classical (3.Nc3 dxe4 4.Nxe4 Nf6), Advanced Variation (3.e5 c5)

  • Video running time: 4 hours 21 min h
  • Extra: Training with ChessBase apps – Memorize the opening repertoire and play key positions against Fritz on various levels
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Das wird geliefert:

  • Fritztrainer App für Windows und Mac
  • Lieferung als Download oder auf DVD
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.
  • Neu: viele Fritztrainer jetzt auch als Stream im ChessBase-Videoportal!

Das kann die FritzTrainer-App:

  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.

Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!

  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)

Beispielvideo

Inhalte

  • Introduction
  • 2.Nf3 d5 3.d3
  • 3rd move alternatives
  • 3...dxe4
  • Classical Variation: 2.d4 d5 3.Nc3 dxe4
  • 4.Nxe4 Nf6 5th move alternatives
  • 4.Nxe4 Nf6 5.Nxf6+ exf6 6th move alternatives
  • 4.Nxe4 Nf6 5.Nxf6+ exf6 6.c3 Bd6 7.Bd3 0-0 Introduction
  • 8.Qc2 Re8+ 9.Ne2 h5 10.0-0 h4 11.h3
  • 8.Qc2 Re8+ 9.Ne2 h5 10.Be3 Nd7 11.0-0-0
  • Advance Variation: 2.d4 d5 3.e5 c5
  • 4.c3 & 4.c4 Introduction
  • 4.dxc5 e6 5.Bd3 and Sidelines
  • 4.dxc5 e6 5.a3
  • 4.dxc5 e6 5.Nf3
  • 4.dxc5 e6 5.Be3
  • 4.Nf3 Bg4
  • 4.Nf3 cxd4 5.Nxd4
  • 4.Nf3 cxd4 5.Qxd4
  • Repertoire Training
  • 2.Nf3 d5 3.d3
  • Advanced Variation: 2.d4 d5 3.e5 c5
  • Classical Variation: 2.d4 d5 3.Nc3 dxe4 4.Nxe4 Nf6
  • Practice Positions
  • Introduction
  • 2,Nf3 d5 3.d3 dxe4
  • 2.Nf3 d5 3.d3 dxe4
  • 2.d4 d5 3.e5 c5 4.dxc5 e6 5.a3
  • 2.d4 d5 3.e5 c5 4.dxc5 e6 5.Nf3
  • 2.d4 d5 3.e5 c5 4.dxc5 e6 5.Be3
  • 2.d4 d5 3.e5 c5 4.Nf3 cxd4 5.Nxd4
  • 2.d4 d5 3.e5 c5 4.Nf3 cxd4 5.Qxd4
  • 2.d4 d5 3.Nc3 dxe4 4.Nxe4 Nf6 5.Nxf6 exf6 - Long castle
  • 2.d4 d5 3.Nc3 dxe4 4.Nxe4 Nf6 5.Nxf6 exf6 - Short castle
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Caro-Kann

Ihren Namen erhielt die Caro-Kann-Verteidigung nach dem in Berlin lebenden englischen Schachmeister Horatio Caro (1862–1920) und dem Wiener Marcus Kann (1820–1886). Allerdings war 1...c6 bis in die 1920er Jahre nicht besonders populär, dann aber griffen Jose Raul Capablanca und Aaron Nimzowitsch die Eröffnung auf. Als Botvinnik 1960/61 in seinen WM-Kämpfen eine zuverlässige Verteidigung gegen den für seine Opferangriffe gefürchteten Mihail Tal suchte, fiel seine Wahl auf Caro- Kann. Tigran Petrosian und Anatoly Karpov waren zwei weitere Weltmeister, die 1...c6 in ihr Repertoire aufnahmen. Caro-Kann gehört mit Französisch (1.e4 e6 2.d4 d5) und Skandinavisch (1.e4 d5) zu der Gruppe von Eröffnungen, in denen Schwarz mit seinem d-Bauern frühzeitig den weißen e-Bauern attackiert. Dabei soll der Nachteil von Skandinavisch – exponierte Stellung der Dame auf d5 – und der Nachteil von Französisch – Einsperrung des Lc8 durch e7-e6 – vermieden werden. Verteidigt Weiß nach 2.d4 d5 den e-Bauern mit 3.Sc3 oder 3.Sd2, entsteht nach dem Abtausch 3...dxe4 4.Sxe4 die Ausgangsstellung für drei Hauptsysteme.

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