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Power Play 21: Ein Repertoire für Schwarz gegen die Anti-Sizilianer

Nehmen Sie das Morra-Gambit zuversichtlich an. Zähmen Sie den Grand Prix Angriff. Lassen Sie jeden ängstlichen 2.c3-Spieler zittern. Ob Offener oder Geschlossener Sizilianer – Sie können 1...c5 zu einer gefährlichen Waffe machen. Wenn Sie sich auf Ihren Lieblingssizilianer – vielleicht Najdorf oder Drachen – freuen, dann kann es frustrierend sein, wenn sich der Gegner weigert, die Stellung mit 3.d4 zu öffnen.

Darum geht es in dieser DVD. Sie gibt Ihnen ein zuv erlässiges Repertoire gegen alle wichtigen Anti-Sizilianer:
• 1.e4 c5 2.c3
• 1.e4 c5 2.Sf3 d6 3.Lb5+
• Das Morra-Gambit
• 1.e4 c5 2.Sf3 Sc6 3.Lb5
• Den Grand Prix Angriff
• 1.e4 c5 2.Sc3 Sc6 3.Lb5
• Den Geschlossenen Sizilianer
... und andere Systeme.

 

• Videospielzeit: 5 Std. 26 min (Deutsch)
• Repertoire-Empfehlungen für Schwarz 
• Modellpartien mit typischem Mittelspielstrategien 
• Interaktives Training mit Video-Feedback
• Für Vereinsspieler geeignet 
• Exklusive Datenbank mit 50 Musterspartien
• Mit CB 12 – Reader

Mehr...

Das wird geliefert:

  • Fritztrainer App für Windows
  • Lieferung als Download oder auf DVD
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.

Das kann die FritzTrainer-App:

  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.

Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!

  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)

Beispielvideo

Zweispringerspiel

Bereits im 16. Jahrhundert analysierte der italienische Schachmeister Giulio Cesare Polerio (1548–1612) die Fortsetzung 3...Sf6, mit der Weiß geradezu eingeladen wird, mit 4.Sg5 die Achillesferse f7 anzugreifen. Dieser Springerausfall, obwohl von Siegbert Tarrasch (1862–1934) dogmatisch als „Anfängerzug“ gebrandmarkt, hat sich bis heute als eine der Hauptfortsetzungen gegen 3...Sf6 behauptet. Schon im vierten Zug können haarsträubende Verwicklungen entstehen, falls Schwarz die Drohung gegen den Bauern f7 einfach ignoriert und kaltblütig 4...Lc5 spielt, die Traxler-Variante. 5.Sxf7 hat 5...Lxf2+ und Chaos zur Folge, 5.Lxf7+ gilt als die bessere Fortsetzung. Aber eins ist in beiden Fällen klar: wer ohne ausreichende theoretische Vorbereitung so spielt ist ein Hasardeur. Die Hauptfortsetzung für Schwarz ist aber 4...d5.

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