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Ein giftiges Repertoire gegen die Aljechin-Verteidigung

Die Aljechin-Verteidigung ist ein eher seltener Gast im Turnierschach, vielleicht zu Unrecht. Die Praxis zeigt nämlich, dass Schwarz gegen die Hauptvarianten ganz gut gewappnet ist. Hier setzt das Autorenduo Luther/Jordan an und schlägt nach den Anfangszügen 1.e4 Sf6 2. e5 Sd5 3. d4 d6 eine giftige Antwort vor: 4.Lc4. Damit vermeidet Weiß die theoretisch zum Teil tiefe analysierten Hauptabspiele und versucht eine gesunde Stellung mit Angriffschancen zu erhalten. Die beiden Autoren setzen sich in ihrer Präsentation mit den Antworten …Sb6, …dxe5, …c6 und …e6 auseinander und zeigen auf, wie der Anziehende jeweils auf Vorteil spielen und den Gegner mit „giftigen“ Zügen unter Druck zu setzen kann. Ein für die Praxis leicht zu erlernendes Angriffsrepertoire für den Weißspieler!

 

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Nach 1.e4 Sf6 2. e5 Sd5 3. d4 d6 schlägt das Autoren-Duo als giftige Antwort 4.Lc4!? vor. So umgeht Weiß die theoretisch tief analysierten Hauptabspiele nach 4. Sf3 und baut sich eine gesunde Stellung mit Angriffschancen am Königsflügel auf. Die Autoren behandeln in ihrer Präsentation die Antworten 4. …Sb6, 4. …dxe5, 4. …c6 und 4. …e6 und zeigen die für Weiss vielversprechendsten Fortsetzungen.
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