1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lb5 a6 4.La4 Sf6 5.0-0 Le7 6.Te1 b5 7.Lb3 d6 8.h3 0-0 9.c3 Sa5 10.Lc2 c5 11.d4 Sd7 12.Sbd2 exd4 13.cxd4 Sc6
Diese Variante, die nach 14.d5 Sce5 zu einer Benoni-Struktur führt, trägt den Namen des deutschen Großmeisters Alexander Graf. Einige Abspiele sind recht scharf, worauf manche Weißspieler wohl nicht eingestellt sind.
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