Wohl kaum eine Eröffnung genießt so einen guten Ruf und wird von Weißspielern nach 1. e4 so sehr gefürchtet: Die Rede ist natürlich von der Najdorf-Variante in der sizilianischen Verteidigung! Dieser zweiteilige Fritztrainer bietet Ihnen ein vollständiges Repertoire gegen alle Möglichkeiten, die Weiß gegen die Najdorf-Eröffnung im 6. Zug nach den Anfangszügen 1. e4 c5 2. Sf3 d6 3. d4 cxd4 4. Sxd4 Sf6 5. Sc3 a6 probiert hat.
Wohl kaum eine Eröffnung genießt so einen guten Ruf und wird von Weißspielern nach 1. e4 so sehr gefürchtet: Die Rede ist natürlich von der Najdorf-Variante in der sizilianischen Verteidigung! Dieser zweiteilige Fritztrainer bietet Ihnen ein vollständiges Repertoire gegen alle Möglichkeiten, die Weiß gegen die Najdorf-Eröffnung im 6. Zug nach den Anfangszügen 1. e4 c5 2. Sf3 d6 3. d4 cxd4 4. Sxd4 Sf6 5. Sc3 a6 probiert hat.
Die Najdorf-Variante vereint hierbei aggressives Angriffsschach mit tiefgründigen strategischen Plänen, sodass für jeden Spielertyp etwas dabei ist! Wege zu einem Eröffnungsvorteil konnten von Weißspielern bislang noch nicht gefunden werden, und so überrascht es nicht, dass die Najdorf-Eröffnung als eine der besten und meistgespieltesten Eröffnungen überhaupt gilt. Im ersten Teil der Videoreihe werden wir uns mit 6. Lg5, 6. Le3, 6. Le2 und 6. Lc4 die vier Hauptzüge von Weiß anschauen. Daneben enthält dieser Fritztrainer über 20 Stellungen zum Ausspielen, um die wichtigsten Stellungen aus unserem Repertoire noch einmal zu festigen. Mit der Eröffnungs-App kann zusätzlich das Repertoire eingeübt werden. Testen Sie, wie sehr sie du Zugreihenfolgen schon verinnerlicht haben!
Wohl kaum eine Eröffnung genießt so einen guten Ruf und wird von Weißspielern nach 1. e4 so sehr gefürchtet: Die Rede ist natürlich von der Najdorf-Variante in der sizilianischen Verteidigung! Dieser zweiteilige Fritztrainer bietet Ihnen ein vollständiges Repertoire gegen alle Möglichkeiten, die Weiß gegen die Najdorf-Eröffnung im 6. Zug nach den Anfangszügen 1. e4 c5 2. Sf3 d6 3. d4 cxd4 4. Sxd4 Sf6 5. Sc3 a6 probiert hat.
Die Najdorf-Variante vereint hierbei aggressives Angriffsschach mit tiefgründigen strategischen Plänen, sodass für jeden Spielertyp etwas dabei ist! Wege zu einem Eröffnungsvorteil konnten von Weißspielern bislang noch nicht gefunden werden, und so überrascht es nicht, dass die Najdorf-Eröffnung als eine der besten und meistgespieltesten Eröffnungen überhaupt gilt. Der zweite Teil behandelt anschließend alle weiteren Züge, die Weiß schon im 6. Zug probiert hat, allen voran dabei 6. h3, aber auch Züge wie 6. g3, 6. Tg1 und viele mehr. Daneben enthält dieser Fritztrainer über 20 Stellungen zum Ausspielen und Taktikaufgaben, um die wichtigsten Stellungen und Motive aus unserem Repertoire noch einmal zu festigen. Mit der Eröffnungs-App kann zusätzlich das Repertoire eingeübt werden. Testen Sie, wie sehr sie du Zugreihenfolgen schon verinnerlicht haben!
Die 1075 ausgewählten kommentierten Partien bieten ein exzellentes Studienmaterial. Topspieler wie Caruana (4 kommentierte Partien), Abdusattorov (2), Adhiban (2); Anand (8), Bologan (4), Duda (2), Edouard (15), Firouzja (1), Gelfand (16), Giri (5), Heine-Nielsen (3), Kamsky (1), Karjakin (7), Keymer (1), Kramnik (3), Leko (1), Nakamura (1), Navara (2), Nepomniachtchi (1), Radjabov (2), Vachier Lagrave (8), Vidit (2), Vitiugov (2), Wojtaszek (1), Yu Yangyi (2) haben ihre Partien analysiert, dazu kommen die Kommentare von Najdorf-Experten wie Ftacnik (449), Gofshtein (43), Stohl (32) und weiteren hochkarätigen Autoren. Insgesamt sind es 11474 Partien, wobei der Ratingschnitt mindestens 2575 beträgt (außer Partien mit Kommentaren sowie der Najdorf-Experten Anand (für beide Seiten), van Wely, Gelfand und Vachier-Lagrave).
Ein Doppelkick auf die Datenbank lädt die Partieübersicht. Mit einem weiteren Doppelklick lädt sich die entsprechende Partie. Über die Karteireiter Spieler kann man die Partien nach Häufigkeit sortieren (mit dem Reiter Total). Da steht Maxime Vachier Lagrave an der Spitze mit 368 Partien. Es lohnt sich auch, die Partien von Loek van Wely und Boris Gelfand zu studieren, die fast alle ihre 357 bzw. 265 Partien mit den schwarzen Steinen gespielt haben. Interessant ist des Weiteren ein Klick auf Titel; (es sollte dazu ein aktuelles Spielerlexikon installiert sein) man sieht, dass viele der Weltmeister die Najdorf-Variate im Repertoire hatten bzw. noch haben.
Die Partien lassen sich durchspielen oder mit einer Engine bzw. einem Powerbook weiter untersuchen.
Für die Neuauflage des Sicilian Najdorf Powerbook 2024 wurden ausschließlich Partien aus dem Maschinenraum von Schach.de verwendet. Trotzdem ist die Zahl der Partien, auf dem das Buch beruht, auf unglaubliche 3,91 Millionen Partien angestiegen. Damit sind aussagekräftige statistische Analysen nicht nur für alle Haupt-, sondern auch für viele Nebenvarianten möglich. Ein Muss für alle Najdorf-Spieler! Das Sicilian Najdorf Powerbook 2024 ist ein Eröffnungsbuch, das Sie mit Ihrem Fritz- oder ChessBase Programm nutzen können. Es beinhaltet keine Datenbank - im Lieferumfang sind also keine Partien inbegriffen.
Wer den Najdorf-Baum auf der Suche nach den besten Varianten im Englischen Angriff studiert, kann aus dem Vollen schöpfen. Aber viele Weißspieler werden vielleicht eher eine aussichtsreiche Nebenvariante suchen, wie das exotische 6.Ld3, was u.a. Sergey Karjakin in einigen Blitzpartien gespielt hat. Viel solider ist natürlich 6.Le2 e5 7.Sb3 Le7 und neben 8.0-0 0-0 9.Dd3 mit der Idee 9...Le6 10.Ld2!? (nach a5 zielend) ist auch das gegen ...d5 gerichtete 8.Lf3 Le6
9.Le3 eine bemerkenswerte Idee. Die Statistiken auf Basis von über 12.000 Partien bieten natürlich mehr Aussagekraft als die 200 Partien in der Online-Datenbank. Und wenn Schwarz gar nicht 6...e5 spielt? Weiß kann natürlich nach 6...e6 im Scheveningen-Stil fortsetzen, aber wie wäre es mit diesem Abspiel: 7.Le3 Dc7 8.Dd2!? b5 9.a3 Lb7 10.f3
Die Ergebnisse für Weiß können sich sehen lassen, wer Freude an scharfen Stellungen hat, wird außerdem auf seine Kosten kommen.
It is astonishing that today’s most important system in the Sicilian starts with the unlikely move 5...a6. The move by the rook’s pawn does nothing for the development of the pieces, so why then does Black play it? Well, it is almost also useful to prevent White’s minor pieces from getting on the b5-square, and in addition it prepares a counter-attack on the queenside with …b7-b5. In certain circumstances there is the threat of ...b4 driving away the Nc3, which puts the e4-pawn under pressure e4. Seen like this, 5...a6 is a preparation for the attack on the white centre! The great rise of the Najdorf Variation – named after the Polish-Argentinian grandmaster Miguel Najdorf (1910–1997) – began in the 1950s. World champions Petrosian, Tal and Fischer played this opening, and Kasparov too was feared because of his precise treatment of the sharp Najdorf lines.
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