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Angreifer, Feigling, Schwindler oder Endspiel-Zauberer: Ich zeig‘ Dir, wie man gegen jeden Typ gewinnt! Nach meinen WM-Siegen 2022 und 2023 bin ich amtierender Schach-Compu - ter-Weltmeister und freue mich jetzt darauf, Dir zu zeigen, wie Du Deinem Gegenüber noch stärker begegnest. Mit meiner innovativen Trainingsmethode simuliere ich typische Spieler-Persönlichkeiten, die Du aus Turnieren und Onlineschach kennst: forsche Angreifer, vorsichtige Feiglinge, lahme Passivspieler, aber wie gewinnt man gegen sie? Dein Fritz zeigt Dir wie es geht! Und für schöne Angriffe, Kombinationen oder Opfer gibt es die neuen ChessBase Cards als Belohnung für Dich. Ein Praxistraining, das auch noch richtig Spaß bringt. Oder lass uns Eröffnungen trainieren: neue Repertoireideen kannst Du direkt im Match gegen mich ausprobieren. Und wie wäre es mit dem neuen Rechentraining für den schnellen Elo-Boost? Auch als Fritz19 kann ich Dich wieder spielend besser machen
Minimum: Desktop PC or Notebook, 4 Threads, 8 GB RAM, Windows 10 64-Bit, Grafikkarte mit 1 GB RAM, DVD-ROM-Laufwerk (bei Post Lieferung), Internetzugang zur Aktivierung des Programms, ChessBase Cloud und für Updates.
Empfehlung: PC Intel i7, i9 oder Ryzen 7/9, 8 GB RAM, Windows 11 or 10 mit 64-Bit, Windows Media Player, Grafikkarte mit 1 GB RAM.
Mit Fritz 18 begann eine neue Ära, und Fritz 19 treibt diese Entwicklung konsequent voran: Eine Partie gegen das Programm soll mehr als nur ein Spiel sein – sie soll ein Erlebnis werden. In einer Zeit, in der Onlineschach dominiert, muss ein Schachprogramm etwas Besonderes bieten, um eine echte Alternative zu menschlichen Gegnern darzustellen.
Der Charakter Allrounder ist für jede Spielstufe wohl der stärkste Gegner. Es ist eine Weiterentwicklung von „Geführt – Berührt“ aus Fritz 18. Den aggressiven Spieler kennt jeder aus seinem Verein.
Von Aggressiv bis Ängstlich – die sechs Gegnertypen in Fritz 19
Er spielt mit scharfem Eröffnungsrepertoire konsequent auf Angriff. Der ideale Gegner fürs Verteidigungstraining mit Schwarz. Der Schwindler treibt die Aggressivität auf die Spitze und überzieht dabei oft die Stellung. Material und solide Stellung interessieren nicht, Hauptsache es geht auf den König. Gegen diesen schwindelnden Fuchs hat man meistens Materialvorteil, aber plötzlich wird es höchst gefährlich. Die weise Eule symbolisiert den Positionsspieler. Sie liebt eine gute Bauernstruktur, einen sicheren eigenen König und koordiniertes Figurenspiel. Das Zerrbild dazu ist die ängstliche Maus. Sie schätzt gedrängte sichere Stellungen und hat Angst vor Komplikationen. Deswegen spielt sie oft schwächer. Der „Endspielfan“ hingegen spielt gezielt auf Abtausch. Vereinfachung ist höchstes Ideal, die Eröffnung oft ambitionslos. Kommt es dann zum Endspiel, wird es hingegen beinhart. Ein effektiver Trainingsgegner für diese Spielphase!
Im Spiel gegen Fritz 19 kann man 136 verschiedeneTrophäen ergattern. Einige sind ganz einfach, wie Geschlossenes Zentrum oder Läuferpaar. Die hat man schnell eingesackt. Andere wiederum ergeben sich nicht von allein: Vorstoß eines Freibauern, Springervorposten, Gegnerischer König steht unsicher, Raumvorteil oder Scharfe Stellung. Die Krönung sind Trophäen wie Damenopfer, Matt mit Springer, Turm gefangen, u. v. m.
Zu jeder dieser Trophäen gibt es eine Rangliste. Das sollte ja eigentlich für Schachspieler Belohnung genug sein, doch wir haben uns noch etwas ganz Besonderes ausgedacht, dessen Beschreibung den Rahmen dieses Artikels sprengen würde: Der Gewinn von Trophäen wird mit der Ausschüttung digitaler Sammelkarten in Ihrem ChessBase-Account belohnt. Kennen Sie Panini-Alben? Dann wissen Sie Bescheid
Wir alle verwalten unser Eröffnungsrepertoire in Variantenbäumen, gespeichert in Datenbanken. Will man dagegen spielen, wird’s technisch: Erönungsbücher müssen konvertiert werden. Auf den heutigen leistungsfähigen Rechnern hat sich das überlebt. In Fritz 19 spielt man direkt gegen Datenbanken, das eigene Repertoire oder einen Eröffnungsartikel aus dem ChessBase Magazin! Beginnt der Weiß-, der Schwarzspieler, der Turniertitel oder die Quelle mit „White“ oder „Black“ oder mit „Weiß“ bzw. „Schwarz“, dann gelten alle Züge dieser Partie dieser Farbe zugehörig. Fritz wird dann nur diese Züge spielen.
Ein Repertoire ist aus der Sicht der eigenen Farbe immer eher schmal und für die Gegnerzüge breit. Probieren Sie es aus: Ihr Najdorf-Repertoire mit Schwarz gegen den „Aggressiv“-Spieler! Tipp für ChessBase-Anwender: Eine generierte Erönungsübersicht („Survey“) aus ChessBase speichern und gleich dagegen spielen.
Die neue Engine in Fritz 19 ist Computerschachweltmeister 2023. Das Rechentraining wurde erweitert, insbesondere in der wichtigen Vorabfrage der Kandidatenzüge. Die Buddy-Engine und die kommentierten Enginevarianten aus ChessBase 17 haben Eingang in Fritz gefunden. Die Notation dicht kommentierter Variantenbäume wird durch die „Faltung“ nun übersichtlich. Die Notation (und die ganze Programmober#äche) wurde streckenweise enorm beschleunigt. Die taktische Analyse, die wichtige Vollkommentierung Ihrer Partien, ist verbessert. Die Oberfläche hat einen leicht modernisierten Look mit „Dark Mode“