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Der Panow-Angriff ist vielleicht die unangenehmste Waffe gegen die Caro-Kann-Verteidigung, denn es entstehen gänzlich andere Stellungstypen, weshalb man als Schwarzspieler genau wissen sollte, wie man sich aufbaut. Danielsen empfiehlt die Variante mit 5...Sc6 (nach 3.exd5 cxd5 4.c4 Sf6 5.Sc3) und stellt dann die einzelnen Abspiele vor. Der Clou seines Repertorievorschlages ist, dass er das nach 6.Sf3 Lg4 7.cxd5 entstehende berühmte Panow-Endspiel vermeidet, ohne dabei in obskure Nebenvarianten abzugleiten. Die Varianten nach 6.Lg5 dxc4 bilden einen weiteren Schwerpunkt der Ausführungen des isländischen Großmeisters.
Mindestens: Dual Core, 2 GB RAM, Windows 7 oder 8.1, DirectX11, Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM-Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase14/Fritz 16 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel i5 oder AMD Ryzen 3 (Quadcore), 4 GB RAM, Windows 10, DirectX11, Grafikkarte mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10-kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetzugang Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Im Jahr 1843 spielte der englische Meister Howard Staunton (1810–1874) in einem Match, das inoffiziell als Weltmeisterschaft galt, gegen den Franzosen Pierre Saint-Amant (1800– 1872) 1.c4. Seitdem trägt dieser Zug den Namen Englische Eröffnung. Volle Anerkennung erhielt er aber erst in den 1920er Jahren, später wurde er dann auch von modernen Weltmeistern wie Botvinnik, Petrosian, Karpov und Kasparov gern und erfolgreich gespielt.
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