logo of ChessBase
Login
image of shopping cart
0,00 €

Master Class Band 1 bis 17

Kein anderer Schachweltmeister erreichte auch über die Schachwelt hinaus eine derartige Bekanntheit wie Robert James Fischer. Was aber machte das Ausnahmekönnen des US-Amerikaners aus und befähigte ihn dazu, sich im Alleingang gegen die sowjetische Schachschule durchzusetzen? Auf dieser DVD führt Ihnen ein Expertenteam die Facetten der Schachlegende vor und zeigt Ihnen die Gewinntechniken und Strategien des 11. Weltmeisters. Großmeister Dorian Rogozenco stellt die Eröffnungen Fischers vor und zeichnet die Entwicklung seines Repertoires nach. Welche Varianten spielte Fischer und welche Quellen nutzte er, um sich gegen die sowjetischen Spitzenspieler zu wappnen? Mihail Marin demonstriert anhand von Partien gegen Spassky, Taimanov u.a. den speziellen Stil Fischers und erläutert die strategische Sonderbegabung des 11. Weltmeisters. Karsten Müller ist nicht nur ein international führender Endspiel-Experte sondern auch ein ausgewiesener Fischer-Kenner. Seine kongenialen Videoanalysen der legendären „Fischer-Endspiele“ gibt es nur auf dieser DVD! Kombinieren wie Fischer! Bundesligaspieler Oliver Reeh hat die besten Kombinationen des Weltmeisters für Sie zusammengestellt. Jetzt sind Sie am Zug! Versuchen Sie, Fischers Glanztaten selbst zu finden und geben Sie Ihren Lösungszug auf dem Brett ein. Mit Feedback im Videoformat!

Master Class Band 1: Bobby Fischer

Kein anderer Schachweltmeister erreichte auch über die Schachwelt hinaus eine derartige Bekanntheit wie Robert James Fischer. Was aber machte das Ausnahmekönnen des US-Amerikaners aus und befähigte ihn dazu, sich im Alleingang gegen die sowjetische Schachschule durchzusetzen? Auf dieser DVD führt Ihnen ein Expertenteam die Facetten der Schachlegende vor und zeigt Ihnen die Gewinntechniken und Strategien des 11. Weltmeisters. Großmeister Dorian Rogozenco stellt die Eröffnungen Fischers vor und zeichnet die Entwicklung seines Repertoires nach. Welche Varianten spielte Fischer und welche Quellen nutzte er, um sich gegen die sowjetischen Spitzenspieler zu wappnen? Mihail Marin demonstriert anhand von Partien gegen Spassky, Taimanov u.a. den speziellen Stil Fischers und erläutert die strategische Sonderbegabung des 11. Weltmeisters. Karsten Müller ist nicht nur ein international führender Endspiel-Experte sondern auch ein ausgewiesener Fischer-Kenner. Seine kongenialen Videoanalysen der legendären „Fischer-Endspiele“ gibt es nur auf dieser DVD! Kombinieren wie Fischer! Bundesligaspieler Oliver Reeh hat die besten Kombinationen des Weltmeisters für Sie zusammengestellt. Jetzt sind Sie am Zug! Versuchen Sie, Fischers Glanztaten selbst zu finden und geben Sie Ihren Lösungszug auf dem Brett ein. Mit Feedback im Videoformat!

• Videospielzeit: ca. 5 Std. (Deutsch)
• Interaktiver Taktiktest mit Videofeedback
• Alle Fischer-Partien, Tabellen, Hintergrundwissen, Kurzbiographie
• „Fischer-Powerbook“: Das Repertoire des Weltmeisters als Variantenbaum
• Taktik-Training: 100 Fischer-Partien mit Trainingsfragen
• Mit ChessBase 12 Reader

Master Class Band 2: Mihail Tal

Kein anderer Schachweltmeister hat jemals die Schachwelt so begeistert wie Mihail Tal. Sein Stern als Weltmeister glühte nur kurz, aber er glühte mit nie gekannter Intensität. Mit seiner Kombinationskunst, seinen intuitiven Opfern überrollte der junge Tal seine Gegner, begeisterte die Schachwelt durch sein riskantes kompromissloses Angriffsspiel und wurde zum Vorbild vieler nachfolgender Spieler. 1960 bezwang er den amtierenden Weltmeister Botvinnik, verlor den Titel allerdings im folgenden Jahre in einem sportlich zweifelhaften Revanche-Wettkampf. Doch auch ohne Weltmeistertitel gehörte Tal weiter zu den besten Spielern der Welt. Mit der UdSSR-Mannschaft gewann er achtmal Gold bei Schacholympiaden. Sechsmal wurde er Landesmeister der Sowjetunion. 1973/74 blieb er in 93 Partien hintereinander ungeschlagen, ein ungebrochener Rekord. 1988 gewann er die Blitzweltmeisterschaft. Trotz labiler Gesundheit genoss Tal das Leben in vollen Zügen und war ein humorvoller und geistreicher Zeitgenosse, der nichts mehr liebte als Schach. Mit dieser DVD erhält man über Mihail Tals Partien einen einzigartigen Zugang zum Reich der Schachtaktik. Tals Kollegen nannten ihren Taktik-Guru den „Magier“, denn wie von Zauberhand fügten sich scheinbar unverständliche Züge am Ende zum erfolgreichen Ganzen. Doch auch auf dem Gebiet der Strategie und im Endspiel war Tal ein Meister seines Fachs. Dorian Rogozenco, Mihail Marin, Oliver Reeh und Karsten Müller stellen den 8. Schachweltmeister und seine Eröffnungen, sein Verständnis der Schachstrategie, seine Endspielkunst und nicht zuletzt seine unsterblichen Kombinationen in Videolektionen vor und laden im interaktiven Test zum Mitkombinieren ein. Die DVD enthält zudem alle Partien von Mihail Tal, viele davon kommentiert, mit Erläuterungen und Turniertabellen.

• Videospielzeit: 4 Std. 22 min (Deutsch)
• Interaktiver Taktiktest mit Videofeedback
• Alle Tal-Partien, Tabellen, Hintergrundwissen, Kurzbiographie
• „Tal-Powerbook“: Das Eröffnungsrepertoire des Weltmeisters als Variantenbaum
• Taktik-Training mit 245 Aufgaben aus Tal Partien
• Mit ChessBase 12 Reader

Master Class Band 3: Alexander Aljechin

Dank vieler fantastischer Angriffspartien gilt der vierte Schachweltmeister Alexander Aljechin bis heute geradezu als Angriffsgenie. Spätestens bei seinem WM-Sieg 1927 über Capablanca konnte die Schachwelt aber sehen, dass der gebürtige Russe – zu diesem Zeitpunkt bereits nach Frankreich ausgewandert – auch technische Stellungen ganz ausgezeichnet zu behandeln wusste. Der Erfolg über Capablanca kam dennoch überraschend, denn der Kubaner galt praktisch als unbezwingbar. Nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft stand Aljechin Anfang der 1930er Jahre auf dem Höhepunkt seiner Karriere und siegte zum Beispiel bei den berühmten Turnieren 1930 in San Remo und 1931 in Bled mit großem Abstand vor der Konkurrenz. Auch als Autor war der Weltmeister überaus fleißig und eröffnete als Kommentator vieler seiner Partien tiefe Einblicke in die Denkweise eines Schachweltmeisters. Als einer der besten Spieler der Welt behandelte Aljechin alle Phasen der Partie - Eröffnung, Mittelspiel und Endspiel - auf lehrbuchartige Weise. So ist es verständlich, dass viele spätere Spitzenspieler, nicht zuletzt Garry Kasparov, Aljechin als ihr Vorbild nannten. Die Großmeister und Internationale Meister Dorian Rogozenco, Mihail Marin, Oliver Reeh und Karsten Müller, stellen auf dieser DVD herausragenden Partien, verblüffende Kombinationen und mustergültige Endspiele von Alexander Aljechin vor und laden Sie ein, mit Hilfe von Videolektionen, kommentierten Partien und interaktiven Tests Ihr eigenes Schachverständnis zu verbessern. Die DVD enthält zudem alle Partien Aljechins, davon ein Großteil mit Kommentaren versehen. Tabellen der wichtigsten Turniere sowie weitere informative Texte runden die DVD ab.

• Videospielzeit: 4 Std. 33 min (Deutsch)
• Interaktiver Taktiktest mit Videofeedback
• Alle Aljechin-Partien, Tabellen, Hintergrundwissen, Kurzbiographie
• „Aljechin-Powerbook“: Das Eröffnungsrepertoire des Weltmeisters als Variantenbaum
• Taktik-Training mit 102 Aljechin-Partien
• Mit ChessBase 12 Reader

Master Class Band 5: Emanuel Lasker

Man wird den Namen Emanuel Lasker immer mit seinen unglaublichen 27 Jahren auf dem Schachthron in Verbindung setzten. 1894 hatte sich der damals 25-Jährige den Weltmeistertitel von Wilhelm Steinitz geholt, die Rekordzeit endete erst, als Lasker 1921 die Überlegenheit von Jose Raul Capablanca anerkennen musste. Aber der bisher einzige deutsche Weltmeister hat nicht nur jahrelang die Herausforderer in die Schranken gewiesen, er gewann auch die größten Turniere seiner Zeit, teils mit enormem Vorsprung. Die spannende Frage lautet, wie hat er das gemacht? Früher gab man häufig die Antwort: mit Psychologie und Glück. Aber dieser These haben ernstzunehmende Autoren glaubwürdig widersprochen, Laskers Geheimnisse sind offenbar woanders zu suchen.

Auf dieser DVD geht ein Expertenteam Laskers Spiel auf den Grund. In über 6 Stunden Videospielzeit (jeweils komplett deutsch und englisch) beleuchten die Autoren vier wesentliche Aspekte von Laskers Spielkunst. Niclas Huschenbeth hat sich die Eröffnungen Laskers angeschaut. Der Taktikexperte Oliver Reeh stellt Sie im interaktiven Format auf die Probe: können Sie Laskers Glanztaten ebenfalls finden? Mihail Marin nennt den zweiten Weltmeister einen originellen strategischen Spieler, der seine Entscheidungen nach den Gegebenheiten der Stellung fällte. Für Endspielexperte Dr. Karsten Müller war Lasker ein starker Pragmatiker und überragender Verteidiger, dies spiegelt sich auch in der Auswahl der von ihm besprochenen Endspiele wider.

• Videospielzeit: 6 Std. (Deutsch)
• Interaktiver Taktiktest mit Videofeedback
• Alle Lasker-Partien, Tabellen, Hinter grundwissen, Kurzbiographie
• Detaillierte Untersuchungen zu Laskers Spielstil (von Rainer Knaak, Dorian Rogozenco, Igor Stohl u.a.)
• „Lasker-Powerbooks“: Das Eröffnungsrepertoire des Weltmeisters als Variantenbaum
• Taktik-Training mit 106 Lasker-Partien

Master Class Band 6: Anatoly Karpov

Als Anatoly Karpov mit 11 Jahren zur Botvinnik-Schachschule eingeladen wurde, fällte der „Patriarch“ ein vernichtendes Urteil: „Der Junge hat keine Ahnung vom Schach und daher gibt es für ihn auf keinen Fall irgendeine Zukunft als Schachspieler.“ Selten war das Urteil über ein Schachtalent falscher als dieses. Karpov entwickelte sich bald zum besten Schachspieler der Sowjetunion und galt als ernste Herausforderung für Weltmeister Fischer. Zum WM-Kampf 1975 trat Fischer jedoch nicht an und Karpov wurde kampflos zum 12. Schachweltmeister. Er legitimierte seinen Titel in der Folge mit unzähligen Turnierteilnahmen und meistens gewann er. Besonders beeindruckend war dabei Karpovs Stil. Mit scheinbar müheloser Leichtigkeit überspielte er seine Gegner dank seines genialen Stellungsgefühls, das viele an Capablanca erinnerte. Wer Schach studieren möchte, wird in puncto Strategie kaum einen besseren Schachlehrer finden als Anatoly Karpov! Erst mit Garry Kasparov bekam Karpov einen Gegner auf Augenhöhe.

Auf dieser DVD geht ein Expertenteam Karpovs Spiel auf den Grund. In über 7 Stunden Videospielzeit (jeweils komplett deutsch und englisch) beleuchten die Autoren vier wesentliche Aspekte von Karpovs Spielkunst. Niclas Huschenbeth hat sich die Eröffnungen Karpovs angeschaut. Unser Taktikexperte Oliver Reeh stellt Sie im interaktiven Format auf die Probe: Können Sie Karpovs Glanztaten ebenfalls finden? Mihail Marin sieht beim zwölften Weltmeister große Ähnlichkeiten zum Spiel von Magnus Carlsen: Der Gegner versteht erst, was auf dem Brett passiert, wenn es schon zu spät ist. Für Endspielexperte Dr. Karsten Müller ist Anatoly Karpov „schon zu Lebzeiten eine Legende“. Er erkennt bei ihm „unglaubliches Gespür für Koordination und Harmonie der Figuren“. Das zeigt sich auch in seinen Endspielen.

• Videospielzeit: 7 Std. (Deutsch)
• Interaktiver Taktiktest mit Videofeedback
• Alle Karpov-Partien, Tabellen, Kurzbiographie
• „Karpov-Powerbooks“: Das Eröffnungsrepertoire des 12. Weltmeisters als Variantenbaum
• Taktik-Training mit 189 Karpov-Partien: 472 Trainingsfragen, maximal 875 Punkte
• Mit ChessBase Reader

Master Class Band 7: Garry Kasparov

Das Talent von Garry Kasparov wurde schon frühzeitig erkannt, aber spätestens, als er sich im Alter von nur 15 Jahren für die renommierte UdSSR-Landesmeisterschaft qualifizierte, galt er auch weltweit als möglicher kommender Weltmeister. Doch auf dem Weg zum Weltmeister-Thron musste Kasparov viele Widerstände überwinden. Kasparov fühlte sich vom Karpov-freundlichen sowjetischen Verband und von der FIDE behindert. Am Ende setzte er sich durch und wurde mit 22 Jahren der jüngste Weltmeister. Seinen Kampf führte er auch und vor allem am Brett und bereicherte das Schach mit seiner unglaublich dynamischen Spielführung sowie wissenschaftlicher Partievorbereitung. Beim Einsatz der neuen Hilfsmittel Computer und Datenbank-Programme wie ChessBase war Kasparov seiner Zeit voraus. In den zahlreichen Auseinandersetzungen mit dem pragmatischen Karpov prallten zwei ganz unterschiedliche Spielsysteme aufeinander, wobei diese beiden Spieler in ihrer Zeit die mit Abstand besten der Welt waren. Neben den Wettkämpfen hat Kasparov viele Turniere bestritten und trat immer mit dem gleichen Anspruch an: Die Partien und Turniere zu gewinnen!

Auf dieser DVD geht ein Expertenteam Kasparovs Spiel auf den Grund. In über 8 Stunden Videospielzeit (jeweils komplett deutsch und englisch) beleuchten die Autoren Dorian Rogozenko, Mihail Marin, Oliver Reeh und Karsten Müller vier wesentliche Aspekte von Kasparovs Spielkunst: Eröffnung, Strategie, Taktik und Endspiel. Als Bonus gibt es eine Video-Analyse von Kasparovs Computerpartien (Karsten Müller). In der großen Datenbank mit Trainingsfragen (162 Partien mit 575 Trainingsfragen) kann man sein eigenes taktisches Verständnis mit Hilfe von Kasparovs Geistesblitzen perfektionieren.

• Videospielzeit: 9 Std. (Deutsch)
• Interaktiver Taktiktest mit Videofeedback
• Alle Kasparov-Partien, Tabellen, Kurzbiographie
• „Kasparov-Powerbooks“: Das Eröffnungsrepertoire des 13. Weltmeisters als Variantenbaum
• Taktik-Training mit 162 Kasparov- Partien: 575 Trainingsfragen, maximal 1392 Punkte
• Mit ChessBase Reader

Master Class Band 8 - Magnus Carlsen 2.Auflage

Neuauflage – 11 Std. Videospielzeit! Kaum ein Weltmeister hat die Schachfreunde, aber auch die allgemeine Öffentlichkeit so entzückt wie Magnus Carlsen. Der Norweger kam praktisch aus dem Nichts. Ein Riesentalent, das nicht etwa mit den Strukturen einer großen Schachnation wie in Russland, der Ukraine oder neuerdings auch China, systematisch geschult wurde, sondern das sich in einem fast privaten Umfeld entwickelte. Als sein Vater das unglaubliche Talent seines Sohnes erkannte, meldete er ihn von der Schule ab, kaufte ein Wohnmobil und tingelte zusammen mit der ganzen Familie von Turnier zu Turnier. Der norwegische Rohdiamant erhielt in unzähligen Turnierpartien nach und nach seinen Feinschliff. Bald erhielt er Einladungen zu den Spitzenturnieren und bewies auch gegen die Weltspitze sein unglaublich tiefes Schachverständnis. Mit Carlsen trat die computergestützte Eröffnungsvorbereitung in den Hintergrund. Stattdessen erhielt der sportliche Aspekt des Schachs ein größeres Gewicht: Tiefe Strategie, breite Endspielkenntnisse, Energie und Ausdauer sind die Trümpfe des neuen Megastars am Schachhimmel. 2010 war Carlsen schon Erster in der Weltrangliste, 2013 eroberte er auch den Weltmeistertitel. Seitdem hat er ihn mehrmals erfolgreich verteidigt.

Auf dieser DVD erklärt das ChessBase Expertenteam mit Daniel King, Mihail Marin, Karsten Müller, Oliver Reeh und Niclas Huschenbeth das Spiel des 16. Weltmeisters der Schachgeschichte. Sehen Sie, welche Eröffnungen Carlsen wählt, um seinen Gegner im Mittelspiel strategisch zu überspielen oder ein vorteilhaftes Endspiel zu erhalten. Lassen Sie sich erklären, wie Carlsen in scheinbar ausgeglichenen Endspielen immer wieder Ansatzpunkte findet, um seinen Gegnern Probleme zu bereiten. Diese 2.Auflage enthält zusätzlich neue Aufnahmen von allen Autoren und ein Extrakapitel, in dem Daniel King einen ganz eigenen Blick auf Carlsens Partien der jüngeren Vergangenheit wirft. Ein Expertenteam aus vier internationalen Titelträgern zeigt Ihnen strategische Meisterleistungen, wegweisende Endspielmanöver und mustergültige Kombinationen im Videoformat und lässt damit die große Legende der Schachgeschichte noch einmal lebendig werden.

  • Über 11 Stunden (Deutsch)
  • Interaktiver Taktiktest mit Videofeedback
  • „Carlsen-Powerbooks“: Das Eröffnungsrepertoire des 16. Weltmeisters als Variantenbaum
  • Taktik-Training mit 103 Carlsen-Partien: 218 Trainingsfragen, max. 525 Punkte
  • Extra-Videokapitel von Daniel King

Master Class Band 9: Paul Morphy

Lernen Sie eines der größten Genies der Schachgeschichte kennen! Paul Morphys (1837-1884) Karriere dauerte nur wenige Jahre und doch gelang es ihm, die besten Schachspieler seiner Zeit zu besiegen. Nach seiner triumphalen Europareise in den Jahren 1858/1859 wurde der Amerikaner als inoffizieller Weltmeister gefeiert. Wie aber war es möglich, dass Morphy seine erfahrene Gegnerschaft mit Leichtigkeit überspielte? Wo lagen seine ganz besonderen Stärken?

Unser Expertenteam geht dem „Mythos Morphy“ auf den Grund und beleuchtet in über 5 Stunden Videospielzeit die wichtigsten Facetten seines Könnens. Einen Schwerpunkt nimmt dabei Oliver Reehs „Taktik“-Rubrik ein: in 20 interaktiven Trainingsvideos sind Sie eingeladen, Morphys legendärer Kombinatorik selbst am Brett nachzuspüren. Aber keine Sorge, der Internationale Meister aus Hamburg hilft Ihnen beim Lösen mit Tipps und Video-Feedback zu Ihren Zügen und Ideen! Zudem stellt Ihnen Jonas Lampert das Eröffnungsrepertoire Morphys vor und erläutert die für die Partieanlage tragenden Konzepte. Großmeister Mihail Marin hat das strategische Spiel des Amerikaners untersucht und zieht ein überraschendes Fazit: sein Positionsverständnis steht seinem taktischen Können in nichts nach! Und zu guter Letzt arbeitet Endspielexperte Karsten Müller die Stärken und Schwächen in Morphys Endspieltechnik heraus. Auf der DVD finden Sie alle Partien des Genies aus New Orleans sowie eine ausführliche Biographie von Thomas Eichhorn.

• Videospielzeit: 5 Std. 5 min (Deutsch)
• Interaktiver Taktiktest mit Videofeedback
• Alle Morphy-Partien, ausführliche Biographie
• Taktik-Training mit 106 Morphy-Partien: 164 Trainingsfragen, max. 493 Punkte
• Neuer ChessBase Reader 2017

Master Class Band 10: Mikhail Botvinnik

Lernen von einem Weltmeister!

Mikhail Botvinnik wurde 1948 Weltmeister und blieb es bis 1963. In dieser Zeit verteidigte er seinen Titel erfolgreich gegen David Bronstein, Vassily Smyslov und Mihail Tal oder holte ihn sich in Revanche-Wettkämpfen zurück. Mit Botvinnik beginnt die systematische wissenschaftliche Arbeitsweise im Schach. Eröffnungen studierte er im Hinblick auf ihre typischen Mittelspielstrukturen und entwickelte dafür erfolgreiche Strategien. Der strategische Ansatz zieht sich wie ein roter Faden durch das Werk von Botvinnik. Der in der Sowjetunion „Patriarch“ genannte 6. Schachweltmeister gründete nach dem Ende seiner aktiven Karriere eine Schachschule und gab sein Wissen an viele gelehrige Schüler weiter. Zu seinen Schülern gehörten unter anderem Garry Kasparov und Vladimir Kramnik.

Auf dieser DVD zeigen Großmeister und Experten wie Yannick Pelletier, Mihail Marin, Oliver Reeh und Karsten Müller anhand der Partien von Mihail Botvinnik, wie man im Schach bestimmte Eröffnungen erfolgreich bestreitet, welche Musterstrategien es in bestimmten Strukturen gibt, wie man auch taktische Lösungen findet und wie man Endspiele nach festen Regeln zum Gewinn bringt. Wer seine Partien auf positionellem Gebiet und möglichst ohne taktisches Risiko zum Gewinn führen möchte, findet in den Partien von Mikhail Botvinnik wertvolle Rezepte. Viele seiner Partien gehörten zu Zeiten der „sowjetischen Schachschule“ zur Grundausbildung junger Schachspieler in Strategie und Endspielführung und sind auch heute noch als Wegweiser für eine erfolgreiche Partieführung von unschätzbarem Wert.

• Videospielzeit: 7 Std. (Deutsch)
• Interaktiver Taktiktest mit Videofeedback
• Alle Botvinnik-Partien, Tabellen, Kurzbiographie
• „Botvinnik-Powerbooks“: Das Eröffnungsrepertoire des 6. Weltmeisters als Variantenbaum
• Taktik-Training mit 103 Botvinnik- Partien: 410 Trainingsfragen, maximal 883 Punkte
• Neuer ChessBase Reader 2017

Master Class Band 11: Vladimir Kramnik

Für Garry Kasparow war schon früh klar, wer sein Nachfolger als Schachweltmeister sein würde: Niemand anderes als Vladimir Kramnik! 1992 holte Kasparov den 17-Jährigen in die russische Nationalmannschaft und dieser rechtfertigte die frühe Berufung mit acht Siegen und einem Remis bei der Schacholympiade in Manila. Acht Jahre später besiegte Kramnik tatsächlich seinen Mentor im Weltmeisterschaftskampf in London und wurde der 14. Schachweltmeister. Dank Kramnik gelang es, die seit 1993 bestehende Teilung der Schachweltmeisterschaften zu beenden. Kramnik verteidigte seinen Titel 2004 gegen Peter Leko und besiegte 2006 im Wiedervereinigungs-Wettkampf Veselin Topalov. 2007 verlor Kramnik den Titel beim Weltmeisterschaftsturnier in Mexiko an Viswanathan Anand und unterlag dem Inder auch 2008 im Revanche-Wettkampf. Auch nach dem Verlust des Weltmeistertitels gehörte Vladimir Kramnik weiter der absoluten Weltspitze an – bis heute. Vladimir Kramnik gilt mit seinem tiefen Schachverständnis als einer der größten Strategen der Schachgeschichte. Mit seiner virtuosen Technik hat er unzählige Partien im Endspiel zum Gewinn geführt. Auch auf dem Gebiet der Eröffnungstheorie ist Kramnik einer der führenden Spieler. So hat er neben vielen anderen Beiträgen die Theorie der Berliner Verteidigung in der Spanischen Partie und die Theorie der Katalanischen Eröffnung mit vielen originellen Ideen maßgeblich mitgestaltet. Mit dieser DVD kann man am Vorbild eines der besten Spieler der Schachgeschichte und mit den Erläuterungen der Autoren (Yannick Pelletier, Mihail Marin, Karsten Müller und Oliver Reeh) lernen, wie man Partien strategisch erfolgreich anlegt, seinen Gegner auf diese Weise permanent unter Druck setzt und Endspiele technisch sauber zum Gewinn führt. Anhand von Vladimir Kramniks Partien kann man zudem die Geschichte und Entwicklung zahlreicher populärer Eröffnungen nachverfolgen und erhält so ein deutlich besseres Verständnis ihrer Ideen.

• Videospielzeit: 9 Stunden (Deutsch)
• Alle Kramnik-Partien und Kurzbiographie
• Kramnik-Powerbooks: Das Eröffnungsbuch des 14.Weltmeisters als Variantenbaum
• Taktik-Training mit 121 Kramnikpartien: 399 Trainingsfragen, maximal 835 Punkte
• Mit Chessbase-Reader 2017

Master Class Band 12: Viswanathan Anand

 

Als Viswanathan Anand auf der europäischen Schachbühne erschien, hatte er in Indien schon einige Erfolge erzielt, die indischen Jugendmeisterschaften und als Jugendlicher auch die Landesmeisterschaften der Erwachsenen gewonnen. Mit gerade einmal 14 Jahren wurde Anand 1984 für die Schacholympiade in die indische Nationalmannschaft berufen. 1987 wurde er Juniorenweltmeister, 1988 verlieh die die FIDE dem 19-jährigen den Titel eines Großmeisters.

Nachdem 2006 die Wiedervereinigung der Weltmeisterschaften gelungen war, gewann Anand 2007 das Weltmeisterschaftsturnier. 2008 verteidigte er seinen Titel erfolgreich im WM-Wettkampf gegen Vladimir Kramnik. Anand ist damit der einzige Weltmeister, der den Weltmeistertitel in drei verschiedenen Formaten gewonnen oder verteidigt hat, im K.o.-Turnier, im Rundenturnier und im Wettkampf. 2010 (gegen Topalov) und 2012 (gegen Gelfand) verteidigte Anand den Titel erneut. 2013 verlor er den Titel im WM-Kampf an Magnus Carlsen und konnte ihn 2014 nicht zurückerobern.

Bis heute gehört Anand zur absoluten Weltspitze und hat in seinem Heimatland, wo er als Nationalheld gefeiert wird, einen wahren Schachboom ausgelöst. Unzählige junge Inder eifern ihrem Idol dort nach. Anands Stil ist von tiefem Schachverständnis, aber auch vom blitzschnellen Erfassen der taktischen Motive bestimmt. In seinen jungen Jahren verblüffte er seine Gegner mit der großen Geschwindigkeit, mit der er seine Züge spielte. Meist nutzte er die Bedenkzeit nicht aus und war somit über Jahrzehnte auch der weltbeste Schnellschach – und Blitzspieler.

Mit dieser DVD kann man am Vorbild eines der besten Spieler der Schachgeschichte und mit den Erläuterungen der Autoren (Yannick Pelletier, Mihail Marin, Karsten Müller und Oliver Reeh) lernen, wie man Partien strategisch erfolgreich anlegt, seinen Gegner auf diese Weise permanent unter Druck setzt und Endspiele technisch sauber zum Gewinn führt. Anhand von iswanathan Anands Partien kann man zudem die Geschichte und Entwicklung zahlreicher populärer Eröffnungen nachverfolgen und erhält so ein deutlich besseres Verständnis ihrer Ideen.

Videospielzeit:

  • 6 Stunden  47 Minuten (Deutsch)
  • Alle Anand-Partien und Kurzbiographie
  • Anand-Powerbooks: Das Eröffnungsbuch des 15. Weltmeisters als Variantenbaum
  • Taktik-Training mit 121 Anandpartien: 399 Trainingsfragen, maximal 835 Punkte
  • Mit Chessbase-Reader 2017

Master Class Band 13 - Tigran Petrosian

Tigran Petrosian wurde der 9. Weltmeister der Schachgeschichte, nachdem er 1963 Titelverteidiger Mikhail Botvinnik im Wettkampf besiegen konnte. 1969 verlor er den Titel an Boris Spassky. Doch auch nach dem Verlust des Weltmeistertitels gehörte Petrosian noch lange zu den besten Spielern der Welt und nahm noch mehrere Male am Kampf um die Weltmeisterschaft teil.

Petrosian zeichnete sich durch einen sehr korrekten Stil aus. In seinen Partien suchte der gebürtige Armenier nicht nach taktischen Schwindeleien, sondern suchte die Entscheidung dank einer besseren Strategie. Ganz besondere Fähigkeiten besaß Tigran Petrosian in der Verteidigung. Er gilt als Meister der Prophylaxe und ahnte Schwierigkeiten schon lange, bevor sie auf dem Brett akut wurden. In seiner besten Zeit war Petrosian kaum zu besiegen. Wer seine strategischen Fähigkeiten und seine Verteidigungstechniken verbessern will, findet keinen besseren Lehrmeister. In Armenien wird Tigran Petrosian als Volksheld gefeiert. Viele Spieler eiferten ihm nach und machten Armenien zu einer führenden Schachnation. Lassen sie sich von unseren Autoren (Yannick Pelletier, Mihail Marin, Karsten Müller und Oliver Reeh) in die Welt von Tigran Petrosian einführen.

Videospielzeit:

  • 6 Stunden  47 Minuten (Deutsch)
  • Alle Petrosian-Partien und Kurzbiographie
  • Petrosian-Powerbooks: Das Eröffnungsbuch des 9. Weltmeisters als Variantenbaum
  • Taktik-Training mit 98 Petrosianpartien: 285 Trainingsfragen, maximal 615 Punkte

Master Class Band 14 - Vasily Smyslov

Vasily Smyslov bezwang 1957 im zweiten Anlauf Botvinnik und wurde damit der 7. Weltmeister der Schachgeschichte, musste den Titel allerdings bereits im Jahr darauf im Revanchematch wieder abgeben. Anschließend gehörte Smyslov noch über viele Jahre hinweg zur absoluten Weltelite. Sensationell war dabei sein Abschneiden im WM-Zyklus 1982-1985, als er in den Kandidatenkämpfen nacheinander Robert Hübner und Zoltan Ribli bezwang und erst im Finale gegen den jungen Garry Kasparov verlor – Smyslov selbst war zu diesem Zeitpunkt 62 Jahre alt! Smyslov hatte ein besonders tiefes Schachverständnis. Vielleicht geprägt durch die Musik (er war ausgebildeter Opernsänger), war sein Spiel von Natürlichkeit und Harmonie gekennzeichnet. Er pflegte einen klaren positionellen Stil und verließ sich auch in scharfen taktischen Stellungen häufig mehr auf seine Intuition als auf konkrete Variantenberechnung, wobei er es im Bedarfsfall durchaus verstand, brillant zu kombinieren. Unklare Verwicklungen dagegen scheute er. Eine besondere Vorliebe hatte Smyslov für den (frühen) Damentausch als Wegbereiter für seine glänzende Technik, vor allem im Endspiel, in dem er als absolute Koryphäe galt. Der 14. Weltmeister Vladimir Kramnik bezeichnete Smyslov als „die Wahrheit im Schach“.

Lassen sie sich von unserem Expertenteam Yannick Pelletier, Mihail Marin, Karsten Müller und Oliver Reeh in die Welt von Vasily Smyslov einführen.

Videospielzeit:

  • 7 Stunden  45 Minuten (Deutsch)
  • Alle Smyslov-Partien und Kurzbiographie
  • Smyslov-Powerbooks: Das Eröffnungsbuch des 7. Weltmeisters als Variantenbaum
  • Taktik-Training mit 24 Smyslovpartien

Master Class Band 15 - Viktor Kortschnoi

Viktor Kortschnoi (1931 – 2016) ist einer der ganz großen Spieler der Schachgeschichte. Schon 1962 qualifizierte er sich erstmals für ein Kandidatenturnier und nahm danach viele Male an weiteren Kandidatenkämpfen zur Weltmeisterschaft teil. Seinen letzten Kandidatenwettkampf spielte er 1983 gegen Kasparov. Über Jahrzehnte gehörte Kortschnoi zur absoluten Weltspitze. In den späten 1970er Jahren war er hinter Anatoly Karpov die Nummer zwei in der Weltrangliste. Nachdem Kortschnoi 1976 aus der UdSSR als Dissident geflohen war, lieferte er sich 1978 und 1981 zwei spannende und politisch aufgeheizte Wettkämpfe um die Weltmeisterschaft gegen Karpov. 1978 verlor Kortschnoi nur ganz knapp. Viktor Kortschnoi spielte danach noch bis ins fortgeschrittenen Alter bei vielen Turnieren auf hohem Niveau mit. Er pflegte einen sehr kämpferischen konkreten Stil und war ein Meister der Verteidigung. Gerne nahm er Opfer an oder gewann Material und verteidigte seinen Materialvorteil bis zum Sieg. Kortschnoi hatte herausragende Kenntnisse im Endspiel und war vermutlich der weltbeste Kenner von Turmendspielen. Ein Expertenteam aus vier internationalen Titelträgern zeigt Ihnen strategische Meisterleistungen, wegweisende Endspielmanöver und mustergültige Kombinationen im Videoformat und lässt damit die große Legende der Schachgeschichte noch einmal lebendig werden.

  • Laufzeit: 7 Stunden 49 Minuten
  • Interaktiver Taktiktest mit Videofeedback
  • „Kortschnoi-Powerbooks“: Das Eröffnungsrepertoire von Viktor Kortschnoi als Variantenbaum
  • Taktik-Training mit 24 Kortschnoi-Partien
  • Extra-Video von Yannick Pelletier

Master Class Band 16 - Judit Polgar

Judit Polgar wurde die beste Spielerin in der Geschichte des Schachs und erreichte als erste Frau eine Elozahl über 2700. Polgar spielte viele Spitzenturniere mit und war für die männlichen Topspieler eine gefährliche Gegnerin. Selbst Garry Kasparov konnte sie einmal schlagen. Auf dem Zenit ihres Könnens gehörte Judit Polgar zu den Top Ten der Welt und spielte um die absolute Weltmeisterschaft mit. Nach der Schacholympiade in Tromsoe (2014) zog sie sich vom Turnierschach zurück. Judit Polgar pflegte einen aggressiven taktisch geprägten Angriffsstil und gewann viele ihrer Partien durch glänzende Kombinationen. Als Schachbotschafterin wirbt sie heute für das Schachspiel und organisiert alljährlich ein Schachfestival in Budapest. Ein Expertenteam aus vier internationalen Titelträgern zeigt Ihnen strategische Meisterleistungen, wegweisende Endspielmanöver und mustergültige Kombinationen im Videoformat und zeigt die Glanzpunkte der Karriere der besten Frau der Schachgeschichte.

  • Laufzeit: 9 Stunden
  • Interaktiver Taktiktest mit Videofeedback
  • „Polgar-Powerbooks“: Das Eröffnungsrepertoire von Judit Polgar als Variantenbaum
  • Taktik-Training mit 22 Polgar-Partien

Master Class Band 17 - Boris Spassky

Vielen gilt Boris Spassky als der talentierteste aller Weltmeister. Im örtlichen Pionierpalast (St. Petersburg) wurde das große Schachtalent des neunjährigen Spassky entdeckt und von Trainern wie Wladimir Zak gefördert. 1953 ernannte der Weltschachbund den 16-Jährigen schon zum Internationalen Meister, 1955 zum Großmeister, nachdem Spassky bei der UdSSR-Meisterschaft den 2. bis 6. Platz erreicht und die Jugendweltmeisterschaft U20 gewonnen hatte. 1964 qualifizierte er sich aber im Interzonenturnier für die Kandidatenkämpfe und wurde 1966 Herausforderer von Weltmeister Petrosian. Diesen konnte Spassky jedoch erst im zweiten Anlauf 1969 besiegen und wurde so der 10. Schachweltmeister. 1972 musste Spassky den Titel in einem Nerven aufreibenden Wettkampf gegen Bobby Fischer verteidigen. Mit großer Geduld ertrug Spassky alle Mätzchen des Herausforderers, verlor aber den Wettkampf und den Titel. 1976 emigrierte Boris Spassky mit seiner Ehefrau nach Frankreich und lebte lange in Paris. Erst in späteren Jahren kehrte er nach Russland zurück. In den WM-Zyklen 1974, 1977 und 1980 nahm Spassky erneut an den Kandidatenkämpfen teil, konnte sich aber nicht mehr als Herausforderer qualifizieren. 1992 kam es in Jugoslawien zu einem Aufsehen erregenden Rematch gegen Bobby Fischer, das Spassky jedoch auch verlor. Boris Spassky pflegte in seiner besten Zeit einen mitreißenden Angriffsstil, mit einer Vorliebe für aggressive Eröffnungen wie das Königsgambit. Er spielte aber auch die anderen Phasen der Partie weltmeisterlich.

Ein Expertenteam aus vier internationalen Titelträgern zeigt Ihnen strategische Meisterleistungen, wegweisende Endspielmanöver und mustergültige Kombinationen im Videoformat und zeigt die Glanzpunkte der Karriere von Boris Spassky.

• Laufzeit: 8 Stunden 19 Minuten
• Interaktiver Taktiktest mit Videofeedback
• „Spassky-Powerbooks“: Das Eröffnungsrepertoire von Boris Spassky als Variantenbaum
• Taktik-Training mit 20 Spassky-Partien

Mehr...

Paket enthält:

Das wird geliefert:
  • Fritztrainer App für Windows
  • Lieferung als Download oder auf DVD
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.
Das kann die FritzTrainer-App:
  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.
Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!
  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)

Beispielvideo

Inhalte

  • Introduction
  • Short biography
  • Magnus Carlsen Spotlight
  • Carlsen-Rapport, Tata Steel 2019
  • Karjakin-Carlsen, Shamkir 2019
  • Carlsen-Tari, Norway Chess 2020
  • Giri-Carlsen, Skilling Open 2020
  • Carlsen-So, FTX Crypto Cup 2021
  • Opening
  • Carlsen with White – rarely played replies
  • Carlsen with Black – playing for a win
  • Carlsen with White in the WCh matches
  • Carlsen with Black in the WCh matches
  • Strategy
  • Introduction
  • Carlsen-Eljanov, Norway Chess 2016
  • Eljanov-Carlsen, Wijk aan Zee 2016
  • Anand-Carlsen, Baden-Baden 2015
  • Carlsen-Kramnik, Norway Chess 2016
  • Carlsen-Harikrishna, Wijk aan Zee 2013
  • Nakamura-Carlsen, Zürich 2014
  • Carlsen - Wojtaszek, Sochi 2021
  • Carlsen - Tari, Stavanger 2020
  • Vachier-Lagrave - Carlsen, St.Louis 2019
  • Tactics 1-10
  • Carlsen-Orujov 2002
  • Carlsen-Danner 2003
  • Carlsen-Gretarsson 2003
  • Carlsen-Harestad 2003
  • Carlsen-Snarheim 2003
  • Hammer-Carlsen 2003
  • Carlsen-Elsness 2004
  • Carlsen-Ernst 2004
  • Carlsen-Nielsen 2004
  • Carlsen-Hole 2005
  • Tactics 11-20
  • Carlsen-Nikolic 2005
  • Carlsen-Morozevich 2006
  • Smeets-Carlsen 2006
  • Carlsen-Ivanchuk 2007
  • Stefansson-Carlsen 2007
  • Carlsen-McShane 2009
  • Carlsen-Howell 2011
  • Carlsen-Wang Hao 2012
  • Karjakin-Carlsen 2013
  • Carlsen-Caruana 2014
  • Tactics 21-32
  • Carlsen-Aronian 2015
  • Carlsen-Kramnik 2015
  • Carlsen-Li Chao 2015
  • Carlsen-Radjabov 2015
  • Carlsen-Karjakin 2016
  • Carlsen-Aronian 2015
  • Carlsen-Yuffa 2015
  • Carlsen-Granda Zuniga 2017
  • Carlsen-Tari 2020
  • Carlsen-Rapport 2019
  • Karjakin-Carlsen 2016
  • Fedoseev-Carlsen 2021
  • Endgames
  • Introduction
  • Small army, great attack
  • The eternal pin
  • The Carlsen endgame
  • In Capablanca's footsteps
  • Do not rush
  • Carlsen endgame with knights
  • h- and f-pawn can win in the Carlsen case
  • From the opening into the endgame
  • Rook endings are not always drawn
  • Knight on the rim is dim
  • Attack with opposite coloured bishops
  • Magnus’ mighty knight
  • The mighty doubled pawn
  • The hesitation check
  • Carlsens duo beats the rook
  • Opposite colored bishops favor the attacker

  • Openings
  • Video 1: Introduction [02:53]
  • Video 2: World Championship London 2000 [20:28]
  • Video 3: 1.Nf3 - Anti-Nimzo/-Grünfeld [11:26]
  • Video 4: 1.d4 [12:57]
  • Video 5: With White against the Grünfeld [07:56]
  • Video 6: With Black against 1.e4 [09:25]
  • Video 7: With Black against 1.d4[12:09]
  • Video 8: New trends [17:30]
  • Video 9: Summary [09:19]
  • Strategy
  • Video 1: Introduction and Kramnik-Lputian, Debrecen 1992[13:20]
  • Video 2: Kramnik-Adams, London 2011[21:19]
  • Video 3: Kramnik-Nepomniachtchi, Sochi 2015 [23:38]
  • Video 4: Kramnik-Topalov, Skopje 2015 [19:26]
  • Video 5: Kramnik-Svidler, Sochi 2015 [19:56]
  • Tactics
  • 01) Kramnik-Vescovi 1991 [04:46]
  • 02) Kramnik-Saric 1991 [04:22]
  • 03) Kramnik-Toth 1991 [09:37]
  • 04) Miranda-Kramnik 1991 [08:40]
  • 05) Kramnik-Lputian 1992 [10:23]
  • 06) Kramnik-Nogueiras 1993 [17:35]
  • 07) Yudasin-Kramnik 1994 [13:09]
  • 08) Gelfand-Kramnik 1996[10:51]
  • 09) Kramnik-Kasparov 1997[11:10]
  • 10) Beliavsky-Kramnik 1997[13:58]
  • 11) Kramnik-Sadvakasov 2001 [10:04]
  • 12) Kramnik-Naiditsch 2006 [12:40]
  • 13) Kramnik-Bruzon 2006 [09:16]
  • 14) Kramnik-Alekseev 2007 [11:52]
  • 15) Kramnik-Carlsen 2009 [21:16]
  • 16) Kramnik-Giri 2011[11:31]
  • 17) Short-Kramnik 2011[12:03]
  • 18) Kramnik-Aronian 2012 [14:19]
  • 19) Kramnik-Radjabov 2013 [09:01]
  • 20) Meier-Kramnik 2013 [06:09]
  • 21) Kramnik-Carlsen 2017 [16:23]
  • 22) Kramnik-Bluebaum 2017[15:08]
  • 23) Kramnik-Aronian 2018 [10:53]
  • Endgames
  • Interactive Tests
  • 1) Kramnik's knight defense [06:07]
  • 2) The bishop wants dynamics the knight static [05:50]
  • Videos
  • A) Kramnik's technique
  • 1. An open file is like an open wound [09:42]
  • 2. Kramnik central majority [04:52]
  • B) Endgames with Rook and Knight vs Rook and Bishop
  • 3. Mating attack out of clear blue sky [03:55]
  • 4. Powerplay on the light squares [04:29]
  • C) Strategic initiative
  • 5. The power of the bishop pair [04:05]
  • 6. Small army strong attack [02:35]
  • 7. The power of the passed d-pawn [02:55]
  • 8. Kramnik's king [04:15]
  • 9. All rook endings are drawn [04:37]
  • 10. Kramnik's battering ram [02:33]
  • 11. The fine art of transformation [06:34]
  • D) Kramnik vs Kasparov
  • 12. Opposite colored bishops favor the attacker [04:40]
  • 13. Kramnik's match strategy [10:37]
  • Matches vs. Deep Fritz
  • Video 1: Match 2002, Game 1[04:45]
  • Video 2: Match 2002, Game 2[05:25]
  • Video 3: Match 2002, Games 3-8 [11:07]
  • Video 4: Match 2006 [13:59]

  • All Games by Anand (many annotated games)
  • Anand's opening repertoire with white
  • Anand's opening repertoire with black
  • Tactics Training (137 Anand games, 457 training questions, max. 930 points)
  • Openings
  • Video 1: Introduction [04:49]
  • Video 2: With White against the Sicilian: [15:19]
  • Video 3: With White against 1…e5 [10:32]
  • Video 4: With White against the Caro-Kann [07:59]
  • Video 5: Anand’s WCh matches [21:34]
  • Video 6: Anand with Black against 1.d4 [20:19]
  • Video 7: With Black against 1.e4 [05:09]
  • Video 8: Summary [04:00]
  • Strategy
  • Video 1: Introduction and Marin-Anand, Oakham 1986 [17:11]
  • Video 2: Anand-Kasparov, PCA World Championship 1995 [13:35]
  • Video 3: Anand-Mamedyarov, Shamkir 2015 [14:21]
  • Video 4: Anand-Vallejo, Bilbao 2014 [16:08]
  • Video 5: Anand-L'Ami, Bundesliga 2017 [15:24]
  • Tactics
  • Oliver Reeh presents 20 games and at the decisive situations asks you: can you too find Anand’s brilliant moves?
  • Video 01: Anand-Sokolov 1989 [07:31]
  • Video 02: Anand-Benjamin 1989 [06:30]
  • Video 03: Beliavsky-Anand 1992 [07:01]
  • Video 04: Anand-Adianto 1992 [11:13]
  • Video 05: Garcia Palermo-Anand 1992[08:04]
  • Video 06: Anand-Bareev 1993 [11:04]
  • Video 07: Anand-Polgar 1994 [10:05]
  • Video 08: Anand-Gelfand 1996 [12:00]
  • Video 09: Anand-Topalov 1996 [11:28]
  • Video 10: Anand-Karpov 1996 [11:05]
  • Video 11: Anand-Lautier 1997 [07:31]
  • Video 12: Anand-Nikolic 1997 [11:35]
  • Video 13: Anand-Bologan 2003 [07:42]
  • Video 14: Anand-Charbonneau 2004 12:12]
  • Video 15: Topalov-Anand 2006 [10:16]
  • Video 16: Anand-Carlsen 2007 [14:03]
  • Video 17: Kramik-Anand 2008 [04:49]
  • Video 18: Topalov-Anand 2010 [13:17]
  • Video 19: Anand-Vachier-Lagrave 2016 [09:44]
  • Video 20: Anand-Caruana 2017 [09:03]
  • Endgames
  • Video 01: White knight's (k)nightmare [05:56]
  • Video 02: The power of the bishops [02:43]
  • Video 03: The green bishop [07:34]
  • Video 04: A slight initiative weighs heavily [05:29]
  • Video 05: Opposite coloured bishops favour the attacker [11:53]
  • Video 06: The queen wants dynamics, the rooks static play [04:23]
  • Video 07: The Berlin wall falls [07:50]
  • Video 08: Anands counter-attack [06:48]
  • Video 09: The Berlin wall holds [13:56]
  • Video 10: Double rook ending technique [08:48]

  • Introduction
  • Description
  • Short biography
  • Description
  • Opening
  • Description
  • Introduction
  • Petrosian's favorite - Bg5
  • Queen's Indian: 4.a3 - Petrosian Variation
  • English: 1.c4
  • With Black against 1.d4
  • With Black against 1.e4
  • Wch match Spassky 1966 and 1969; Candidates final Fischer 1971
  • Conclusion
  • Strategy
  • Description
  • Introduction
  • Reshevsky-Petrosian
  • Portisch-Petrosian
  • Petrosian-Botvinnik
  • Petrosian-Spassky
  • Polugaevsky-Petrosian
  • Tactics 1-10
  • Description
  • Petrosian-Pogrebissky, 1949: Petrosian exploits Black’s weakened king position (no pawn h7!) to strike on the light squares.
  • Petrosian-Keres, 1952: Cleverly getting the positional advantage of the two bishops, Petrosian masterfully converts.
  • Reshevsky-Petrosian, 1953: Classics at its best – two different exchange sacrifices à la Petrosian!
  • Petrosian-Guimard, 1955: Petrosian begins his mate attack on the kingside and finishes it on the other wing.
  • Petrosian-Simagin, 1956: The winning motif is a “simple“ knight fork, with preparation de luxe.
  • Petrosian-Taimanov, 1957:In a worse position, Petrosian starts to complicate matters – and emerges as the surprising winner!
  • Petrosian-Kozma, 1958: In a worse position, Petrosian starts to complicate matters – and emerges as the surprising winner!
  • Petrosian-Rosetto, 1958: Following a Queen’s Gambit minority attack, Petrosian fixes a black pawn weakness on c6… to win on the kingside!
  • Keres-Petrosian, 1959: The beginning of Petrosian‘s mate attack on the kingside sees his queen still being placed on a8...
  • Petrosian-Benko, 1959: In a closed Nimzoindian position, Black fatally fails to batten down the hatches for good.
  • Tactics 11-20
  • Description
  • Petrosian-Gufeld, 1959: Pick the right knight move for Black... to avoid Petrosian‘s winning combination!
  • Andersen-Petrosian, 1960: Petrosian shines with Black in a Saemisch King’s Indian - and how!
  • Holm-Petrosian, 1960: Pursuing a nice perpetual check motif, White overlooks Petrosian’s cool counter.
  • Petrosian-Krogius, 1960: A white queen’s rook c1 calls the shots in the attack on the kingside.
  • Petrosian-Pachman, 1961: Another Petrosian classic – weak dark squares, and a mate final with a queen sac.
  • Petrosian-Smyslov, 1961: Symmetrical pawns, a black position without weaknesses – and yet Petrosian’s renowned opponent isn’t given the slightest chance.
  • Petrosian-Spassky, 1966: The reigning champion Petrosian takes apart his great challenger in a Wch game. Motto: one exchange sacrifice is not enough!
  • Petrosian-Westerinen, 1968: A careless black pawn move makes Petrosian play on the kingside a very one-sided affair.
  • Petrosian-Tomic, 1970: “Tactics light“, for a change - the white knight allows a mate pattern to remember.
  • Kortchnoi-Petrosian, 1971: Petrosian uses of the offside white queen to unfold positional powerplay based on tactics.
  • Tactics 21-25
  • Description
  • Petrosian-Balashov, 1974: If you like IQP positions as White, this is a must- know game – power on the board!
  • Petrosian-Bangiev, 1974: Petrosian calculates a long variation, but fails to see the final winning point – can you do better!?
  • Petrosian-Portisch, 1974: Finally having created his dream pawn centre with e4 and d4, White is given a cold shower.
  • Petrosian-Rantanen, 1979: Playing the Dutch Black must just accept there is no pawn left on f7 - potentially fatal against a Petrosian in an aggressive mood...
  • Petrosian-Ljubojevic, 1983: Petrosian energically opens the position for his two bishops and won’t even have an exchange sacrifice stop him.
  • Endgames
  • Description
  • Petrosian's trumps
  • The exchange sacrifice
  • Excellent technique and the knowledge of theoretical endgames
  • The space advantage
  • The Andersson-Petrosian endgame
  • Petrosian's powerplay
  • The outpost squares
  • The king to the centre
  • The pawn levers
  • Powerplay on the light squares
  • Petrosian's prophylaxis
  • The long king march
  • The art of defence
  • Counterplay counts
  • Interactive videos
  • Defence against Fischer
  • Mating attack out of the blue
  • Bonus
  • All Games from Tigran Petrosian
  • Training questions
  • Petrosian opening book with White
  • Petrosian opening book with Black

  • Short biography
  • Opening
  • Introduction
  • Double fianchetto
  • Main Lines
  • French and Caro Kann
  • Spanish
  • Slav
  • Grunfeld
  • Conclusion
  • Strategy
  • Introduction
  • Geller-Smyslov
  • Smyslov-Botvinnik
  • Gligoric-Smyslov
  • Smyslov-Hort
  • Smyslov-Ribli
  • Smyslov-Oll
  • Tactics 1-10
  • Gerasimov-Smyslov, 1935
  • Smyslov-Kirilov, 1940
  • Kotov-Smyslov, 1940
  • Smyslov-Finogenov, 1942
  • Lisitsin-Smyslov, 1944
  • Smyslov - Alatortsev, 1946
  • Smyslov-Kottnauer, 1946
  • Smyslov-Euwe, 1948
  • Smyslov-Florian, 1949
  • Uhlmann-Smyslov, 1959
  • Tactics 11-20
  • Smyslov-Tolush, 1961
  • Smyslov-Letelier, 1962
  • Smyslov-Padevsky, 1963
  • Benko-Smyslov, 1964
  • Smyslov-Rossetto, 1966
  • Smyslov-Fuller, 1969
  • Smyslov-Liberzon, 1969
  • Smyslov-Addison, 1970
  • Smyslov-Karpov, 1971
  • Smyslov-Dzindzichashvili, 1972
  • Tactics 21-24
  • Biyiasas-Smyslov, 1980
  • Smyslov-Timman, 1981
  • Smyslov-Sosonko, 1984
  • Polgar-Smyslov, 2000
  • Endgames
  • Rook endings
  • The wall of umbrellas
  • Complete attacking harmony
  • Textbook defence against h- and f-pawn
  • Miscellaneous endgames
  • Miraculous defence in the pawn ending
  • The clumsy knight
  • The mighty knight
  • The blockading knight
  • An old riddle
  • The classic against Reshevsky
  • A light initiative weighs heavily
  • The attacker does not exchange attacking potential
  • Interactive videos
  • Duel of the passed pawns

  • Introduction
  • Short biography
  • Viktor Korchnoi Spotlight
  • Opening
  • Introduction
  • Leningrad Dutch
  • King's Indian Defence
  • Classical Openings
  • English Opening
  • Black vs 1.d4
  • Black vs 1.e4
  • Conclusion
  • Strategy
  • Introduction
  • Kortschnoj-Petrosian 1980
  • Korchnoi-Petrosian, Candidates 1980
  • Kortschnoj-Jussupov 1981
  • Korchnoi-Jussupow, Lone Pine 1981
  • Karpov-Kortschnoj 1978
  • Karpov-Korchnoi, World Championship Game 28 1978
  • Gruenfeld-Kortschnoj 1985
  • Gruenfeld-Korchnoi, Brussels 1985
  • Kortschnoj-Polugaevsky 1987
  • Korchnoi-Polugaevsky, Candidates 1977
  • Kortschnoj-Plakhetka 1969
  • Korchnoi-Plachetka, Luhacovice International 1969
  • Caruana-Kortschnoj 2011
  • Caruana-Korchnoi, Gibraltar 2011
  • Tactics 1-10
  • Korchnoi-Shapkin 1949
  • Korchnoi-Cherepkov 1953
  • Korchnoi-Gusev 1956
  • Fuchs-Korchnoi 1965
  • Byrne-Korchnoi 1967
  • Corral-Korchnoi 1968
  • Kozma-Korchnoi 1969
  • Korchnoi-Balashov 1971
  • Korchnoi-Ree 1972
  • Ivanov-Korchnoi 1973
  • Tactics 11-20
  • Korchnoi-Karpov 1974
  • Langeweg-Korchnoi 1976
  • Huss-Korchnoi 1979
  • Sigurjonsson-Korchnoi 1980
  • Korchnoi-Huebner 1981
  • Portisch-Korchnoi 1983
  • Korchnoi-Beliavsky 1990
  • Korchnoi-Timman 1991
  • Korchnoi-Wade 1992
  • Korchnoi-Romanishin 1992
  • Tactics 21-25
  • Ballmann-Korchnoi 1995
  • Fressinet-Korchnoi 1996
  • Korchnoi-Lepelletier 1996
  • Korchnoi-Bach 1997
  • Korchnoi-Solak 2002
  • Endgames
  • Introduction
  • Rook endings
  • The cut-off
  • Reaching the Lucena position
  • The rook belongs behind the passed-pawn
  • Kasparov's king advance
  • Kasparov's king retreat
  • Korchnoi's king
  • The power of the passed e-pawn
  • The power of connected passed pawns
  • Races with hurdles
  • The world championship match Karpov-Korchnoi Baguio City 1978
  • The will to win
  • Karpov's cut off
  • Deep problems
  • Korchnoi's initiative
  • Karpov's drawing zone
  • Rook vs bishop
  • The dangerous corner
  • A non-standard draw
  • Powerplay on the light squares
  • Powerplay on the dark squares
  • Rook and knight vs rook
  • Coordination problems
  • Queen endgame
  • Queen plus h- and f-pawn win against queen
  • Knight vs bishop endgame
  • Zugzwang is the sharpest endgame weapon
  • The knight strikes back
  • Bonus
  • Training Questions
  • All Games
  • Korchnoi book with White
  • Korchnoi book with Black

  • Introduction
  • Short biography
  • Opening
  • Repertoire
  • Sicilian (White)
  • Sicilian (Black)
  • King's Indian Defence
  • Novelties
  • Strategy
  • Introduction
  • Rogers-Polgar, 1991
  • Polgar-Istratescu, 2002
  • Xie-Polgar, 1988
  • Shirov-Polgar, Buenos Aires 1994
  • Polgar-Huebner, 1991
  • Shirov-Polgar, Madrid 1994
  • Polgar-Van der Sterren, 1998
  • Karpov-Polgar, 2000
  • Polgar-Short, 1994
  • Tactics 1-10
  • Tisdall-Polgar 1988
  • Polgar-Arkell 1988
  • Polgar-Chilingirova 1988
  • Chernin-Polgar 1990
  • Polgar-Knaak 1990
  • Polgar-Gdanski 1993
  • Ruban-Polgar 1993
  • Polgar-Shirov 1994
  • Polgar-Topalov 1994
  • Polgar-Ivanchuk 1995
  • Tactics 11-20
  • Polgar-Shirov 1995
  • Illescas-Polgar 1997
  • Polgar-Anand 1998
  • Polgar-Fressinet 2000
  • Motylev-Polgar 2002
  • Polgar-Mamedyarov 2002
  • Polgar-Timman 2003
  • Kortschnoj-Polgar 2003
  • Polgar-Berkes 2003
  • Polgar-Fernandez 2003
  • Tactics 21-24
  • Polgar-Karpov 2003
  • Polgar-Bareev 2007
  • Polgar-Yilmaz 2014
  • Guerrero-Polgar 2014
  • Endgames 1-12
  • Intro
  • Tricky Knight
  • Outfoxing Karpov
  • Stalemate Trick
  • Stalemate Joke
  • Knight endings are like pawn endings 1
  • Knight endings are like pawn endings 2
  • Mating Attacks
  • Mate out of the Blue
  • Mate or stalemate?
  • Opposite coloured bishops have two faces.
  • Fortress or House of Cards?
  • Drawing resource 1
  • Drawing resource 2
  • With rooks, opposite coloured bishops favour the attacker 1
  • With rooks, opposite coloured bishops favour the attacker 2
  • Endgames 13-19
  • Rook vs Bishop
  • Deep rook's-pawn problems
  • A storm of pawns 1
  • A storm of pawns 2
  • Technical Endgames
  • Knight endgames are like pawn endgames
  • The breakthrough
  • It is all about coordination
  • Duel of nerves
  • Bonus
  • All Games
  • Training Questions
  • Polgar book with White
  • Polgar book with Black

  • Introduction
  • Short biography
  • Opening
  • Introduction
  • Repertoire White
  • Repertoire Black
  • The Leningrad System in the Nimzo Indian Defence
  • The King's Gambit
  • The Sicilian Defence
  • Ruy Lopez - White
  • Ruy Lopez - Black
  • Strategy
  • Introduction
  • Petrosian-Spassky, Wch Game 4 1969
  • Sokolov-Spassky, Candidates 1985
  • Spassky-Geller, Candidates 1968
  • Spassky-Robatsch, Bundesliga 1984
  • Tactics 1-10
  • Spassky - Smyslov 1953
  • Spassky - Taimanov 1955
  • Spassky - Ragozin 1956
  • Spassky - Witkowski 1959
  • Spassky - Bronstein 1960
  • Spassky - Marsalek 1960
  • Spassky - Ciric 1962
  • Spassky - Zinn 1962
  • Spassky - Shofman 1962
  • Spassky - Nikolaevsky 1963
  • Tactics 11-20
  • Spassky - Forintos 1964
  • Spassky - Unzicker 1966
  • Spassky - Timoscenko 1967
  • Spassky - Langeweg 1967
  • Spassky - Kortschnoj 1968
  • Spassky - Petrosian 1969
  • Spassky - Fischer 1970
  • Spassky - Averkin 1973
  • Spassky - Portisch 1977
  • Timman - Spassky 1983
  • Tactics 21-24
  • Huenerkopf - Spassky 1984
  • Hodgson - Spassky 1985
  • Andruet - Spassky 1988
  • Spassky - Prie 1991
  • Endgames
  • Powerless queen
  • The queen's revenge
  • Miracle escape
  • Beating Karpov with Q+N vs Q
  • Rook endgame technique part 1
  • Rook endgame technique part 2
  • Rook endgame technique part 3
  • Double rook endgame technique
  • The famous mystery of the poisoned pawn h2
  • The bishops are hard to beat
  • Spassky's strong bishops
  • Do Knights really like all closed positions ?
  • Breaking the wall
  • Beating Garry Kasparov
  • Bonus
  • All Games
  • Training Questions
  • Spassky book with White
  • Spassky book with Black
  • ChessBase Magazine #214
  • Karsten Müller's favorite Spassky Game: Spassky vs Fischer (1), Rejkjavik 1972
  • Strategy: All-rounder Boris Spassky
  • Try to find the moves of Spassky yourself: Gurgenidze-Spassky
  • Try to find the moves of Spassky yourself: Korchnoi-Spassky
  • Spassky's initiative in the endgame
  • Magazine Extra Database
Mehr...
Nicht lieferbar