Wir verwenden Cookies und vergleichbare Technologien, um bestimmte Funktionen zur Verfügung zu stellen, die Nutzererfahrungen zu verbessern und interessengerechte Inhalte auszuspielen. Abhängig von ihrem Verwendungszweck können dabei neben technisch erforderlichen Cookies auch Analyse-Cookies sowie Marketing-Cookies eingesetzt werden. Analyse-Cookies und Marketing-Cookies werden eingesetzt, solange Sie nicht durch eine entsprechende Einstellung widersprechen. Bitte beachten Sie, dass Ihre Auswahl dazu führen kann, dass die Funktionalität des Angebots beeinträchtigt wird. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Geben Sie hier die Email-Adresse Ihres ChessBase Kontos ein. Sie bekommen dann umgehend eine E-Mail von uns mit einem Link zur Passwortrücksetzung.
Neu hier? Einfach Ihre E-Mail-Adresse und ein persönliches Passwort als Anmeldedaten für Ihr ChessBase - Konto festlegen. Sie können sofort alle Vorteile nutzen - vom Backup-Service bis zum kostenlosen Schachbrief!
Nach einer Widerlegung des Wolga-Gambits wird immer noch gefahndet, Weiß ist schon froh, wenn er einen kleinen Vorteil erlangen kann. Laut dem isländischen Großmeister Henrik Danielsen sollte man dafür das Gambit annehmen und anschließend den Königsläufer fianchettieren. Der Schlüsselzug lautet 10.Tb1 - damit wird Weiß jederzeit zu b3 in der Lage sein. Und die Schlüsselpartie ist Kramnik-Topalov von Wijk 2003 - der Bulgare hat danach nie wieder Wolga-Gambit gespielt. Der Autor liefert mit seiner Videoserie ein komplettes Weißrepertoire gegen das unter Vereinsspielern immer noch sehr populäre Gambit.
Opening a game with 1.g3 appears rather quiet and unpretentious yet many of the greatest players in history have chosen to play this way. Bent Larsen, Victor Korchnoi, Leonid Stein and Pal Benko have all wielded this move with considerable success whilst in more recent times Mikhail Gurevich has been using it highly effectively. The idea behind this opening is to leave White with the greatest possible flexibility for his pieces and pawns and indeed the game can transpose into openings as diverse as the Closed Sicilian, the King’s Indian Defence and the Catalan Opening. Yet White can also choose to tread new ground by adopting formations such as a reversed Leningrad Dutch, reversed Alekhine’s Defence or even a reversed Pirc or Modern Defence. All of these formations contain far more poison with White’s extra tempo. On this DVD Davies explains key concepts and ideas behind these unique approaches, whilst also showing how White can transpose into more regular openings if he show chooses. This can provide many opportunities for throwing the opponent on his own resources as well as wrong footing him into something he does not know. Video runnig time: 4 hours