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Das Budapester Gambit ist der mutige Versuch des Nachziehenden, bereits im zweiten Zug die Initiative zu ergreifen und aktives Figurenspiel zu erlangen. Statt geduldig ...e5 vorzubereiten, wie z. B. im Altindisch oder im Königsinder, spielt Schwarz den Zug einfach als Bauernopfer, das im Fall von 3.dxe5 Unordnung in die weiße Bauernstellung bringt. Größere Bekanntheit und Popularität erreichte das Gambit, als Milan Vidmar damit im Turnier zu Berlin 1918 gegen Akiba Rubinstein gewann und nachfolgend auch andere Großmeister wie Tartakower und Spielmann die schwarze Idee aufgriffen. Das Hauptabspiel des Gambits entsteht nach 3.dxe5 Sg4, aber auch 3...Se4 – das Fajarowicz-Gambit – verdient Erwähnung.