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Das Damengambit (1.d4 d5 2.c4) ist die am häufigsten gespielte Variante einer Damenbauer-Eröffnung. Getreu dem Motto des ehemaligen Weltmeisters Steinitz, „ein Opfer widerlegt man am besten, wenn man es annimmt“, stellt IM Berger Ihnen ein großartiges Repertoire vor und erklärt in unnachahmlicher Weise, wie Schwarz gegen den häufig vorkommenden Bauernvorstoß 2.c4 am besten reagiert und warum es eine gute Idee ist, diesen Bauern sofort zu schlagen.

Zwar hat Weiß Chancen, diesen Bauern zurückzugewinnen, wird dafür aber Zeit in Form von Zügen aufwenden müssen. Wann man den Bauern wieder zurückgibt und wie man den Zeitaufwand des Weißspielers am besten ausnutzen kann, erfährt man auf dieser DVD. Das Eröffnungsrepertoire für Schwarz deckt alle häufig gespielten Fortsetzungen von Weiß ab. Egal wie Weiß versuchen wird seinen geopferten Bauern zurückzugewinnen, sei es ein Aufbau mit e3, e4, Sc3, oder Da4, nach dem Anschauen sind Sie dem Gegner einen Schritt voraus. In einem weiteren ergänzenden interaktiven Teil hat man die Gelegenheit, sein neu erworbenes Wissen selbst auszutesten und die Nuancen noch besser zu verinnerlichen.

• Laufzeit: Über 5 Std. (Deutsch)
• Interaktive Aufgaben mit Video-Feedback
•Extra: - Datenbank mit Musterpartien - Tool zum Ausspielen von Repertoire und Schlüsselstellungen

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Das wird geliefert:

  • Fritztrainer App für Windows und Mac
  • Lieferung als Download oder auf DVD
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.
  • Neu: viele Fritztrainer jetzt auch als Stream im ChessBase-Videoportal!

Das kann die FritzTrainer-App:

  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.

Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!

  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)

Beispielvideo

Inhalte

  • Einführung
  • 3.Da4+
  • 1.d4 d5 2.c4 dxc4 3.Da4+ c6 4.Dxc4 Sd7
  • 5.e4/Lf4/Sc3
  • 5.Sf3/e3
  • 3.Sc3
  • 1.d4 d5 2.c4 dxc4 3.Sc3 a6
  • 4.e3 Sf6 5.Lxc4 e6 6.a4 c5
  • 4.e3 Sf6 5.Lxc4 e6 6.Sf3 b5 7.Ld3 Lb7 8.0-0 Sbd7 9.De2 c5
  • 4.e3 Sf6 5.Lxc4 e6 6.Sf3 b5 7.Lb3 Lb7 8.0-0 Sbd7 9.De2 c5
  • 4.e3 Sf6 5.Lxc4 e6 6.Sf3 b5 7.Le2 Lb7 8.0-0 Sbd7 9.a4/b3
  • 4.e3 Sf6 5.Lxc4 e6 6.Sf3 b5 7.Le2 Lb7 8.0-0 Sbd7 9.a3 c5
  • 4.e4 b5 5.Sf3 e6 6.a4 b4
  • 4.e4 b5 5.a4 b4
  • 4.a4 Sc6 5.e3 Sa5
  • 4.a4 Sc6 5.Sf3 Lg4
  • 3.e3
  • 1.d4 d5 2.c4 dxc4 3.e3 a6 4.Lxc4 Sf6 5.Sf3 e6 6.0-0 c5
  • 7.Ld3 Sbd7 8.Te1 Le7 9.e4 cxd4 10.Sxd4 Se5
  • 7.Ld3 Sbd7 8.Te1 Le7 9.e4 cxd4 10.e5 Sd5
  • 7.Ld3 Sbd7 8.De2 b6 9.Td1 Lb7
  • 7.Lb3 Sc6 8.De2 cxd4 9.Td1 Le7 10.Sc3/Sxd4
  • 7.De2/a4
  • 7.dxc5
  • 3.e4
  • 1.d4 d5 2.c4 dxc4 3.e4 e5
  • 4.Sf3 exd4 5.Lxc4 Sc6 6.0-0 Le6 7.Lb5 und Nebenvarianten
  • 4.Sf3 exd4 5.Lxc4 Sc6 6.0-0 Le6 7.Lxe6 fxe6
  • Aufgaben Taktik
  • Aufgabe 1
  • Aufgabe 2
  • Aufgabe 3
  • Aufgabe 4
  • Aufgabe 5
  • Aufgabe 6
  • Aufgabe 7
  • Aufgabe 8
  • Aufgaben Theorie 1-10
  • Aufgabe 1
  • Aufgabe 2
  • Aufgabe 3
  • Aufgabe 4
  • Aufgabe 5
  • Aufgabe 6
  • Aufgabe 7
  • Aufgabe 8
  • Aufgabe 9
  • Aufgabe 10
  • Aufgaben Theorie 11-21
  • Aufgabe 11
  • Aufgabe 12
  • Aufgabe 13
  • Aufgabe 14
  • Aufgabe 15
  • Aufgabe 16
  • Aufgabe 17
  • Aufgabe 18
  • Aufgabe 19
  • Aufgabe 20
  • Aufgabe 21
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Angenommenes Damengambit

Im Angenommenen Damengambit löst Schwarz sofort die durch 2.c4 entstandene Zentralspannung auf, überlässt Weiß durch das Schlagen aus dem Zentrum heraus aber eine 2:1-Bauernmehrheit in der Mitte (d- und e-Bauer gegen e-Bauer). Zudem wird Schwarz den Bauern c4 in der Folge nicht sinnvoll verteidigen können, sodass es sich beim Damengambit streng genommen um gar kein richtiges Gambit handelt. Der prinzipielle Weg für Weiß ist nun 3.e4, womit er sofort das „ideale“ Zentrum – Bauern auf d4 und e4 – bildet. Schwarz wird dieses Zentrum mit Bauern und/oder Figuren angreifen, um möglichst einen der weißen Bauern zum Abtausch oder zum Vorrücken zu zwingen. Er hat die Wahl zwischen 3...c5, 3...e5, 3...Sc6 oder 3...Sf6, wonach sich früh Verwicklungen ergeben können.

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