ChessBase ist die persönliche Schach-Datenbank, die weltweit zum Standard geworden ist. Und zwar für alle, die Spaß am Schach haben und auch in Zukunft erfolgreich mitspielen wollen. Das gilt für den Weltmeister ebenso wie für den Vereinsspieler oder den Schachfreund von nebenan.
ChessBase ist die persönliche Schach-Datenbank, die weltweit zum Standard geworden ist. Und zwar für alle, die Spaß am Schach haben und auch in Zukunft erfolgreich mitspielen wollen. Das gilt für den Weltmeister ebenso wie für den Vereinsspieler oder den Schachfreund von nebenan.
Die wichtigsten Neuerungen
ChessBase 17 nimmt Dinge in den Blick, die aus unserer Sicht in den Anwendungsbereichen des Programms oben stehen. Zunächst ist viel Arbeit in Bereiche geflossen, die man nur unterschwellig wahrnimmt, die jedoch das Nutzungserlebnis durchaus beeinflussen: Das neue ultra-hochauflösende 2D-Brett. Der richtig knackige Aufbau von Notation und Listen durch Unterstützung von „Direct 2D“. Läuft auf allen aktuellen Windows-Versionen. Ein allgemeiner Schliff am Look. Heute beliebt: Der „Dark Mode“
Handwerkliches
Dann gibt es viele handwerkliche Verbesserungen, die das Programm allgemein weiterbringen: Ein neues, schnelleres Datenformat mit wenigen Dateien und ohne Suchbeschleuniger. Es überwindet inzwischen lästig gewordene Grenzen des CBH-Formats. Eine neue Feineinstellung der Datenbankpfade, die Konflikte mit dem Dokumentverzeichnis und OneDrive löst. So kann man geschmeidig seine Datenbanken außerhalb der Standard-Windowsverzeichnisse verwalten. Ein neuer übersichtlicher Optionen-Dialog.
Schachliches
Direkten schachlichen Nutzen hat die clevere Eingabe von Positionen: Man stellt wenige Steine auf und sieht gleich, in welchen Partien der Referenzdatenbank dieses Stellungsfragment auftritt. Durch einen Klick auf eine Partie kann man sich die restliche Eingabe sparen. Auch die neue Suchmaske ist interaktiver: Gibt man ein Suchkriterium ein, wird gleich angezeigt, auf wie viele Partien der Datenbank dieses passt. So weiß man schon vor dem Klick auf „OK“, welche Ausbeute zu erwarten ist.
Eingabe von Positionen
interaktiver Suchmaske
Perlensuche: Auf einen Blick spektakuläre Partien entdecken!
Das neue Enginefenste
Viel hat sich auch in einem Bereich getan, der bei der täglichen Arbeit wichtig ist: Das Enginefenster. Wahrscheinlich verbringen die meisten ChessBase-Anwender 90% ihrer Zeit mit der interaktiven Analyse von Stellungen. Die Ausgabe von Engines ist seit 30 Jahren unverändert: Varianten, Bewertungen, staubtrocken, fertig. In ChessBase 17 haben wir das grundsätzlich hinterfragt: Die neue visuelle Bewertung von Figuren und Messung der Komplexität – geschenkt, kennt man von Fritz 18.
Analyse in natürlicher Sprache u. v. m.
Bahnbrechend neu ist jedoch die Interpretation einer Enginevariante in natürlicher Sprache. Es ist für einen Nicht-Titelträger anspruchsvoll, sich „blind“ vorzustellen, was in einer Enginevariante eigentlich passiert. Man sieht den besten Zug, die Bewertung und das war es. ChessBase 17 beschreibt in Worten, was die Variante an schachlichen Momenten birgt. Ein konkretes Beispiel: In einer superscharfen Stellung weist eine komplexe Variante die komische Bewertung „0.00“ auf. ChessBase 17 schreibt dann „Dauerschach“ oder „Stellungswiederholung“ und die Sache ist klar. Materialveränderungen werden anschaulich beschrieben: „Weiß gewinnt die Dame für Turm und Springer“. Andere Beispiele: „Die Stellung wird vereinfacht in ein Endspiel TL gegen TS“. Spannend sind Aussagen wie: „Weiß erhält einen gefährlichen Freibauern auf e6“. Oder: „Weiß opfert einen Läufer“, „Schwarz hat Angriff “, „Weiß bekommt die Majorität am Königsflügel“, „Beide Könige stehen unsicher“. „Schwarz spielt einen Hebel“, „Manöver Sd2-f1-e3-d5“. Solche Hinweise verdeutlichen, welche Motive in einer Stellung stecken. Will man verstehen, was das Programm mit diesen Hinweisen meint, fährt man einfach mit der Maus auf den damit ausgewiesenen Zug, und die Stellung erscheint auf dem Hauptbrett. Ein Klick auf einen Zug kopiert die Variante bis zu diesem Zug in die Notation, was die Kommentierung vereinfacht.
Je bunter, desto schärfer – oder „Tod den Ausrufezeichen!“
Es macht einen Unterschied, ob eine Stellung scharf forcierte Varianten enthält, oder mehrere nahezu gleichwertige Züge gehen. Heutige Engines liefern diese Information nicht. ChessBase 17 zweigt daher einen kleinen Teil der Hardwareressourcen für einen Klon der Hauptengine ab und nennt das die „Buddy-Engine“. Die Rechenkraft der Hauptengine wird dadurch nur leicht reduziert. Buddy geht nun über die Varianten und analysiert die Stellung nach jedem Zug. Die Varianten werden gespeichert, so dass man sie leicht per Maus-Over auf dem Zug ansehen kann. Entscheidend ist die Kommentierung von forcierten Zügen mit bunten Rechtecken. Das seit 170 Jahren in der Kommentierung von Partien verwendete Rufzeichen kann Buddys Suchergebnissen nicht gerecht werden. Daher verwenden wir es nur noch für Opfer.
Die Farbe der Rechtecke zeigt die Bewertung an. Die Form zeigt, ab welcher Tiefe die Forcierung in der Berechnung erkannt wird. Triviale Taktik hat vertikal geteilte Rechtecke. Mittelschwere Forcierung teilt das Rechteck von links oben nach rechts unten in zwei Dreiecke. Tiefe Forcierung teilt diagonal von rechts nach links. Ist der obere (oder linke) Teil grün, gewinnt der Zug. Ist der untere Teil z. B. gelb, bleibt die Stellung nach dem schlechteren Alternativzug grob in der Remisbreite. Bei Rot verliert der Alternativzug.
Dieses System scheint auf den ersten Blick komplex, hat aber den Vorteil, dass in einem platzsparenden Symbol viel Information signalisiert wird. Das Ausrufezeichen hat ausgedient. Eine Sache ist jedenfalls ganz einfach: je bunter, desto forcierter!
Jahrelang haben wir empfohlen, mit zwei Enginevarianten zu analysieren, damit man zumindest einen forcierten Hauptzug gleich erkennt. Das kostet jedoch viel zusätzliche Rechenzeit. Mit ChessBase 17 beginnt eine Renaissance der Einvariantenanalyse. In gleicher Zeit geht die Rechnung damit viel tiefer. Buddy zeigt, ob der erste Zug erzwungen ist und liefert auch die zweite Variante.
Neu in ChessBase 17:
Die ChessBase Mega Database 2023 ist mit über 9,75 Mio. Partien aus dem Zeitraum 1475 bis 2022 im ChessBase Qualitätsstandard die exklusive Schachdatenbank für höchste Ansprüche. Mit über 110.000 kommentierten Partien beinhaltet die Mega 2023 die weltweit größte Sammlung hochklassig analysierter Partien. Trainieren Sie wie ein Profi! Bereiten Sie sich mit ChessBase und der Mega Database 2023 punktgenau auf ihre Gegner vor, lassen Sie sich von Großmeistern erklären, wie man Ihre Lieblingsvarianten am besten behandelt, verbessern Sie Ihr Repertoire u.v.m.
Mega Datenbank 2023: Mehr als 550.000 neue Partien
Die Mega Datenbank ist die renommierteste und populärste ChessBase Datenbank, seit der ChessBase Unternehmensgründung im Jahre 1987. Die weltweit gesammelten Partien aller Vereinsschachspieler hat das Schach immens gefördert – man kann spielerisch von kommentierten Meisterpartien lernen oder sich beispielsweise das Repertoire des Schachweltmeisters Magnus Carlsen anschauen.
Die ChessBase Mega Database 2023 ist mit über 9,75 Mio. Partien aus dem Zeitraum 1560 bis 2022 im ChessBase Qualitätsstandard die exklusive Schachdatenbank für höchste Ansprüche.
Natürlich erhalten Sie wie gewohnt alle neuen Partien, über 550.000 die im Jahr 2022 gespielt wurden und dabei viele neue kommentierte Partien von renommierten Großmeistern und ChessBase Autoren kommentiert. Die Gesamtanzahl der Partien hat in diesem Jahr die 9,5 Millionen Marke überschritten. Mit der Mega Database 2023 im Zusammenspiel mit Ihrem ChessBase Programm (Tipp: ChessBase 17 ist die neueste Vollversion!) haben Sie natürlich auch exklusiv die Möglichkeit des Partien Updates von 5.000 Partien pro Woche; für das komplette Jahr, bis Ende 2023.
Die Navigation ist aktualisiert: Weltmeisterschaften und Turniere, national wie international, Team oder Einzelwettbewerbe und viele verborgene Schätze historischer Top-Turnier werden über das Mega-Datenbank Menü leichter angesteuert. Sie finden jetzt noch mehr Top-Turniere und alle Schach-Weltmeisterschaften im Menü leicht zugänglich, mit Tabellen, allen Partien und teilweise auch Begleit-Texten. Es sind auch alle Junioren-, Frauen- und Senioren- Weltmeisterschaften im Menü zu finden; sowie die besten Turniere in schnellen Bedenkzeiten wie die Blitz- und Schnellschach-Weltmeisterschaften, die Grand-Chess-Tour oder die Meltwalter Champions-Chess Tour (Magnus Carlsen Tour) der letzten Jahre.
Vorbereitung auf den nächsten Gegner leicht gemacht: Finden von Spielern, dessen Partien, dessen Repertoire und Statistiken. Kommentierte Partien zu allen populären Eröffnungen bietet die Mega-Datenbank.
Alle Menüpunkte der Megadatenbank 2023 auf einen Blick:
Spieler-/Partienvorbereitung – einfacher und schneller zur Vorbereitung auf den nächsten Gegner! Vorbereitungs Button - Wie bereitet man sich eigentlich auf einen Gegner vor? Name des Gegners eingeben – Vorbereitung auf Schwarz oder Weiß auswählen – nach Datum sortieren - los geht’s!
Kommentierte Partien jetzt schneller über den Button „Kommentierte Partien“ – dort Brettfenster öffnen – Eröffnungsstellung aufbauen – auf „Referenz“ klicken – für die schnelle Referenzsuche (Tipp: Mit ChessBase 17 geht es am schnellsten!)
Top Turniere aktualisiert: Top-Turniere & alle Weltmeisterschaften aktualisiert – exemplarisch dargestellt. Schauen Sie was die Mega Ihnen an Turnieren und Partien bietet und verfolgen Sie die Weltmeisterschaftspartien über alle historischen Matches bis zum amtierenden Weltmeister Magnus Carlsen. Alle Ergebnisse und Hintergrundinformationen zum Matchverlauf finden Sie in den zugehörigen Turniertabellen & Begleittexten.
z.B. das Top-Turnier Tata Steel in Wijk aan Zee 2022
Alle Partien von Top-Turniere wie Tata Steel in Wijk aan Zee 2022, viele kommentiert von Weltklassespielern & Großmeistern befinden in der Mega-Datenbank:
Turniertexte, z.B. die Schachweltmeisterschaft Carlsen vs. Nepomniachtchi in Dubai 2021 - mit verlinkten -von Spitzengroßmeistern kommentierten- Partien:
Die neue Corr Database 2022 ist die große ChessBase-Sammlung von Fernschachpartien aus dem Zeitraum von 1804 bis 2021. Mit über 80.000 Turnieren und über 2 Mio. Fernschachpartien ist die Corr 2022 ein Muss für alle Fernschachfreunde. Aber auch bei vielen Großmeistern steht die Corr Database hoch im Kurs: denn oft finden gerade im Fernschach richtungsweisende Theorieduelle statt!
Erhalten Sie Einblicke von den Pionieren der Schach-Eröffnungsneuerungen und aktualisieren Sie Ihr Repertoire mit Partien aus der neuen Fernschach-Datenbank.
Fernpartien sind in der Regel sehr gut – schließlich können die Spieler während des Spiels Computer und Engines konsultieren und Korrespondenzspieler haben oft ein tiefes Schachverständnis und bereichern ihre Partien mit interessanten neuen Ideen. So werden die Spiele nicht durch taktische Fehler entschieden, sondern durch strategisches Verständnis, langfristige Vorbereitung und leidenschaftliche, geduldige und sehr wissenschaftliche Arbeit.
Es ist keine Überraschung, dass viele Großmeister der Welt bereits Fernschach-Partien verwenden, um ihre Schach-Eröffnungen vorzubereiten.
Die Fernschach-Datenbank 2022 bietet Ihnen die einmalige Gelegenheit, die faszinierende Welt des Fernschachs zu erkunden und Ihr Eröffnungsrepertoire mit Ideen aus einer Fülle noch unbekannter hochkarätiger Partien zu bereichern.
Einblicke in die neue Fernschach-Datenbank 2022:
Zitate von Top-Großmeistern aus den Videos der neuen Fernschach-Datenbank 2022:
GM Markus Ragger (Nummer 1 Top Großmeister aus Österreich) : "(...) Um Chancen in Fernschachspielen zu erreichen, müssen Sie eine strategische, sehr komplexe Position erreichen, denn in diesen komplexen Positionen gibt es viele Varianten, die ein Computer mit 0.00 anzeigen würde, und Sie müssen extrem tief gehen, um langfristige Pläne zu finden, und dort haben Fernschach-Spieler die Chance, Ihren Gegner zu übertreffen (...)"
GM Erwin L'Ami (Top GM aus den Niederlanden): "Ich bin wirklich fasziniert von der enormen Tiefe, die in diese Partien einfließt – das sind die besten Spiele da draußen, es gibt keine Schachpartien auf höherem Niveau als Fernpartien!“
GM Simon Williams ("Ginger GM, Kommentator, Angriffsspieler aus England): "Es gibt viele Dinge, die man vom Fernschach lernen kann, ich habe viel gelernt durch den Blick auf die Partien – grundsätzlich, Fernschach-Schach bedeutet, dass Sie dort heutzutage Computer verwenden dürfen, um Ihnen bei der Vorbereitung zu helfen, aber auch, den Computer mit Menschen zu führen, also eine Kombination, die zu den stärksten Faktoren im Schach führen sollte. Das Schachniveau, das wir bei den Fernschach-Weltmeisterschaften sehen, ist das höchste da draußen."
GM Vidit Gujrathi, Super Großmeister Elo 2727 (Nov. 2021 Fide-Liste,Nummer2 in Indien): "(...) Wenn ich mich auf meine eigenen Spiele vorbereite, verfolge ich immer nicht nur die Top Spiele vom ‚Nahschach‘, sondern behalte auch immer alle Spiele im Auge, die im Fernschach gespielt wurden. Der Grund dafür ist, dass Fernschach-Spieler oft brillante Ideen in der Eröffnung gefunden haben, die ich selbst bei unzähligen Gelegenheiten verwendet habe und nicht nur ich, ich denke, viele meiner Kollegen haben auch ähnliche Erfahrungen gemacht und sich auch ständig einen Überblick über alle Fernschach-Spiele behalten, die gespielt wurden."
Lassen Sie sich inspirieren, denn Schach auf höchstem Niveau erwartet Sie.
Perfekte Endspielanalysen und einen gewaltigen Performancegewinn für Ihre Engines im Endspielbereich. Das bietet der neue Endspiel Turbo 5. Dank des neuen Formates (Syzygy) ist der neue Turbo schlanker, schneller und zugleich deutlich umfangreicher: Die 128 GB Daten (auf USB Stick) bietet Ihnen die perfekte Bewertung für alle Endspielstellungen mit 3, 4 und 5 Steinen, sowie von 143 der wichtigsten 6-Steiner. Mit den Programmen ChessBase 13/14, Fritz 15/16, Komodo 11 und Houdini 6 können Sie sofort prüfen, ob eine entsprechende Endspielstellung gewonnen, verloren oder Remis ist. Darüber hinaus nutzen Komodo Chess 11 und Houdini 6 schon bei der Analyse komplexerer Endspiele das Wissen des Endspielturbos und erreichen dadurch schneller verlässliche Ergebnissen und verbessern ihre Spielstärke.
Der Endspiel Turbo 5 lässt sich in ChessBase oder Fritz direkt vom USB-Stick laden. Falls genügend freier Speicher auf Ihrer Festplatte zur Verfügung steht, können Sie sich die Endspieldatenbanken auch auf Ihren Rechner installieren. Allerdings benötigt der Endspiel Turbo 5 knapp 120 GB Speicherplatz.
Übersicht der enthaltenen 6 Steiner (PDF)
Dual Core, 2 GB RAM, Windows 8.1, Fritz 16 und ChessBase 14 oder Komodo Chess 11/12 or Houdini 6. Empfohlen: PC Intel Core i7 oder AMD Ryzen3, 8 GB RAM, Windows 10, Fritz 16 or ChessBase 14 oder Komodo Chess 11/12 oder Houdini 6.
Das ChessBase Magazin zählt seit über 20 Jahren zu den führenden internationalen Schachzeitschriften. Alle zwei Monate bietet das zweisprachige ChessBase Magazin (Deutsch/Englisch) als kombinierte Ausgabe mit Heft und DVD erstklassiges Trainingsmaterial für Vereinsspieler und Profis.
Das Jahres-Abonnement verlängert sich automatisch, wenn mindestens einen Monat vor der Verlängerung keine Kündigung erfolgt ist.
Mit welchem Meistertrainer würden Sie gerne einmal trainieren? Vielleicht mit dem früheren Bundestrainer Dorian Rogozenco? Der in Hamburg lebende Großmeister kennt die wichtigsten Partien der Schachgeschichte aus dem Effeff und weiß: gerade von den Klassikern können ambitionierte Schachspieler enorm viel über Strategie und Technik lernen!
Gehen Sie gerne auf Variantenentdeckung? Dann sollten Sie sich einen Eröffnungsexperten als Begleitung und Ratgeber mitnehmen, z.B. Mihail Marin oder Yannick Pelletier. Beide verfügen als aktive Großmeister und erfolgreiche Autoren über ein breit aufgestelltes Eröffnungswissen. Oder lieben Sie es, Ihre Gegner mit kleinen neuartigen Ideen in der Eröffnung zu überraschen? Daniel King ist auch auf diesem Gebiet eine Kapazität und hat diverse Empfehlungen für Sie bereit.
Und wer ist der beste Trainer im Endspiel? Natürlich Karsten Müller! Wissen Sie, was die Lucena-Stellung ist und wann der Regenschirm zum Einsatz kommt? Wenn Sie Ihre Endspieltechnik perfektionieren wollen, dann ist der Hamburger Endspielexperte eindeutig erste Wahl!
Was meinen Sie: wie gut wären Sie, wenn Sie regelmäßig mit all diesen Meistertrainern arbeiten könnten? Aber warum der Konjunktiv? Das können Sie wirklich! Das ChessBase Magazin bietet Ihnen in jeder Ausgabe mehrere Stunden Videotraining mit all den oben genannten Experten.
Darüber hinaus analysieren Weltklassespieler wie Caruana, Giri, Nepomniachtchi, Anand, So, Duda,Vachier-Lagrave, Vidit, Yu Yangyi, Gelfand u.v.a. ihre Glanzpartien im ChessBase Magazin und erklären Ihnen die Ideen hinter den Zügen. Dazu gibt es in jeder Ausgabe mindestens zehn neue Eröffnungsartikel mit spannenden Ideen für Ihr Repertoire, eine umfangreiche Sammlung von Trainingsaufgaben zu Taktik, Strategie und Endspiel u.v.m.
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Dukaten sind die Verrechnungseinheiten auf schach.de. Mit Dukaten kann man starke Engines mieten in der ChessBase Engine Cloud, oder starke Spieler für Simultan-Partien oder privates Training vergüten, Eintritt für Live Kommentare bezahlen oder im ChessBase Shop Software kaufen.
"Dukaten" sind also die offizielle "Server-Währung" auf "Playchess.com", dem ChessBase Schachserver. Dukaten können entweder im Shop gekauft werden, wie jedes andere Produkt auch, oder man bekommt welche von einem anderen Konto überwiesen.
In der ChessBase-Welt gibt es ein paar Transaktionen, bei denen die virtuelle Server-Währung "Dukaten" sehr praktisch sein können. Man kann diese "Währung" beispielsweise dazu benutzen um:
Hier finden Sie ein Tutorial zum Einsatz von Dukaten:
Um eine Engine zu mieten, braucht man Dukaten. Wenn Sie Glück haben, können Sie zwar sogar kostenlose Engines finden, aber es ist auch üblich, dass Engine-Besitzer sich eine Benutzungsgebühr für den Gebraucht ihres Rechners + Engine bezahlen lassen.
Mehr zum Thema (mit Engines) Analysieren finden Sie auch in unserem Tutorial "Richtig analysieren".
Eine Engine mieten über Fritz 16
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