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Simon Williams macht den Anfang und präsentiert Ihnen im Video eine Eröffnungsidee, die auf Magnus Carlsen zurückgeht. Yannick Pelletier ist beim Schachfestival in Biel auf eine Variante im Halbslawen gestoßen, die möglicherweise viel besser ist als ihr Ruf. Dazu gibt es eine exzellent gefüllte "Wundertäte", die "Glanzpartie" Tal-Koblencs (1961) im Video und ein kräftiges Update für Ihre Datenbank.
Mindestens: Dual Core, 2 GB RAM, Windows 7 oder 8.1, DirectX11, Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM-Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase14/Fritz 16 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel i5 oder AMD Ryzen 3 (Quadcore), 4 GB RAM, Windows 10, DirectX11, Grafikkarte mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10-kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetzugang Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Beim Norway Chess 2019 probierte Magnus Carlsen gegen Yu Yangyi eine neue Idee im Slawischen Geller-Gambit: in der Nebenvariante mit 6.Le2 ließ er nach 6…b4 den Zug 7.e5 folgen. Simon Williams stellt die Partie vor und schlägt Ihnen 7.Sa4 als Alternative zu Carlsens Zug vor – ein Bauernopfer, das „great compensation“ in Form von Raumvorteil, Bauernschwächen im feindlichen Lager und Angriffsoptionen am Königsflügel verspricht!
Im zweiten Video präsentiert Yannick Pelletier eine der spektakulärsten Partien vom diesjährigen Schachfestival in Biel zwischen Jorge Moise Cori und Sam Shankland. Laut der aktuellen Theorie ist der Zug 8.Lb2 in der Halbslawischen Variante mit 1.d4 Sf6 2.Sf3 d5 3.c4 e6 4.Sc3 c6 5.e3 Sbd7 6.Dc2 Ld6 7.b3 0–0 nur zweite Wahl. Pelletier erklärt Ihnen, warum das so ist – und warum sich das gerade aufgrund dieser Partie Anlass zu einer Wiederentdeckung sein könnte!
Und Adrian Mikhalchishin stellt eine Idee im Nimzo-Inder mit 4.Dc2 und dem prinzipiellen 5.e5 vor. Ausgangspunkt für sein Video ist eine Verbesserung gegenüber einer WM-Partie zwischen Ushenina und Hou Yifan aus dem Jahr 2013.
Ein weiteres Hightligh von Extra #191 ist die „Wundertüte“! Unter den Autoren der insgesamt 26 ausführlich kommentierten Partien finden sich Spitzenspieler wie Michael Adams, Luke McShane, Adhiban, Vidit u.v.m. Das iranische Supertalent Alireza Firouzja hat zwei seiner aktuellen Partien kommentiert, darunter seine Partie gegen Asadli,V 1-0, mit der Firouzja Ende Juli die Eloschallmauer von 2700 durchbrach!
Michael Adams‘ Analyse seiner Partie gegen Steve Gordon von der Britischen Meisterschaft. In der er im Sizilianer nach 2…d6 3.Lb5+ Sd7 das trendige 4.La4 spielte, ist als Ergänzung zum Artikel „Der seltsame Rückzug“ von Alexey Kuzmin im aktuellen ChessBase #191 empfohlen!
„Die Glanzpartie“ dieser Ausgabe einmal mehr ein Meisterstück Mihail Tals. In einer seiner Trainingspartien gegen Aleksandrs Koblencs aus dem Jahr 1961 ging es spiel- und opferfreudig zur Sache: Tal gab im 13 Zug seine Dame für zwei Leichtfiguren und kurz darauf auch noch einen Springer. Genießen Sie die Partie in der Videoanalyse von Georgios Souleidis!
Last but not least: Der Update-Service liefert über 44.000 neuen Partien für Ihre Datenbank. Die Liste der besten Spieler liest sich fast wie die aktuelle FIDE Weltrangliste: Carlsen, Caruana, Ding Liren, Vachier-Lagrave, Grischuk, Nepomniachtchi, Mamedyarov, Anand, Dominguez Perez, Nakamura, So, Kramnik, Aronian, Karjakin, Wei Yi u.v.m.!