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Videotraining mit den Großmeistern Christian Bauer und Mihail Marin (Gesamtspielzeit über 45 Min). Plus 26 ausführliche Analysen von Anish Giri, Peter Heine Nielsen, Romain Edouard, Michal Krasenkow, Spyridon Kapnisis und Tanmay Srinath. Das ChessBase Magazin Extra ist die perfekte Ergänzung zu ChessBase Magazin. Erhältlich als Einzelausgabe oder im Abonnement (6 Ausgaben pro Jahr). Lieferbar auf DVD oder als Download.
Mindestens: Dual Core, 2 GB RAM, Windows 7 oder 8.1, DirectX11, Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM-Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase14/Fritz 16 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel i5 oder AMD Ryzen 3 (Quadcore), 4 GB RAM, Windows 10, DirectX11, Grafikkarte mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10-kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetzugang Internetverbindung zur Programmaktivierung.
1.e4 d5 2.exd5 Dxd5 3.Sc3 Da5 4.d4 Sf6 5.Sf3/5.Ld2
Sergey Grigoriants hat in seinem Eröffnungsartikel in ChessBase Magazin #203 gezeigt, dass Schwarz in der Hauptvarianten 1.e4 d5 2.exd5 Dxd5 3.Sc3 Da5 4.d4 Sf6 5.Sf3 c6 6.Lc4 Lf5 7.Ld2 e6 8.Sd5 Dd8 9.Sxf6+ gxf6 nach 10.0-0! Sd7 11.Te1 Dc7 12.Sh4 Lg6 13.Lxe6! praktisch auf Verlust steht. Der französische GM und Skandinavisch-Experte Christian Bauer stellt in seinem Videobeitrag gleich mehrere Rezepte für Schwarz vor, wie sich diese kritische Variante konsequent vermeiden lässt. Auf dem Programm stehen sowohl Empfehlungen nach 5.Sf3 als auch nach 5.Ld2. In seiner Analyse nimmt Bauer oft Bezug auf eigene Partien aber auch auf aktuelle Partien von Richard Rapport vom Norway Chess 2021 und Saint Louis 2021. Bauers Fazit: Schwarz bieten sich an verschiedenen Punkten Abweichungen an, je nach der von Weiß gewählten Zugfolge. Zum Beispiel sollte Schwarz auf 5.Sf3 mit 5…Lf5 reagieren (und nicht mit 5...c6). Und nach 5.Ld2 kann er mit 5…Lg4 fortsetzen, anstelle von 5...c6. Aber auch im 10. oder 11. Zug bieten sich Schwarz mit dem Zug Tg8 noch interessante Alternativen an!
1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sf3 d5 4.g3 Le7 5.Lg2 0-0 6.0-0 dxc4 7.Dc2 a6 8.a4 Ld7 9.Dxc4 Lc6
Nicht zuletzt dank der Erfolge von Vladimir Kramnik stieg die Katalanische Eröffnung seinerzeit zu einer der Haupteröffnungen mit 1.d4 auf. An diesem Stellenwert hat sich bis heute nichts geändert – auch wenn Weiß aktuell darum bemüht sein muss, einen theoretisch signifikanten Vorteil nachzuweisen. Mihail Marin fasst vor dem Hintergrund der Partie zwischen Bogdan Daniel Deac und Lucas van Foreest von der Europameisterschaft 2021 den aktuellen Stand der Theorie für Sie zusammen. Zudem beleuchtet Marin den seltenen Zug 10.Le3, mit dem der junge GM aus Rumänien in dieser Partie experimentierte. Eine interessante und ziemlich frische Idee, zu der Marin in seiner über halbstündigen Analyse eigene Überlegungen und Empfehlungen einstreut. „The Catalan is still alive, even if it sometimes takes some very subtle thoughts to prove that. And there is room for new ideas like this quite surprising 10.Be3.”
Magnus Carlsens Sekundant Peter Heine Nielsen steuert „Die Glanzpartie“ dieser Ausgabe bei. Natürlich handelt es sich dabei um eine Partie seines Schützlings. Beim Finale der Meltwater Tour im September dieses Jahres überspielte der Weltmeister Jan-Krzysztof Duda in nur 18 Zügen. „Modernes Schach, par excellence!“
In der „Wundertüte“ erwarten Sie neben der Glanzpartie 25 weitere ausführlich kommentierte Partien! Darunter sind zudem Analysen von Anish Giri, Romain Edouard, Michal Krasenkow, Spyridon Kapnisis und Tanmay Srinath.
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Einmal mehr ist fast die komplette Weltspitze vertreten! Und auch von Garry Kasparov sind einige neue Partien dabei!
Die Partien des Update-Service sind auch im Mega-Update Service 2021 enthalten, den man mit den Programmen ChessBase 15/16 (und entsprechendem Abo) nutzen kann.