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Die Französische Verteidigung - Strukturen, Taktik und Pläne Band 1 & 2 plus Powerbook/base

Die Französische Verteidigung ist eine Eröffnung mit ausgeprägtem strategischem Charakter, aber sie bietet auch einiges an taktischen Möglichkeiten für beide Seiten. Dieser Videokurs ist als taktischer Leitfaden für Schwarz gedacht und zeigt die typischen Kombinationen für Strukturen in der Französischen Verteidigung. Der Anwender ist auch eingeladen, von Weiß gelieferte Kombinationen zu finden, um sich der möglichen Gefahren bewusst zu werden. Für praktisch alle Arten von weißen Kombinationen bietet der Videokurs symmetrische Äquivalente für Schwarz, testet aber auch, wie Schwarz der weißen Aggression widerstehen kann.

Videokurs 1

41 Partien mit mehr als 100 Aufgaben werden im interaktiven Format präsentiert. Themen: Taktik mit h7/2-. g7/2- und f7/2-Bauer, der Bauerndurchbruch f4-f5, Der Konterzug g7-g5.

• Videolaufzeit: 4 Stunden 50 Minuten (Deutsch)
• Mit interaktivem Training inklusive Video-Feedback
• Extra: Tool zum Ausspielen von Schlüsselstellungen

Videokurs 2

38 Partien mit mehr als 100 Aufgaben werden im interaktiven Format präsentiert. Themen: Bauernketten (e6, d5, c4; e5, d4, b2), der „Französische Isolani“ und der „Französische Läufer“.

Französisch Powerbook

Für das Französisch-Powerbook wurde hochwertiges Material verwendet: 87.000 Partien aus der Mega und vom Fernschach, außerdem 655.000 Partien aus dem Maschinenraum von Schach.de. Die Statistik im Winawer, insbesondere in der scharfen Variante 7.Dg4 Dc7, ist aus schwarzer Sicht wenig verlockend, und man versteht, warum die Topspieler so selten zu diesem Spielaufbau greifen. Ganz anders sieht es in der Steinitz-Variante 3.Sc3 Sf6 aus. Nimmt man z.B. die jeweils von beiden Seiten am meisten gespielten Fortsetzungen: 4.e5 Sfd7 5.f4 c5 6.Sf3 Sc6 7.Le3

Hier ist 7...cxd4 immer noch der meistgespielte Zug, aber es gibt einen Trend zu 7...Le7 und insbesondere 7...a6 - in der Online-Datenbank bereits der häufigste Zug.

Für Weiß stehen in der Steinitz-Variante nur wenige aussichtsreiche Alternativen zur Verfügung, Schwarz hingegen kann mehrfach gut abweichen. Zum Beispiel mit 7...a6 8.Dd2 Le7 9.Le2 0-0 10.0-0 b5,

hier bietet das Powerbook noch Statistiken auf Basis von über 25.000 Partien, während die Online-Datenbank wenig mehr als 1000 aufweist.

Französisch Powerbase

Die 659 ausgewählten kommentierten Partien bieten ein hervoragendes Studienmaterial. Topspieler wie Carlsen (2 kommentierte Partien), Caruana (5), Anand (4), So (2), Nepomniachtchi (1), Radjabov (2), Karjakin (1), Harikrishna (1), Navara (1), Vitiugov (2) haben ihre Partien analysiert, dazu kommen Französisch-Experten wie Marin (46), Edouard (31), Sadorra (28), Atalik (23) und Berg (23). Insgesamt sind es 10275 Partien, wobei der Ratingschnitt mindestens 2580 beträgt (außer kommentierte Partien und Partien von Spezialisten).

Die Datenbank lädt die Partieübersicht. Mit einem Doppelklick lädt sich die Partie. Über die Karteireiter Spieler kann man die Partien nach Häufigkeit sortieren. So kann man Spieler wie Shirov (Experte für die weißen Steine) oder Meier, Kortschnoj und Volkov näher untersuchen.

Partien lassen sich durchspielen oder mit einer Engine bzw. einem Powerbook weiter untersuchen.

Mehr...

Paket enthält:

Das wird geliefert:

  • Fritztrainer App für Windows und Mac
  • Lieferung als Download oder auf DVD
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.
  • Neu: viele Fritztrainer jetzt auch als Stream im ChessBase-Videoportal!

Das kann die FritzTrainer-App:

  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.

Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!

  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)

Beispielvideo

Inhalte

    Die Französische Verteidigung - Strukturen, Taktik und Pläne Band 1

  • Einführung
  • Opfern auf h7/2, g7/2, f7/2 Teil 1
  • Einführung
  • Beispiel 1: Svidler-Renner
  • Beispiel 2: Sax-Timman
  • Beispiel 3: Lopez-Perez
  • Beispiel 4: Iordachescu-Dvirnyy
  • Beispiel 5: Rjumin-Alatortsev
  • Beispiel 6: Braga-Van Riemsdijk
  • Beispiel 7: Menvielle-Ljobojevic
  • Beispiel 8: Nestorovic-Gleizerov
  • Beispiel 9: Bialas-Uhlmann
  • Beispiel 10: Mikhailovich-Anfimogenov
  • Opfern auf h7/2, g7/2, f7/2 Teil 2
  • Beispiel 11: Luecke-Lputjan
  • Beispiel 12: Solodovnichenko-Ramiro
  • Beispiel 13: Smirnov-Popov
  • Beispiel 14: Atlas-Sermier
  • Beispiel 15: Gikas-Andersen
  • Beispiel 16: Paehtz-Macek
  • Beispiel 17: Parligras-Bluebaum
  • Beispiel 18: Conquest-Gurevich
  • Beispiel 19: Nezhmetdinov-Lein
  • Beispiel 20: Gurevich-Grigorian
  • Opfern auf h7/2, g7/2, f7/2 Teil 3
  • Beispiel 21: De Jesus-Sadorra
  • Beispiel 22: Bogdanovich-Zhukova
  • Beispiel 23: Mazi-Genocchio
  • Beispiel 24: Tiviakov-Lieb
  • Beispiel 25: Vuckovic-Grischuk
  • Beispiel 26: Yevseev-Rashkovsk
  • Beispiel 27: Beilin-Chistiakov
  • Durchbruch mit f4-f5
  • Einführung
  • Beispiel 1: Potucek-Keey
  • Beispiel 2: Hamdouchi-Gurevich
  • Beispiel 3: Kuczynsky-Matlak
  • Beispiel 4: Lilienthal-Ragozin
  • Beispiel 5: Stevic-Kortschnoj
  • Beispiel 6: Inarkiev-Gordievsky
  • Beispiel 7: Zelcic-Riazantsev
  • Beispiel 8: Caruana-Bluebaum
  • Beispiel 9: Predojevic-Kotsur
  • Konterzug g7-g5
  • Einführung
  • Beispiel 1: Euwe-Castaldi
  • Beispiel 2: Zsedenyi-Portisch
  • Beispiel 3: Padevsky-Portisch
  • Beispiel 4: Honfi-Portisch
  • Beispiel 5: Popilsky-Marin

    Die Französische Verteidigung - Strukturen, Taktik und Pläne Band 2

  • Einführung
  • Opfern gegen die Bauernkette: e6-d5-c4
  • Einführung
  • Beispiel 1: Parma-Gulbrandsen
  • Beispiel 2: Petrosyan-Vocaturo
  • Beispiel 3: Almasi-Knaak
  • Beispiel 4: Reti-Spielmann
  • Beispiel 5: Fuchs-Richter
  • Beispiel 6: Hug-Portisch
  • Beispiel 7: Khalifman-Gulko
  • Beispiel 8: Efimenko-Socko
  • Beispiel 9: Ni-Hua Pham
  • Beispiel 10: Pillsbury-Lasker
  • Beispiel 11: Kortschnoj-Udovcic
  • Beispiel 12: Georgiev-Borngaesser
  • Beispiel 13: Saric-Batchuluun
  • Opfern gegen die Bauernkette: e5-d4-c3-b2
  • Einführung
  • Beispiel 1: Schories-Zander
  • Beispiel 2: Bartuszat-Kuebart
  • Beispiel 3: Reshevsky-Vaganian
  • Beispiel 4: Gotschall-Tarrasch
  • Beispiel 5: Vorobets-Matskevic
  • Beispiel 6: Paavilainen-Vaisser
  • Beispiel 7: Mista-Navara
  • Beispiel 8: Volf-Horak
  • Beispiel 9: De Rosa-Marin
  • Der "Französische Läufer" Lc8
  • Einführung
  • Beispiel 1: Spassky-Kortschnoj
  • Beispiel 2: Kovalev-Lupulescu
  • Beispiel 3: Tal-Wiedenkeller
  • Beispiel 4: Rozentalis-Satyapragyan
  • Beispiel 5: Zherebukh-Sadorra
  • Beispiel 6: Matsenko-Savenkov
  • Der "Französische Isolani"
  • Einführung
  • Beispiel 1: Simacek-Jobava
  • Beispiel 2: Baches-Marin
  • Beispiel 3: Stanec-Eingorn
  • Beispiel 4: Xie-Kortschnoj
  • Beispiel 5: Sigurjonsson-Uhlmann
  • Beispiel 6: Velimirovic-Uhlmann
  • Beispiel 7: Solak-Nevednichy
  • Beispiel 8: Donchev-Eingorn
  • Beispiel 9: Hansen-Agdestein
  • Beispiel 10: Malovanyi-Marin
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