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Die Grundstellung des Kasparov-Gambits kann nach 1.d4, nach 1.Nf3 und nach 1.c4 entstehen, was vielen Spielern gefällt. Nach der üblichen Zugfolge 1.d4 Sf6 2.c4 c5 3.Sf3 cxd4 4.Sxd4 e5!? 5.Sb5 d5 6.cxd5 Lc5 entsteht eine sehr scharfe Stellung. In diesem Video der 60 minutes Reihe ergreift FIDE Senior Trainer Andrew Martin für die schwarze Seite Partie und zeigt mit aktuellen Partien und Meisterstücken von Kasparov, wie schwer es ist, die weiße Stellung zu verteidigen. Er zeigt ein praktisches Gambit, das Spielern jeder Spielstärke hilft, mehr Partien zu gewinnen. Diese Variante ist ideal, wenn man mit Schwarz gewinnen muss. Weiß kann das Gambit nicht ablehnen, denn dann steht Schwarz sofort gut. Weiß muss die Herausforderung annehmen und kämpfen!
Mindestens: Dual Core, 2 GB RAM, Windows 7 oder 8.1, DirectX11, Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM-Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase14/Fritz 16 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel i5 oder AMD Ryzen 3 (Quadcore), 4 GB RAM, Windows 10, DirectX11, Grafikkarte mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10-kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetzugang Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Im Jahr 1843 spielte der englische Meister Howard Staunton (1810–1874) in einem Match, das inoffiziell als Weltmeisterschaft galt, gegen den Franzosen Pierre Saint-Amant (1800– 1872) 1.c4. Seitdem trägt dieser Zug den Namen Englische Eröffnung. Volle Anerkennung erhielt er aber erst in den 1920er Jahren, später wurde er dann auch von modernen Weltmeistern wie Botvinnik, Petrosian, Karpov und Kasparov gern und erfolgreich gespielt.
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