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Diese DVD der 60-Minuten-Reihe behandelt die Moderne Variante der Italienischen Verteidigung, in der Weiß früh das Zentrum öffnet: 1. e4 e5 2. Sf3 Sc6 3. Lc4 Sf6 4. d4 exd4 5. e5!. Die Variante kann über unterschiedliche Zugfolgen erreicht werden, am häufigsten entsteht sie über Schottisch mit 3. d4 exd4 4. Lc4. Dies ist eine scharfe Variante und Großmeister wie Evgeny Sveshnikov haben sie oft und mit sehr guten Ergebnissen angewandt. Die Variante ist relativ leicht zu lernen, enthält viele Fallstricke und ist für den Klubspieler perfekt geeignet. Auf der DVD werden alle wichtigen Antworten von Schwarz behandelt, darunter 5...d5, 5...Sg4 und 5...Se4, und die Schlussfolgerung lautet, dass Schwarz Probleme hat, auf direktem Wege zum Ausgleich zu kommen. Als Weißer stellt man Probleme, die am Brett nicht einfach zu lösen sind.
Mindestens: Dual Core, 2 GB RAM, Windows 7 oder 8.1, DirectX11, Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM-Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase14/Fritz 16 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel i5 oder AMD Ryzen 3 (Quadcore), 4 GB RAM, Windows 10, DirectX11, Grafikkarte mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10-kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetzugang Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Ihren Namen verdankt die Schottische Partie einem Fernschachmatch zwischen den Städten Edinburgh und London, ausgetragen von 1824 bis 1828, wobei die Schotten allerdings zunächst die schwarzen Steine führten und gegen 3.d4 verloren, sich später aber revanchierten und selbst erfolgreich mit 3.d4 eröffneten.
Nachdem im Anfang des 20. Jahrhunderts das Interesse an dieser direkten Spielweise deutlich nachgelassen hatte, war es 1990 kein Geringerer als Garry Kasparov, der – bei ausgeglichenem Spielstand – in der 14. Partie seines WM-Kampfes (Lyon/New York) gegen Anatoly Karpov mit Schottisch eröffnete und damit den Dornröschenschlaf dieser Eröffnung beendete. Zwar ging die Partie remis aus, aber in seiner nächsten Weißpartie wiederholte Kasparov das „Experiment“ – diesmal mit Erfolg.Die Folge war ein Schottisch-Boom. Eine ganze Herde von Topspielern stürzte sich auf die Variante, und was gestern noch als veraltet galt, das war plötzlich wieder schick und modern.
=> Weitere Produkte: Schottische PartieAus Sicht des Schwarzen habe ich zwar keine konkreten Varianten gelernt, kann aber nun die Pläne meiner Gegner besser einschätzen und als Weißer werde ich, zumindest im Blitzschach, öfter auf 4.d3 verzichten und zu 4.d4 greifen. Nicht so sehr weil die Eröffnung tricky ist, sondern weil Weiß, wenn auch nur mit kleinem Vorteil, solide spielen kann.