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Kraftvoll eröffnen: Grünfeld-Indisch Band 1&2 und Grünfeld-Indisch Powerbook und Base

Sie suchen eine aktive Antwort auf 1.d4? Dann ist Grünfeld-Indisch eine ausgezeichnete Wahl! Nicht von ungefähr zählt diese Eröffnung zu den Hauptwaffen einiger Spitzengroßmeister: Mit aktivem Spiel und taktisch betont stemmt sich Schwarz dem starken Zentrum von Weiß entgegen, was diesen sofort vor konkrete Schwierigkeiten stellt.

In diesem Videokurs vermittelt Ihnen die österreichische Nummer 1 und Grünfeld-Experte Markus Ragger das nötige Wissen, um Ihre Gegner mit Grünfeld-Indisch zu überspielen. In über 10 Stunden (Band 1 und 2) werden die wichtigsten Haupt- und Nebenvarianten vorgestellt. Anschließend können Sie Ihr neu erlerntes Wissen sofort anwenden, indem Sie sich im interaktiven Videoformat den Fragen des Autors stellen und die richtigen Züge finden. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, das Repertoire gegen den Computer zu erproben und Grünfeld-Strukturen auszuspielen. Also - fangen Sie gleich mit dem Studium von Grünfeld-Indisch an!

1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 d5 4.cxd5 Sxd5
- 5.Ld2, 5.g3, 5.Sa4, 5.Db3/Da4
5.e4 Sxc3 6.bxc3 Lg7
- 7.La3, 7.Lc4, 7.Le3, 7.Lb5, 7.Da4, 7.Lg5
7.Sf3 c5
- 8.Tb1, 8.Le2, 8.h3, 8.Lb5, 8.Le3

  • Laufzeit: Über 5 Std. (Deutsch)
  • Interaktive Aufgaben mit Video-Feedback
  • Extra: - Datenbank mit Musterpartien - Tool zum Ausspielen von Repertoire und Schlüsselstellungen

Kraftvoll eröffnen: Grünfeld-Indisch Band 2

In diesem Videokurs vermittelt Ihnen die österreichische Nummer 1 und Grünfeld-Experte Markus Ragger das nötige Wissen, um Ihre Gegner mit Grünfeld-Indisch zu überspielen. In über 10 Stunden (Band 1 und 2) werden die wichtigsten Haupt- und Nebenvarianten vorgestellt. Anschließend können Sie Ihr neu erlerntes Wissen sofort anwenden, indem Sie sich im interaktiven Videoformat den Fragen des Autors stellen und die richtigen Züge finden. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, das Repertoire gegen den Computer zu erproben und Grünfeld-Strukturen auszuspielen. Also - fangen Sie gleich mit dem Studium von Grünfeld-Indisch an!

1.d4 Sf6 2.c4 g6
- 3.f3, 3.g3, 3.h4, 3.Sf3 Lg7 4.e3, 3.Lg5
3.Sc3 d5
- 4.Sf3 Lg7 5.h4, 5.Db3, 4.Lg5, 4.Lf4, 4.e3, 4.Da4+/Db3

  • Laufzeit: Über 5 Std. (Deutsch)
  • Interaktive Aufgaben mit Video-Feedback
  • Extra: - Datenbank mit Musterpartien - Tool zum Ausspielen von Repertoire und Schlüsselstellungen

Grünfeld Powerbook 2021

Für das erstmals aufgelegte Grünfeld-Powerbook wurde ein Eloschnitt von mindestens 2300 zugrunde gelegt. So überschritten 70.000 Partien aus der Mega und vom Fernschach die Eingangsschwelle des Powerbooks, dazu kommen 232.000 Partien aus dem Maschinenraum von Schach.de. Grünfeld-Indisch verkörpert ein modernes Konzept: Schwarz überlässt dem Weißen das Zentrum, um es anschließend mit all seinen Kräften anzugreifen. Das erschien jahrelang so riskant, dass man sogar nach einer Widerlegung suchte. Aber wenigstens sollte es einen sicheren schönen Vorteil für Weiß geben. Doch Grünfeld-Indisch erwies sich nicht nur in den legendären WM-Matches Karpov-Kasparov als lebensfähig. Später nahm fast jeder Weltklassespieler die Eröffnung in sein Schwarzrepertoire auf und heute wären die Weißspieler froh, wenn es wenigstens ein Abspiel gäbe, bei dem man einen klitzekleinen Vorteil verbuchen könnte. Bisher kann Weiß also aus theoretischer Sicht nicht viel ausrichten und das macht die Suche nach kleinen giftigen Nebenvarianten umso wichtiger und lohnender. Dafür ist dieses Powerbook hervorragend geeignet.

Auch mit dem Gruenfeld Defence Powerbook 2021 kann man schöne Entdeckungen machen. In der Stellung nach 4.cxd5 Sxd5 bieten sich zum Beispiel die Fortsetzungen 5.Ld2 und 5.Sa4 an.

Die Ausbeute ist nicht schlechter als nach 5.e4, aber der Aufwand zum Erlernen der Theorie ist beträchtlich kleiner. Der Springerzug bietet zudem den Vorteil, dass Schwarz auf sein übliches c7-c5 verzichten muss.

Grunfeld Defence Powerbase 2022

Die 1136 ausgewählten kommentierten Partien bieten ein exzellentes Studienmaterial. Topspieler wie Carlsen (1 kommentierte Partie), Caruana (5), Anand (1), Aronian (1), Duda (1), Firouzja (1), Gelfand (2), Giri (5), Kramnik (1), Nakamura (1), Navara (2), Radjabov (2), So (1), Vachier Lagrave (1), Vidit (1), Vitiugov (1), Wojtaszek (1) haben ihre Partien analysiert, dazu kommen die Kommentare von Grünfeld-Experten wie Krasenkow (533), Ftacnik (159), Marin (52) und weiteren hochkarätigen Autoren. Insgesamt sind es 10826 Partien, wobei der Ratingschnitt mindestens 2570 beträgt (außer Partien mit Kommentaren sowie der Grünfeld-Experten Vachier Lagrave, Svidler und Ftacnik).

Ein Doppelkick auf die Datenbank lädt die Partieübersicht. Mit einem weiteren Doppelklick lädt sich die entsprechende Partie. Über die Karteireiter Spieler kann man die Partien nach Häufigkeit sortieren (mit dem Reiter Total). Da steht Lubomir Ftacnik an der Spitze mit 447 Partien. Es lohnt sich auch, die Partien von Maxime Vachier Lagrave und Peter Svidler zu studieren, die fast alle ihre 409 bzw. 437 Partien mit den schwarzen Steinen gespielt haben. Interessant ist des Weiteren ein Klick auf Titel; (es sollte dazu ein aktuelles Spielerlexikon installiert sein) man sieht, dass fast alle Weltmeister Grünfeld-Indisch im Repertoire hatten bzw. noch haben.

Die Partien lassen sich durchspielen oder mit einer Engine bzw. einem Powerbook weiter untersuchen.

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Paket enthält:

Das wird geliefert:

  • Fritztrainer App für Windows und Mac
  • Lieferung als Download oder auf DVD
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.
  • Neu: viele Fritztrainer jetzt auch als Stream im ChessBase-Videoportal!

Das kann die FritzTrainer-App:

  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.

Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!

  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)

Beispielvideo

Inhalte

    Kraftvoll eröffnen: Grünfeld-Indisch Band 1 - System mit cxd5

  • Einführung
  • Nebenvarianten im 5.Zug
  • 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 d5 4.cxd5 Sxd5
  • Frühes Da4/Db3
  • 5.Sa4
  • 5.g3
  • 5.Ld2 Lg7 6.e4 Sxc3 7.Lxc3 0-0 Nebenvarianten im 8.Zug
  • 5.Ld2 Lg7 6.e4 Sxc3 7.Lxc3 0-0 8.Dd2 Sc6
  • Alternativen im 7.Zug
  • 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 d5 4.cxd5 Sxd5 5.e4 Sxc3 6.bxc3 Lg7
  • 7.La3
  • 7.Lg5
  • 7.Da4
  • 7.Lb5
  • 7.Lc4
  • 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 d5 4.cxd5 Sxd5 5.e4 Sxc3 6.bxc3 Lg7
  • 7.Lc4 c5 8.Se2 0-0 9.Le3 Sc6 - ohne kurze Rochade
  • 7.Lc4 c5 8.Se2 0-0 9.Le3 Sc6 10.0-0 b6 - Systeme ohne Dd2
  • 7.Lc4 c5 8.Se2 0-0 9.Le3 Sc6 10.0-0 b6 - Dd2-Systeme
  • 7.Sf3 c5 8.Le2/h3/Lb5
  • 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 d5 4.cxd5 Sxd5 5.e4 Sxc3 6.bxc3 Lg7 7.Sf3 c5
  • 8.Le2
  • 8.h3
  • 8.Lb5
  • 8.Le3
  • 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 d5 4.cxd5 Sxd5 5.e4 Sxc3 6.bxc3 Lg7 7.Sf3 c5
  • 8.Le3 Da5 9.Dd2/Sd2
  • 8.Le3 Da5 9.Dd2 Sc6 10.Tb1
  • 7.Le3 c5 8.Tc1/Dd2
  • 8.Tb1
  • 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 d5 4.cxd5 Sxd5 5.e4 Sxc3 6.bxc3 Lg7 7.Sf3 c5
  • 8.Tb1 0-0 9.Le2 cxd4/Sc6/Sd7
  • 8.Tb1 0-0 9.Le2 cxd4 10.cxd4 Da5+ 11.Ld2 Dxa2 12.0-0 Lg4 13.d5/Txb7
  • 8.Tb1 0-0 9.Le2 cxd4 10.cxd4 Da5+ 11.Ld2 Dxa2 12.0-0 Lg4 13.Le3/Lg5
  • Aufgaben
  • Aufgabe 1
  • Aufgabe 2
  • Aufgabe 3
  • Aufgabe 4
  • Aufgabe 5
  • Aufgabe 6
  • Aufgabe 7
  • Aufgabe 8
  • Aufgabe 9
  • Aufgabe 10
  • Aufgabe 11
  • Aufgabe 12
  • Aufgabe 13
  • Aufgabe 14
  • Aufgabe 15
  • Outro

    Kraftvoll eröffnen: Grünfeld-Indisch Band 2 - System ohne cxd5

  • Einführung
  • Nebenvarianten im 3.Zug
  • 1.d4 Sf6 2.c4 g6
  • Nebenvarianten im 3.Zug
  • 3.h4
  • 3.f3 c5 4.d5 d6 5.e4 e6
  • 3.f3 c5 4.d5 d6 5.e4 e6 6.Sc3 Lg7 7.Sge2/Le3/Lg5
  • 3.Sf3 Lg7 4.e3 0-0
  • 3.g3
  • 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.g3
  • Nebenvarianten
  • Doppelfianchetto
  • frühes cxd5
  • Ideen mit Db3
  • Russische Systeme mit Da4/Db3
  • 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 d5 4.Sf3 Lg7
  • 5.Db3 dxc4 6.Dxc4 0-0 7.e4/Lf4
  • 5.Db3 dxc4 6.Dxc4 0-0 7.e4 a6 8.e5 b5
  • frühes Db3/Da4
  • 4.e3
  • 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 d5
  • 4.e3 Lg7 - Db3 und b4-Systeme
  • 4.e3 Lg7 - cxd5-Systeme
  • 4.e3 Lg7 5.Sf3 0-0 6.Ld2/Le2
  • 4.Lg5
  • 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 d5
  • 4.Lg5 Lg7 5.Sf3 Se4 - ohne frühes cxd5
  • 4.Lg5 Lg7 5.e3/Lxf6 - Varianten ohne Sf3
  • 4.Lg5 Lg7 5.Lxf6 Lxf6 6.cxd5 c5 7.dxc5 Sd7
  • 4.Lf4
  • 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 d5
  • 4.Lf4 Lg7 5.Tc1/Sf3
  • 4.Lf4 Lg7 5.e3 c5
  • 4.Sf3 Lg7 5.h4
  • 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 d5
  • 4.Sf3 Lg7 5.h4
  • Aufgaben
  • Aufgabe 1
  • Aufgabe 2
  • Aufgabe 3
  • Aufgabe 4
  • Aufgabe 5
  • Aufgabe 6
  • Aufgabe 7
  • Aufgabe 8
  • Aufgabe 9
  • Aufgabe 10
  • Aufgabe 11
  • Aufgabe 12
  • Aufgabe 13
  • Aufgabe 14
  • Aufgabe 15
  • Aufgabe 16
  • Outro
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Grünfeld-Indische Verteidigung

Grünfeld-Indisch gehört zu der Gruppe Eröffnungen, die erst entstanden, als man ein neues Verständnis vom Kampf ums Zentrum entwickelte. 1922 führte der österreichische Großmeister Ernst Grünfeld (1893–1962) dieses System, das später von Botvinnik, Fischer und Kasparov gespielt wurde und heute zu einer der wichtigsten Verteidigungen gegen 1.d4 zählt, in die Praxis ein. Im Diagramm, das die Hauptvariante zeigt, sieht es so aus, als hätte Schwarz seinen d-Bauern gegen den weißen b-Bauern getauscht. Und Weiß hat nicht nur das ideale Zentrum e4/d4 errichten können, sein d-Bauer wird auch noch durch den Bauern c3 gestützt. Das Geheimnis der Lebensfähigkeit der schwarzen Stellung liegt aber in der folgenden schnellen Figurenentwicklung und dem Gegenangriff gegen den Punkt d4. Schwarz braucht nur zwei Züge, ...c5 und ...Sc6, um starken Druck gegen den Bauern d4 auszuüben.

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