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Es hat lange gedauert, bis Viktor Bologans zu Nimzoindisch gefunden hat, und es war ein schwieriger Weg. Das bedauert der Großmeister aus Moldawien heute. „Ich hätte besser damit angefangen, als ich jung war. Zuerst spielte ich gegen 1.d4 nur Königsindisch, später lernte ich den Springertango, welcher bereits einige Elemente von Nimzoindisch enthielt, und erst im neuen Jahrtausend nahm ich dann die Eröffnung selbst in mein Repertoire auf.“ Das war die Zeit, in der er u.a. 2003 das Dortmunder Turnier gewann, nicht zuletzt dank eines Schwarzremis gegen Vladimir Kramnik in einem Nimzoinder mit 4.Dc2. Der moldawische GM empfiehlt diese Eröffnung für Spieler aller Klassen. „Die Eröffnung ist komplex und gleichzeitig einfach. Sie lehrt etwas ganz Wichtiges im Schach - wie man mit einem Springer gegen einen Läufer spielt. Ich würde sagen, dass Nimzoindisch dieselbe Bedeutung hat wie Spanisch nach 1.e4.“ Auf der DVD gibt Bologan Ihnen einen klaren Plan an die Hand, wie Sie gegen 1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sc3 spielen sollten. Videospielzeit: 4 Std. 14 min (Englisch)
Sprachen: | Englisch |
ISBN: | 978-3-86681-330-4 |
EAN: | 9783866813304 |
System: | Windows 7 oder neuer |
Veröffentlicht: | Jul 2012 |
Lieferung: | Download, Post |
Niveau: | Turnierspieler , Profi |
Mindestens: Dual Core, 2 GB RAM, Windows 7 oder 8.1, DirectX11, Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM-Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase14/Fritz 16 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel i5 oder AMD Ryzen 3 (Quadcore), 4 GB RAM, Windows 10, DirectX11, Grafikkarte mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10-kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetzugang Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Was mir bei Bologan jedoch besser als bei Tiviakov gefallen hat, war seine Wahl für die Karpov-Variante nach den Zügen 4.e3 0-0 5.Bd3 d5 6.Nf3 c5 7.0-0 cxd4 8.exd4 dxc4 9.Bxc4 b6. Hier bekommt der Nachziehende einen klaren Mittelspiel-Plan in die Hand und vieles dreht sich infolgedessen um das Spiel gegen rückständige, hängende oder isolierte Bauern.