In diesem zweibändigen Videokurs präsentiert der Internationale Meister Martin Breutigam ein komplettes, fein aufeinander abgestimmtes Repertoire für Weiß auf Basis des Zuges 1.e4. Pfiffige und zugleich grundsolide Systeme, in denen stets Weiß frühzeitig die Richtung vorgibt, so dass die schwarzen Antwortmöglichkeiten und damit das gesamte Theoriefeld von vornherein stark eingeschränkt werden.
In diesem zweibändigen Videokurs präsentiert der Internationale Meister Martin Breutigam ein komplettes, fein aufeinander abgestimmtes Repertoire für Weiß auf Basis des Zuges 1.e4. Pfiffige und zugleich grundsolide Systeme, in denen stets Weiß frühzeitig die Richtung vorgibt, so dass die schwarzen Antwortmöglichkeiten und damit das gesamte Theoriefeld von vornherein stark eingeschränkt werden.
Inspirieren ließ sich der Autor bei seiner Auswahl durch Spezialsysteme von Weltmeister Magnus Carlsen und anderen Topspielern. Auf diesem ersten Band erläutert Breutigam kleine Konzepte gegen die Sizilianische Verteidigung (Alapin-Variante 1.e4 c5 2.c3), die Französische Verteidigung (Vorstoß-Variante 1.e4 e6 2.d4 d5 3.e5), die Caro-Kann- Verteidigung (Vorstoß-Variante 1.e4 c6 2.d4 d5 3.e5) und gegen den Komplex der Offenen Spiele ein „Wiener-Läuferspiel-Hybrid“ (1.e4 e5 2.Lc4 ggf. nebst 3.d3 und 4.Sc3). Gedacht ist dieses Repertoire sowohl für Spieler und Spielerinnen, die schon immer mal mit 1.e4 eröffnen wollten, sich aber wegen der scheinbar unvermeidlichen Theoriemassen bislang nicht getraut haben, als auch für 1.e4-Fans, die ihr Repertoire auffrischen möchten. Mit Modellpartien, interaktiven Tests und einem Tool zum Ausspielen kritischer Stellungen finden sich zusätzliche Trainingsmöglichkeiten auf diesem Videokurs.
• Videolaufzeit: 5 Stunden 26 Minuten (Deutsch)
•Mit interaktivem Training inklusive Video-Feedback •Modellpartien; Training mit ChessBase apps - Repertoire erlernen und Schlüsselstellungen auf verschiedenen Stufen ausspielen
Im zweiten Band seines Videokurs 1.e4! – kleine Systeme, großes Spiel erläutert der Internationale Meister Martin Breutigam clevere Repertoire-Konzepte für Weiß auf Basis des Zuges 1.e4 gegen eine Reihe von respektablen Eröffnungen. Zusammen mit dem ersten Band, auf dem Systeme gegen „die großen Vier“ vorgestellt werden (1...e5, 1...c5, 1...e6, 1...c6), liegt nun ein komplettes, fein aufeinander abgestimmtes Weißrepertoire vor.
Auf dem zweiten Band finden sich Konzepte gegen die Skandinavische Verteidigung (1.e4 d5 2.exd5 Dxd5 3.Sf3), Pirc-Verteidigung (1.e4 d6 2.d4 Sf6 3.Sc3 g6 4.f4), Moderne Verteidigung (1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sc3 und ggf. 4.f4), Gurgenidze- System (1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sc3 c6 4.f4 d5 5.e5), Alekhine-Verteidigung (1.e4 Sf6 2.e5 Sd5 3.d4 d6 4.c4 Sb6 5.f4), Philidor-Verteidigung (1.e4 d6 2.d4 Sf6 3.Sc3 Sbd7 4.f4 bzw. 3...e5 4.dxe5) sowie Konzepte gegen verschiedene seltene Eröffnungen, u.a. Nimzowitsch-Verteidigung (1...Sc6 2.d4). Inspirieren ließ sich der Autor bei seiner Auswahl abermals von Spezialsystemen etlicher Topspieler, zum Beispiel von Vorlieben des fünffachen Weltmeisters Viswanathan Anand. Ideal für Spieler und Spielerinnen, die schon immer mit 1.e4 eröffnen wollten, sich aber wegen der scheinbar unvermeidlichen Theoriemassen bislang nicht getraut haben, als auch für 1.e4-Fans, die ihr Repertoire auffrischen möchten. Mit Modellpartien, interaktiven Tests und einem Tool zum Ausspielen kritischer Stellungen finden sich zusätzliche Trainingsmöglichkeiten auf diesem Videokurs.
• Videolaufzeit: 5 Stunden 15 Minuten (Deutsch)
•Mit interaktivem Training inklusive Video-Feedback •Modellpartien; Training mit ChessBase apps - Repertoire erlernen und Schlüsselstellungen auf verschiedenen Stufen ausspielen
Nach 1.e4 e5 entstehen die sogenannten Offenen Eröffnungen. Früher war diese Zugfolge fast obligatorisch, einige der berühmtesten Partien der Schachgeschichte wie die "Unsterbliche" und die "Immergrüne" begannen so. Heute lernen Anfänger als Erstes Offene Eröffnungen zu spielen, auch der "Schäferzug" (2.Dh5 Sc6 3.Lc4 Sf6 4.Dxf7 Matt) kann nur in dieser Eröffnungsgruppe entstehen. Zugleich gilt aber auch 1...e5 als solideste Fortsetzung überhaupt und dominiert daher im Spitzenschach.
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