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ChessBase Magazin ist das umfangreichste und anspruchsvollste Schachmagazin überhaupt. Weltklassespieler analysieren ihre Glanzpartien und erklären Ihnen die Ideen hinter den Zügen. Eröffnungsspezialisten präsentieren die neuesten Trends in der Eröffnungstheorie und spannende Ideen für Ihr Repertoire. Meistertrainer in Sachen Taktik, Strategie und Endspiel zeigen Ihnen genau die Tricks und Techniken, die man als erfolgreicher Turnierspieler braucht! Lieferbar als Download (inkl. Heft als pdf-Datei) oder auf DVD mit Begleitheft per Post.
Mindestens: Dual Core, 2 GB RAM, Windows 7 oder 8.1, DirectX11, Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM-Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase14/Fritz 16 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel i5 oder AMD Ryzen 3 (Quadcore), 4 GB RAM, Windows 10, DirectX11, Grafikkarte mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10-kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetzugang Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Die Startseite von ChessBase Magazin #207 begrüßt Sie mit den Highlights der Ausgabe! Einfach anklicken, nachspielen oder Video anschauen und genießen!
FIDE Grand Prix 2022: Partieanalysen von Andrey Esipenko, Anish Giri, Vidit Gujrathi, Grigoriy Oparin, Alexandr Predke, Sam Shankland, Wesley So und Nikita Vitiugov. Dorian Rogozenco präsentiert zwei ausgewählte Partien der Sieger, Hikaru Nakamura und Richard Rapport, im Video. Oder steigen Sie direkt ins Training ein und spielen Sie die Partie Nakamura-Grischuk vom Grand Prix „Zug für Zug“ mit Martin Breutigam durch! Ein komplettes Repertoire gegen die Sizilianische Alapin-Variante? Markus Ragger stellt Ihnen in seinem halbstündigen Eröffnungsvideo seine Empfehlungen vor. Auf keinen Fall verpassen: Das „Special“ zu Bent Larsen mit 19 kommentierten Partien sowie Analysen + Video zum strategischen Können des großen Dänen!
CBM Autoren analysieren ihre Lieblingspartie von Bent Larsen. Eine exklusive Sammlung von 19 kommentierten Partien aus dem Zeitraum von 1956 bis 1998 erwartet Sie!
FIDE Grand Prix 2022: Der Grand Prix wurde als Serie von drei Turnieren vom 3. Februar bis zum 4. April ausgetragen, von denen das erste und dritte in Berlin, das zweite in Belgrad stattfand. Die Sieger der Einzelturniere: Hikaru Nakamura, Richard Rapport und Wesley So. Als Sieger der Gesamtwertung qualifizierten sich Nakamura und Rapport für das Kandidatenturnier 2022. In dieser Ausgabe kommentieren Andrey Esipenko, Anish Giri, Vidit Gujrathi, Grigoriy Oparin, Alexandr Predke, Sam Shankland und Nikita Vitiugov ihre besten Partien. Und Dorian Rogozenco zeigt zwei Partien von Nakamura und Rapport im Video.
Airthings Masters 2022: Anish Giri kommentiert seine Kurzsiege gegen Hans Niemann und Ding Liren
Alles, was Sie zu einem konkreten Abspiel wissen müssen, in einer ausführlich kommentierten Partie – das ist das Konzept von „All in one“. Igor Stohl untersucht den frühen Vorstoß des h-Bauern gegen das Indische Königsfianchetto: 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.h4!? Lg7 4.Sc3. Tanmay Srinath prüft das Londoner System gegen Königsindisch: 1.d4 Sf6 2.Lf4 g6 3.e3 Lg7 4.Sf3 0-0 5.Le2 d6 6.h3.
Im Englischen Vierspringerspiel ist der Zug 4.e4 sehr populär. Rustam Kasimdzhanov untersucht die teilweise sehr scharfen Komplikationen nach 4...Lc5 und zeigt in seiner Analyse neue Ideen vor allem für Schwarz. Markus Ragger präsentiert mit der Nebenvariante 3...Sf6 ein komplettes Repertoire gegen die Alapin-Variante. Und Mihail Marin zeigt eine Eröffnungsidee von Bent Larsen in der Sizilianischen Drachenvariante, die auch heute noch gut spielbar ist!
Rustam Kasimdzhanov: Englisch
1.c4 Sf6 2.Sc3 e5 3.Sf3 Sc6 4.e4 Lc5
Markus Ragger: Sizilianisch Alapin-Variante
1.e4 c5 2.c3 d5 3.exd5 Sf6!?
Mihail Marin: Sizilianisch Drachenvariante
1.e4 c5 2.Sf3 d6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 g6 6.Le3 Lg7 7.f3 Sc6 8.Dd2 0-0 9.Lc4 Da5 10.0-0-0 Sxd4 11.Lxd4 Le6
CBM #207 bietet mit 11 Eröffnungsartikeln viele neue Ideen und Konzepte für Ihre nächsten Partien:
Yago Santiago: Wolga-Gambit 3.d5 b5 4.cxb5 a6 5.e3
Spyridon Kapnisis: Modernes Benoni Fianchettovariante
Andrey Sumets: Caro-Kann Vorstoßvariante 3...Lf5 4.h4 Dc7
Martin Lorenzini: Sizilianisch Alapin-Variante 6.Sa3/8.Sb5
Petra Papp: Najdorf Polugaevsky-Variante 7.f4 b5 8.e5
Tanmay Srinath: Französisch Tarrasch-Variante 3...Le7 (II)
Krisztian Szabo: Philidor im Anzug 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.g3
Robert Ris: Spanisch mit 3...Lc5 (Teil II) 4.c3
Lars Schandorff: Slawisch 4...dxc4 5.e4 b5 6.Le2 e6 7.a4!?
Alexey Kuzmin: Anti-Grünfeld 1.d4 Sf6 2.Sf3 g6 3.Sbd2
Sergei Grigoriants: Grünfeld mit 4.g3 und 7.Sa3 c5!
"Vermeintliche Sicherheit und neue Erkenntnisse" - Rainer Knaak nimmt 10 Fallen aus der aktuellen Turnierpraxis unter die Lupe drei davon stellt er zudem im Videoformat vor.
Martin Breutigam war vom präzisen Spiel Hikaru Nakamuras beim ersten Grand Prix in Berlin überrascht. Gegen Alexander Grischuk reichten dem US-Amerikaner ein paar kleine Ungenauigkeiten seines Gegners, um die Partie für sich zu entscheiden. „Bestens geeignet für ein interaktives Training!“
Testen Sie Ihr Schach Zug für Zug mit Robert Ris! Levon Aronians strategische Glanzpartie gegen Vincent Keymer vom FIDE Grand Prix steht auf dem Programm. Finden Sie die Züge des Supergroßmeisters?
Mihail Marin beleuchtet das strategische Können des bedeutendsten dänischen Großmeisters aller Zeiten. Inkl. ausführlicher Videoeinleitung (Spielzeit: 34 Minuten)
Als „eine seiner schönsten Blockadepartien“ bezeichnete Aaron Nimzowitsch seine Schwarzpartie gegen Paul Johner beim Jubiläumsturnier des Dresdener Schachvereins im Jahr 1926. Genießen Sie die Präsentation von Dorian Rogozenco!
Im Taktikbeitrag von Oliver Reeh mit 34 Partien dreht sich alles um die Anziehungskraft des Feldes h7 auf die angreifenden weißen Figuren. Inkl. interaktivem Videotraining!
Karsten Müller liefert umfassendes Trainingsmaterial für höchste Ansprüche: die schönsten Endspiele von Bent Larsen sowie Highlights vom ersten Berliner Grand Prix 2022. Beiden Beiträgen stellt der Hamburger Endspielexperte eine ausführliche Videoeinleitung voran. Zudem liefert er in den „Leserbriefen“ weitere Analysen.