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Knapp eine Stunde Videotraining. Plus 32 ausführliche Analysen von Romain Edouard, Karsten Müller, Michal Krasenkow, Imre Hera und Tanmay Srinath. Das ChessBase Magazin Extra ist die perfekte Ergänzung zu ChessBase Magazin. Erhältlich als Einzelausgabe oder im Abonnement (6 Ausgaben pro Jahr). Lieferbar auf DVD oder als Download.
Mindestens: Dual Core, 2 GB RAM, Windows 7 oder 8.1, DirectX11, Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM-Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase14/Fritz 16 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel i5 oder AMD Ryzen 3 (Quadcore), 4 GB RAM, Windows 10, DirectX11, Grafikkarte mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10-kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetzugang Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Auf der Startseite von ChessBase Magazin Extra #196 begrüßt Sie Anna Muzychuk zum zweiten Teil ihrer Videoreihe zur Taimanov-Variante. Im ersten Video dieser Ausgabe präsentiert die Großmeisterin aus der Ukraine ihre Partie gegen den indischen GM Sethuraman aus dem Jahr 2015, in der sie eine Variante wählte, die damals gerade erst in Mode gekommen war: 1.e4 c5 2.Sf3 e6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sc6 5.Sc3 Dc7 6.Le3 a6 und jetzt 7.Df3. Dieser Zug war in den vergangenen Jahren drauf und dran, dem Hauptzug 7.Dd2 den Rang abzulaufen. Und das hat auch seinen Grund: denn während Weiß nach 7.Dd2 verschiedenste scharfe Varianten beherrschen muss, bekommt die Partie nach 7.Df3 einen eher linearen Verlauf, der sich gut einprägen lässt.
Im zweiten Video zeigt Anna Muzychuk ihre Partie gegen Ralf Akesson vom Gibraltar Open 2013. Hier wählte sie die Hauptfortsetzung 7.Dd2, und nach den Standardzügen 7…Sf6 8.0-0-0 setzte der schwedische GM mit 8…Le7 fort – eine solide Alternative zum Hauptzug 8…Lb4. Nach 9.f3 folge 9…h5?!, ein Zug, der seinerzeit als spielbar galt. Anna Muzychuk zeigt anhand ihrer Partie, warum dieser Vorstoß des h-Bauern in ihren Augen tatsächlich ein Fehler ist. Zudem zeigt sie, welche Varianten man nach der korrekten Fortsetzung 9…b5 im Auge haben sollte.
Zudem skizziert Adrian Mikhalchishin in seinem Videobeitrag ein Konzept Alexander Beliavskys gegen eine moderne schwarze Bauernstruktur, die sowohl im Katalanen als auch im Dameninder (z.B. nach den Zügen 1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sf3 b6 4.g3 c6 5.Lg2 d5 6.0-0 Le7 7.b3 0-0 8.Lb2 Sbd7 9.Dc2 Lb7 10.Sc3 Dc7 11.Tad1 Tac8 12.e4) aufs Brett kommen kann.
Die "Wundertüte" hat es nicht nur aufgrund der Fülle an kommentierten Partien in sich. Unsere Autoren haben aus ganz unterschiedlichen Bereichen des Schachs spannendes Material beigesteuert. Tanmay Srinath z.B., den Sie als Autor von Eröffnungsartikeln im ChessBase Magazin vielleicht schon kennen, ist unter die Fernschachspieler gegangen. In diesem Extra zeigt er drei seiner jüngsten Erfolge auf diesem Gebiet.
Den quantitativ größten Anteil an der Wundertüte haben Romain Edouard und Michal Krasenkow, die Highlights der großen Online-Turniere "Lindores Abbey" und "Clutch Chess" Revue passieren lassen. Karsten Müller hat zudem eine große Auswahl kniffliger Endspiele vom "Lindores Abbey" für Sie zusammengestellt.
Georgios Souleidis präsentiert in der "Glanzpartie" eine Meisterleistung Teimour Radjabovs, der im vergangenen Jahr ein großartiges Comeback feierte. Unter anderem qualifizierte er sich mit dem Sieg beim World-Cup für das Kandidatenturnier 2020, von dem er angesichts der nahenden Pandemie allerdings zurückzog. Auf dem Programm steht die Partie Radjabov-Vidit aus Wijk aan Zee 2019, in der die Ragosin-Variante des Damengambits zur Diskussion stand.
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