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Knapp eine Stunde Videotraining. Plus 32 ausführliche Analysen von Jan-Krzysztof Duda, Peter Heine Nielsen, Krishnan Sasikiran, Romain Edouard, Karsten Müller, Evgeny Postny, Spyridon Kapnisis und Tanmay Srinath. Das ChessBase Magazin Extra ist die perfekte Ergänzung zu ChessBase Magazin. Erhältlich als Einzelausgabe oder im Abonnement (6 Ausgaben pro Jahr). Lieferbar auf DVD oder als Download.
Mindestens: Dual Core, 2 GB RAM, Windows 7 oder 8.1, DirectX11, Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM-Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase14/Fritz 16 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel i5 oder AMD Ryzen 3 (Quadcore), 4 GB RAM, Windows 10, DirectX11, Grafikkarte mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10-kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetzugang Internetverbindung zur Programmaktivierung.
GM Nicholas Pert gibt sein Debüt für ChessBase Magazin Extra mit einem Update zu seiner DVD "An Attacking Repertoire with 1.d4 -Vol.2". Im Nimzo-Inder mit 4.Dc2 empfiehlt Pert nach 4...0-0 mit 5.e4 das Geschehen zu forcieren. Nach den Zügen 5…d5 6.e5 Se4 7.Ld3 c5 8.Sf3 cxd4 9.Sxd4 Sbd7 10.Lf4 kann Schwarz traditionell mit 10...Sdc5 oder modern mit 10...Dh4 fortsetzen. Gegen die alte Hauptvariante präsentiert er ein Bauernopfer, das Weiß exzellente Angriffschancen bietet. Und im Fall der Modevariante empfiehlt Pert mit 11.g5 Dhh5 12.0-0 einen komplett anderen Ansatz als auf seiner DVD! Die Präsentation ist auf zwei Videos mit einer Gesamtspielzeit von 40 Minuten aufgeteilt.
Ihre Gewinnpartie gegen Humpy Koneru beim Frauen Grand-Prix in Monaco im Dezember 2019 war für Elisabeth Pähtz der Auslöser, für das ChessBase Magazin Extra eine Videoreihe zur Awerbach-Verteidigung im Königsinder aus Sicht von Schwarz aufzunehmen. Die deutsche Nummer eins stellt Ihnen in insgesamt fünf Video-Clips ihren Lieblingsaufbau vor, der nach 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.Sc3 Lg7 4.e4 d6 5.Le2 0-0 6.Lg5 mit dem "unglaublich guten Abwartezug" 6...a6 beginnt. In dieser Ausgabe geht Pähtz u.a. auf die Züge 7.f4 und 7.Sf3 ein und zeigt, wie Sie mit Schwarz zu gutem Spiel kommen. Teil II mit Analysen zum Hauptzug 7.Dd2, gegen den Elisabeth Pähtz auch in ihrer Partie gegen Humpy Koneru erfolgreich war, wird im kommenden ChessBase Magazin Extra #198 veröffentlicht.
Die "Wundertüte" wartet mit Analysen namhafter Autoren und Spieler auf. Den Anfang macht der polnische Weltklassespieler Jan-Krzysztof Duda, der seine Gewinnpartien gegen Daniil Dubov und Magnus Carlsen vom "Lindores Abbes"-Turnier Revue passieren lässt.
Unter den weiteren Autoren finden sich u.a. Krishnan Sasikiran, Romain Edouard und Karsten Müller. Peter Heine Nielsen nimmt zwei Partien seines Schützlings Magnus Carlsen unter die Lupe und entdeckt dabei interessante Parallelen: Er beleuchtet zwei weltmeisterliche Siege vom "Legends of Chess"-Turnier, die beide mit Rückzügen eingeleitet wurden. In Carlsen,M - Giri,A 1-0 spielte Weiß nach 1.d4 Sf6 2. c4 e6 3.Sf3 d5 4.Sc3 Lb45.Lg5 h6
unvermittelt 6.Ld2!?, um nach 6...0-0 7.g4!? am Königsflügel zur Tat zu schreiten.
Und in Carlsen,M - Ding,L 1-0 war es der weiße Königsspringer, der in einer Standard-Stellung der Anti-Moskauer-Variante eine ungewöhnliche Route einschlug:
11.Sd2!? (statt des üblichen 11.Se5), mit der Folge 11...Db6 12.a4 a6 13.e5 Sd5 14.Sde4!
Insgesamt erwarten Sie 27 ausfürhliche Analysen in der neuen "Wundertüte". Ein weiteres Beispiel:
Krishnan Sasikiran hat sich drei seiner Partien vorgenommen. Sasikiran,K - Artemiev,V 1-0 wurde im Internet als "Die namenlose Unsterbliche" tituliert, ein messerscharfer Sizilianer mit Komplikationen en masse,
bevor Weiß schließlich mit 26.Td7!! Sxd7 27.Sxh6+! zum Knockout ansetzte. Wie es der Zufall wollte hat auch Georgios Souleidis diese scharfe Partie für seinen Videobeitrag "Die Glanzpartie" ausgewählt!
Zu guter Letzt: Der Update-Service liefert über 50.000 neue Partien für Ihre Datenbank. Und wie man sieht, ist wieder fast die komplette Weltspitze vertreten!