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Videotraining mit Luis Engel und Romain Edouard (Gesamtspielzeit: 55 Minuten). Dazu 53 ausführliche Analysen von Anish Giri, Yannick Pelletier, Viktor Moskalenko Lubomir Ftacnik, Spyridon Kapnisis, Michal Krasenkow, Romain Edouard, Adrian Mihkalchishin etc. ChessBase Magazine Extra ist die perfekte Ergänzung zum ChessBase Magazin. Erhältlich als Einzelheft oder im Abonnement (6 Ausgaben pro Jahr). Erhältlich als Download oder auf DVD.
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Der Hamburger Großmeister Luis Engel untersuch in seiner Videoanalyse eine hochaktuelle Variante im Nimzo-Inder. Zunächst folgen wir der Partie zwischen Magnus Carlsen und seinem Landsmann Aryan Tari beim World Cup 2023. Nach den Zügen 4.e3 0-0 5.Ld2 c5 6.a3 Lxc3 7.Lxc3 nimmt Schwarz mit 7…Se4 den Läufer auf c3 ins Visier. Die klassische Erwiderung von Weiß lautet 8.Tc1, die neue Idee, der auch Carlsen in Baku folgte, ist hingegen 8.Se2:
Weiß möchte mit dem Springer auf c3 zurückschlagen. Da der Springer auf e2 aber den weißfeldrigen Läufer blockiert, wird Schwarz das Schlagen auf c3 hinauszögern. 8…Sxc3 ist Schwarz daher nicht zu empfehlen. Aber auch nach 8…d6 kommt Schwarz nach 9.dxc5 in Schwierigkeiten. Richtig ist daher 8…b6 – hier gewinnt Weiß mit 9.d5 Raum im Zentrum und stellt Schwarz vor die Entscheidung, wie er seinen Damenflügel entwickeln will. Engel erläutert in seiner Analyse zunächst, warum er 9…La6 für die stärkste Erwiderung hält, und analysiert mit 10.Dd3 und Carlsens 10.f3 zwei Fortsetzungen, die zu komplexen Stellungen führen, in denen Schwarz um Ausgleich kämpfen muss.
1.e4 c5 2.Sf3 d6 3.d4 cxd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 g6 6.Le3 Lg7 7.f3 0-0 8.Dd2 Sc6 9.g4
In den ersten drei Teilen hatte Romain Edouard 9.0-0-0, gefolgt vom schwarzen Vorstoß 9…d5 untersucht. Im vierten und letzten Teil geht es um die Varianten nach 9.g4. Als beste Erwiderung gilt hier 9…Le6, und in der Regel geht es nun mit 10.Sxe6 fxe6 weiter. Aber bevor Edouard in seine – erneut sehr tiefe – Analyse der Hauptvariante einsteigt, untersucht er einen alternativen Versuch von Weiß: 10.h4 d5 11.e5 – damit hatte Christian Bauer unseren Autor bei der Französischen Meisterschaft 2015 überrascht. Edouard zeigt, dass Schwarz hier mit der natürlichen Fortsetzung 11…Sd7 rasch zu Ausgleich gelangt. Seine Videoanalyse zeichnet sich einmal mehr durch eine gelungene Kombination aus klassischem Drachenwissen und moderner Engineanalyse aus und ist jedem Drachenexperten bestens empfohlen!
Die Partie zwischen den Landsleuten Yannick Pelletier und Sebastian Bogner ist eine von „Pelletiers Perlen“ und zudem auch „Die Glanzpartie“ dieser Ausgabe. Sie stammt aus einem Match im März dieses Jahres, in dem sich der Sieger für die Teilnahme der Schweiz am World Cup 2023 qualifizieren sollte. Allerdings, so merkt Pelletier an, stellte der Schweizer Verband erst nach Beendigung des Matches fest, dass die Schweiz gar keinen freien Platz für dieses Event erhalten hatte...
Auszug aus Pelletiers Analyse: „Ich musste einen Weg finden, Sebastian in der Eröffnung zu überraschen. Meine weiße Strategie basierte auf der Englischen Eröffnung, um einige sehr solide Varianten zu vermeiden, die er in letzter Zeit gegen mein übliches 1.d4 gespielt hat.“
1.c4 e5 2.Sc3 Sf6 3.g3 Lb4 4.e4 0–0 5.Sge2 b5
Glücklicherweise hatte ich diesen konkreten Zug in meiner Vorbereitung bedacht und hatte einige Ideen.“
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