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Nach 1.d4 Sf6 erscheint der Zug 2.Lg5 ebenso kühn wie exotisch. Nach näherer Betrachtung war ich fasziniert: Kein anderes modernes Eröffnungssystem führt so schnell zu spannenden Positionen, verlässt so bald theoretische Pfade und setzt den Schwarzen dennoch unter massiven Druck.
Mindestens: Dual Core, 2 GB RAM, Windows 7 oder 8.1, DirectX11, Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM-Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase14/Fritz 16 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel i5 oder AMD Ryzen 3 (Quadcore), 4 GB RAM, Windows 10, DirectX11, Grafikkarte mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10-kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetzugang Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Der Zug 2.Lg5 wurde benannt nach dem Brasilianer Octavio Trompowsky (1897–1984), der ihn in den 1930er und 1940er Jahren anwandte. Bis in die 1980er Jahre hinein führte der Zug nur ein Schattendasein, doch dann griffen ihn einige experimentierfreudige englische Großmeister auf – allen voran Julian Hodgson – und bewiesen die Lebensfähigkeit dieses Systems, welches sich inzwischen fest etabliert hat.
=> Weitere Produkte: Trompowsky-AngriffVom Brasilianer Octavio Trompowsky in den 30-er Jahren des vorigen Jahrhunderts eingeführt, wurde „Trompy“ erst in den 90-er Jahren vom genialen englischen Großmeister Julian Hodgson aus seinem Dornröschenschlaf geweckt und zur gefährlichen Waffe geschmiedet, die auch kein Geringerer als Garry Kasparow in sein Repertoire aufnahm. Heute wird der Trompowsky-Angriff von Supergroßmeistern wie Shakryar Mamedyarow oder Hikaru Nakamura bis hin zu Weltmeister Magnus Carlsen erfolgreich angewendet, den Ritterschlag erhielt „Trompy“ durch seinen Einsatz bei der ersten WM-Partie im Match Carlsen-Karjakin. Diese DVD bietet ein kompaktes Weißrepertoire nach 1.d4 Sf6 2.Lg5 und ist auf eine schnelleund erfolgreiche- praktische Anwendung ausgerichtet. Aufbau: 1. Einführung, zur Historie der Eröffnung und dem Aufbau der DVD 2. Modellpartien und typische Zentrumsstrukturen 3. Die Varianten nach absteigender Bedeutung-zunächst die kritischen Zugfolgen, dann jeweils konkrete Theorie 4. Testaufgaben
• Videospielzeit: 3 Std. 34 min
• Interaktiver Test mit Videofeedback
• Extra: Ausführliche Analysen und weitere Modellpartien
• Mit ChessBase Reader