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The highly popular Italian game (traditionally known as Giuoco Piano, meaning the quiet game in Italian) is mainly a positional opening. This is even more obvious in the systems with d2-d3 (Giuoco Pianissimo, the quietest game), in which White refrains from an early fight for the centre. With all the pieces and pawns on board, there are many latent tactical possibilities for both sides.

This video course is intended as a tactical guide for Black, featuring themes such as the tactical abilities of the c5-bishop and the relatively restricted c6-knight, the kingside attack and the fight for the centre. Since the structure is almost symmetrical, the author has also examined a few examples with mirrored ideas, such as the tactical abilities of White‘s light-squared bishop. In doing so, his aim is to widen the viewers‘ understanding of certain ideas, but also to warn them about the potential tactical dangers. The author hopes that the spirit of the examples on this video course sweep away the common fear that chess will be extinguished by draws.

• Video running time: 5 hours 18 minutes(English)
• With interactive training including video feedback
• Extra: Database with further examples

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Das wird geliefert:

  • Fritztrainer App für Windows und Mac
  • Lieferung als Download oder auf DVD
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.
  • Neu: viele Fritztrainer jetzt auch als Stream im ChessBase-Videoportal!

Das kann die FritzTrainer-App:

  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.

Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!

  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)

Beispielvideo

Inhalte

  • Introduction
  • The dark-squared bishop
  • Exercise 01: Vaage-Moller
  • Exercise 02: Thomson-Morphy
  • Exercise 03: Kastner-Mahdy
  • Exercise 04: Gevorgyan-Batsiashvili
  • Exercise 05: Yankovsky-Matlakov
  • Exercise 06: Inkiov-Jovanic
  • Exercise 07: Gilg-Stoltz
  • Exercise 08: Reznikov-Aigner
  • Exercise 09: Heimrath-Zude
  • Exercise 10: Valks-Garrett
  • Exercise 11: Agopov-Sammalvuo
  • Exercise 12: Mestel-Greenfeld
  • Exercise 13: Moraes-Pereira
  • Exercise 14: Ivannikov-Jakovenko
  • Exercise 15: Ataullin-Guzairov
  • Exercise 16: Krasnov-Bakutin
  • The queen's knight
  • Exercise 01: Mak-Tan
  • Exercise 02: Gunsberg-Blackburne
  • Exercise 03: Wolski-Root
  • Exercise 04: Neiksans-Vajda
  • Exercise 05: Fornari-Rieke
  • Kingside piece attack
  • Exercise 01: Sean-Flores
  • Exercise 02: Solleveld-Berkvens
  • Exercise 03: Kurmann-Hajnal
  • Exercise 04: Lu-Peng
  • Exercise 05: Bacrot-Ding
  • Exercise 06: Kilthau-Bakiev
  • Exercise 07: Petrosian-Carlsen
  • Exercise 08: Anhalt-Luetke
  • Exercise 09: Tomazini-Cheparinov
  • Exercise 10: Nguyen-Ho
  • Exercise 11: Belikov-Podgaets
  • Exercise 12: Katona-Zupe
  • Exercise 13: Uddin-Hasan
  • Exercise 14: Tikranian-Harshini
  • Exercise 15: Kuijf-Campora
  • Exercise 16: So-Carlsen
  • Kingside pawn attack
  • Exercise 01: Washburn-Lasker
  • Exercise 02: Romanovsky-Levenfish
  • Exercise 03: Caruana-Nakamura
  • Exercise 04: Ypma-Haast
  • Exercise 05: Minor-Carlstedt
  • The centre
  • Exercise 01: Kazhgaleyev-Carlsen
  • Exercise 02: Moor-Gligoric
  • Exercise 03: Paehtz-Balajayeva
  • Exercise 04: Volokitin-Ding
  • Exercise 05: Lagno-Ivanchuk
  • Exercise 06: Valsecchi-Mastrovasilis
  • Exercise 07: Acikel-Wierzbicki
  • Exercise 08: Pap-Greenfeld
  • Exercise 09: Podvin-Strugnell
  • Exercise 10: Schellman-Ovsejevitsch
  • Exercise 11: Sengupta-Sjugirov
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Italienische Partie

Die Italienische Partie, die nach 3...Lc5 entsteht, ist eine der ältesten Schacheröffnungen, erwähnt wird sie bereits in der aus dem 16. Jahrhundert stammenden Göttinger Handschrift. In den folgenden Jahrhunderten war sie der populärste Spielanfang, ihren Namen verdankt sie den Meistern der Italienischen Schule, die vor allem nach freiem Figurenspiel und kombinatorischen Verwicklungen strebten.

Weiß stehen in der Diagrammstellung mehrere Pläne zur Verfügung. Einer der aggressivsten, der zu offenen Stellungen mit vielen taktischen Möglichkeiten führt, ist, nach 4.c3 Sf6 mit 5.d4 frühzeitig die Initiative im Zentrum zu ergreifen. 5.d4 erfolgt mit Angriff auf den Läufer c5, Schwarz tauscht am besten mit 5...exd4 die Bauern, aber nach 6.cxd4 verfügt Weiß über ein gefährliches mobiles Bauernpärchen. Schwarz muss bereits hier sehr genau spielen. So wäre der Rückzug 6...Lb6 schlecht, weil er den weißen Zentrumsbauern Gelegenheit zum Vorrücken geben würde. Stattdessen ist 6...Lb4+ Pflicht, um Weiß zu einer Reaktion auf das Schach zu zwingen. Die moderate Antwort ist 7.Ld2 Lxd2+ 8.Sbxd2 Sxd2+, was aber den in vielen Offenen Spielen so wichtigen zentralen Gegenstoß 8...d5 zulässt, der mit Tempogewinn gegen den Läufer c4 das weiße Zentrum aufbricht. Nach 9.exd5 Sxd5 bleibt von dem „idealen“ Zentrum d4-e4 denn auch nicht mehr als ein isolierter Bauer auf d4 übrig. Trotzdem haben aber beiden Seiten hier viele Chancen.

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