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A Black Repertoire against Offbeat Openings

Viele Vereinsspieler haben ihre Spezialvarianten und Lieblingssysteme, und das sind nicht immer Hauptvarianten. Aber man muss wissen, was man gegen diese Nebenvarianten macht, denn wahrscheinlich kennt Ihr Gegner seine Systeme gut. Diese DVD liefert ein ausführlich analysiertes Schwarzrepertoire gegen solche „Offbeat Openings“. Ich empfehle Varianten gegen Pseudo – Trompovsky (1.d4 d5 2. Lg5), Londoner Systeme (1.d4 nebst frühem Lf4), den Torre-Angriff (1. d4 Sf6 2. Sf3 e6 und 3. Lg5), Veresov (1.d4 Sf6 2. Sc3 d5 3. Lg5), das Blackmar-Diemer Gambit (1.d4 d5 2. e4), den Königsindischen Angriff (1.Sf3 2.g3 3. Lg2) sowie gegen 1.b4, 1.b3, 1.f4, 1.g3 und 1.g4. Gegen jedes dieser Systeme gibt es ein detailliert ausgearbeitetes Repertoire. Wenn Sie wissen, dass Ihr Gegner eine bestimmte Variante spielt, dann brauchen Sie sich nur schnell das entsprechende Kapitel auf der DVD anschauen und Sie sind gut vorbereitet. Und die Eröffnungen, die auf dieser DVD behandelt werden, sollte jeder Spieler kennen.

• Videospielzeit: 5 Std. 03 min (Englisch)
• Interaktiver Taktiktest mit Videofeedback
• Exklusive Datenbank mit 50 Musterpartien
• Mit ChessBase Reader

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Das wird geliefert:

  • Fritztrainer App für Windows
  • Lieferung als Download oder auf DVD
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.

Das kann die FritzTrainer-App:

  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.

Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!

  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)

Beispielvideo

Inhalte

  • 01: Introduction [10:19]
  • 02: Trompovsky Main Line 1.d4 Nf6 2.Bg5 Ne4 3.Bf4 - Video analysis [14:12]
  • 03: Trompovsky Side Lines 1.d4 Nf6 2.Bg5 Ne4 3.h4/Bh4 - Video analysis [16:11]
  • 04: Pseudo - Trompowsky 1.d4 d5 2.Bg5 f6 3.Bh4/Bf4/Bd2 - Video analysis [29:57]
  • 05: London Main Lines 1.d4 d4 2.Bf4 Nf6 3.e3 c5 4.c3 Nc6 5.Nf3 Qb6 - Video analysis [14:10]
  • 06: London Side Lines 1.d4 d4 2.Bf4 Nf6 3.Nf3 and 1.d4 d4 2.Bf4 Nf6 3.e3 c5 4.dxc5/Nc3 - Video analysis [17:09]
  • 07: Torre Attack 1.d4 Nf6 2.Nf3 e6 3.c3 c5 4.Bg5 d5 5.e3/Nbd2 - Video analysis [19:33]
  • 08: Veresov 1.d4 Nf6 2.Nc3 d5 3.Bg5 Nbd7 4.Nf3/f3/Qd3/e3 - Video analysis [20:30]
  • 09: Colle Zuckertort 1.d4 Nf6 2.Nf3 e6 3.e3 c5 4.Bd3 d5 5.b3 Nc6 6.Bb2 Bd6 7.Nbd2/Ne5/0-0 - Video analysis [11:03]
  • 10: Blackmar Diemar Gambit 1.d4 d5 2.e4 dxe4 3.Nc3 e5 4.Nge2/Nxe4/Be3/dxe5/Qh5 - Video analysis [17:56]
  • 11: Kings Indian Attack 1.Nf3 d5 2.g3 Bg4 3.Bg2 c6 4.0-0 Nd7 5.d3 e6 6.e4/c4/b3 - Video analysis [16:58]
  • 12: 1.g3 d5 2.Bg2 e5 3.Nf3/c4/d3 - Video analysis [15:27]
  • 13: 1.b4 e5 2.Bb2 Bxb4 3.Bxe5 Nf6 and 1.b4 e5 2.a3 d5 3.Bb2 Nd7 - Video analysis [09:06]
  • 14: 1.b3 e5 2.Bb2 Nc6 3.e3/g3/Nf3 - Video analysis [12:41]
  • 15: 1.f4 d5 2.Nf3/b3/e3 - Video analysis [17:02]
  • 16: 1.g4 d5 2.Bg2 c6 3.h3 e5 4.d4/d3 - Video analysis [11:01]
  • Test section:
  • 17: Test 1 [04:11]
  • 18: Test 2 [04:13]
  • 19: Test 3 [08:19]
  • 20: Test 4 [05:13]
  • 21: Test 5 [05:07]
  • 22: Test 6 [04:48]
  • 23: Test 7 [03:45]
  • 24: Test 8 [05:58]
  • 25: Test 9 [03:27]
  • 26: Test 10 [04:36]
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Trompowsky-Angriff

Der Zug 2.Lg5 wurde benannt nach dem Brasilianer Octavio Trompowsky (1897–1984), der ihn in den 1930er und 1940er Jahren anwandte. Bis in die 1980er Jahre hinein führte der Zug nur ein Schattendasein, doch dann griffen ihn einige experimentierfreudige englische Großmeister auf – allen voran Julian Hodgson – und bewiesen die Lebensfähigkeit dieses Systems, welches sich inzwischen fest etabliert hat.

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