Die Löwenthal-Variante (1. e4 c5 2. Sf3 Sc6 3. d4 cxd4 4. Sxd4 e5 5. Sb5 a6!?) hatte lange Zeit einen zweifelhaften Ruf – aber ist sie wirklich so unsicher? Nachdem er sich tief in die Theorie vertieft hatte, um die Eröffnung zu widerlegen, stieß Nico Zwirs auf faszinierende Ideen, die ihn dazu brachten, alles zu überdenken. Jetzt ist er bereit, seine Erkenntnisse zu teilen und dich mit einem vollständigen Löwenthal-Repertoire auszustatten.
Was macht diesen Kurs so besonders? Flexibilität und Unberechenbarkeit!
Zwirs bietet dir zwei unterschiedliche Ansätze: Sehr aggressive, messerscharfe Varianten, um deine Gegner zu überraschen und zu überwältigen. Solide, sicherere Alternativen für Partien, in denen du verlässliche Stellungen ohne Aktivitätseinbußen bevorzugst. Dieser duale Ansatz ermöglicht es dir, dein Spiel zu variieren, deine Gegner im Unklaren zu lassen und den Stil zu wählen, der deiner Stimmung oder Spielsituation entspricht.
Ob du nun auf spannende Angriffe oder ein solides Positionsspiel aus bist, die Löwenthal-Variante hat mehr zu bieten, als man auf den ersten Blick sieht. Mit Nico Zwirs als deinem Guide wirst du diese vielseitige Waffe meistern und sie zu einer gefährlichen Ergänzung deines Repertoires machen.
Bist du bereit, Löwenthal neu zu definieren? Fang jetzt an und dominiere deine Spiele!
Beispielvideo: 8.Qd1 Qg6
Mit 1.e4 c5 ist Sizilianisch definiert, Schwarz kämpft um das Feld d4, aber im Gegensetz zum Doppelschritt des schwarzen e-Bauern wird sofort die Symmetrie zerstört und angedeutet, dass es nicht nur darum geht, Ausgleich zu erzielen. Dann kann es in ganz verschiedene Richtungen weitergehen. Zum offenen Sizilianisch führt 2.Sf3 gefolgt von 3.d4 cxd4 4.Sxd4. Zuvor hat es aber Schwarz in der Hand die Richtung der Eröffnung festzulegen, je nachdem, ob er 2...d6, 2...e6 oder 2...Sc6 zieht. Sehr populär sind aber heutzutage auch Systeme, in denen Weiß auf das frühe d4 verzichtet.
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