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Es ist immer faszinierend, wenn man, bei der Vorbereitung auf die Partie oder der Überprüfung einer Eröffnungsvariante, auf Partien trifft, die aus den Anfängen des letzten Jahrhunderts stammen oder gar aus den 1800ern. Bei der Arbeit an der DVD stellte ich fest, dass die Entwicklung des Springers nach f3, gefolgt von dem Angriff aufs Zentrum mit c4, von nahezu allen großen Champions der Vergangenheit gespielt wurde. Die wertvollste Investition in diese Eröffnung wurde natürlich von Richard Reti geleistet, der damit in den 1920ern eine Reihe von Siegen erzielte, aber was wäre das Ganze ohne die Partien Capablancas oder die feinen Ideen Smyslows? Heutzutage ist der Hauptverfechter von 1.Sf3 mit Weiß Wladimir Kramnik, der meines Erachtens das tiefste strategische Wissen und Verständnis im Schach überhaupt besitzt. Speziell die Reti-Eröffnung eignet sich für diejenigen Spieler, die Strategie, Manöver und Pläne mögen. Die gerne tonnenweise Eröffnungstheorie vermeiden, den Dschungel forcierter Varianten. Auf dieser DVD habe ich versucht, sämtliche Reaktionen von Schwarz gegen1.Sf3 abzuhandeln. Natürlich gibt es noch viel Theorie außerhalb davon, aber es steckt auf jeden Fall ein Repertoire für Weiß darin. Viel Spaß damit!
Mindestens: Dual Core, 2 GB RAM, Windows 7 oder 8.1, DirectX11, Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM-Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase14/Fritz 16 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel i5 oder AMD Ryzen 3 (Quadcore), 4 GB RAM, Windows 10, DirectX11, Grafikkarte mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10-kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetzugang Internetverbindung zur Programmaktivierung.
In den 1920er Jahren brachen die damals so genannten „Hypermodernen“ mit dem Dogma, dass das Zentrum gleich zu Partiebeginn unbedingt mit Bauern besetzt werden müsse. Statt 1.e4 oder 1.d4 zu ziehen, begannen sie mit 1.Sf3 und überließen es Schwarz, mit 1...d5 klassischen Mustern zu folgen. Dies ergibt die Ausgangsstellung des Systems von Richard Réti (1889–1929), der so ab 1923 mit großem Erfolg gegen stärkste Gegnerschaft spielte. Im Réti-System wird Weiß seine Zentralbauern längere Zeit zurückhalten, zum Programm gehört das Fianchetto g3, Lg2 und der Angriff gegen den schwarzen d-Bauern mit c2-c4 – entweder im zweiten Zug oder später.
=> Weitere Produkte: Reti-Eröffnung• Videospielzeit: 6 Std. 31 Min (Englisch)
• Interaktiver Test mit Videofeedback
• Extra: Datenbank Analysen vom Autor und mehr als 50 Musterpartien
• Mit ChessBase Reader