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Winning with the King's Indian Attack

Spiele es wie Bobby Fischer!

Ich habe den Königsinder immer geliebt. Meine Trainer, Ion Solonar und Vyacheslav Chebanenco, haben mir gezeigt, wie man diese Eröffnung mit Schwarz spielt, und sie haben mir auch gezeigt, wie man königsindische Strukturen mit einem Mehrtempo behandelt. Ein wichtiges Mehrtempo: Schwarz spielt die Königsindische Verteidigung, Weiß spielt Königsindischen Angriff! Der Königsindische Angriff war eine der Lieblingseröffnungen von Bobby Fischer, dessen enormer Siegeswille und dessen aggressives Spiel legendär sind. Mit dem Königsindischen Angriff holte er 8,5 Punkte aus 9 Partien und spielte dabei eine Reihe von Modellpartien, die zeigen, wie Weiß angreifen sollte.

Zum Königsindischen Angriff kommt es meistens, wenn der Gegner Französisch (1.e4 e6 2.d3) oder Sizilianisch mit 2…e6 spielen will, aber er kann auch aus der Reti-Eröffnung heraus entstehen, wenn Schwarz …e6 und …d5 spielt, um Strukturen des Abgelehnten Damengambits herbeizuführen. Vor 30 Jahren galt der Königsindische Angriff als eine interessante und originelle Möglichkeit, theoretischen Duellen aus dem Weg zu gehen. Aber die aktuelle Theorie sieht den Königsindischen Angriff im Einklang mit dem modernen Ansatz, den Kampf ums Zentrum ins Mittelspiel zu verlagern. Der Königsindische Angriff ist voller positioneller und taktischer Ideen und oft eine unangenehme Überraschung für den Gegner. Die Eröffnung ist leicht vorzubereiten, aber man sollte daran denken, dass es beim Königsindischen Angriff vor allem um Ideen und Pläne geht und weniger um forcierte und komplizierte Varianten. Ich habe den Königsindischen Angriff schon als Jugendspieler mit Erfolg angewandt und auch heute leistet er mir noch gute Dienste.

• Videospielzeit: 4 Std. 27 Min.
• Interaktiver Test mit Videofeedback
• Exklusive Datenbank mit mehr als 50 Modellpartien
• Mit ChessBase Reader

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Das wird geliefert:

  • Fritztrainer App für Windows
  • Lieferung als Download oder auf DVD
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.

Das kann die FritzTrainer-App:

  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.

Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!

  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)

Beispielvideo

Inhalte

  • Winning with the King's Indian Attack
  • 00: Introduction [05:36]
  • 1.e4 e6 2.d3 d5 3.Qe2
  • 01: 3...Nc6 analysis [14:10]
  • 02: 3...Nf6 analysis [09:47]
  • 03: 3...dxe4 4.dxe4 e5 analysis [09:08]
  • 04: 3...dxe4 4.dxe4 b6 analysis [07:53]
  • 1.e4 e6 2.d3 d5 3.Nd2
  • 05: 3...Nf6 4.Ngf3 b6 analysis [14:44]
  • 06: 3...Nf6 4.Ngf3 Nc6 analysis [08:02]
  • 07: 3...c5 4.Ngf3 Nc6 5.g3 Bd6 analysis [18:15]
  • 08: 3...c5 4.Ngf3 Nc6 5.g3 g6 -> Nf6 analysis [08:36]
  • 09: 3...c5 4.Ngf3 Nc6 5.g3 g6 -> Nge7 analysis [10:47]
  • 1.e4 e6 2.d3 c5 3.Nf3 d5 4.Nbd2 Nc6 5.g3 Nf6 6.Bg2 Be7 7.0-0
  • 10: Sidelines 7...Qc7/b5 analysis [12:08]
  • 11: 7...b6 analysis [08:25]
  • 12: 7...0-0 8.e5 analysis [18:35]
  • 13: 7...0-0 8.Re1 analysis [06:10]
  • 1.e4 c5 2.Nf3 e6 3.d3
  • 14: 3...b6 & b5 analysis [13:01]
  • 15: 3...a6 analysis [10:05]
  • 16: 3...Nc6 4.g3 d5 analysis [24:58]
  • 17: 3...Nc6 4.g3 g6 -> e5 analysis [16:23]
  • 18: 3...Nc6 4.g3 g6 -> d5 Sidelines analysis [15:16]
  • 19: 3...Nc6 4.g3 g6 -> d5 Mainlines analysis [08:52]
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Flankenspiele

Neben den beiden Hauptzügen 1.e4 und 1.d4 gelten auch 1.c4 und 1.Sf3 als sehr solide und angesehene Spielanfänge. Doch als Weißer kann man es sich auch leisten, mit 1.b3, 1.g3 oder gar 1.f4 sowie 1.b4 zu beginnen.

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