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Die größten Turniere der Schachgeschichte Von 1851 bis 1986 Es gibt Städtenamen, die beim Schachspieler ganz bestimmte Assoziationen wecken. Ob Hastings, Wijk aan Zee, Karlsbad, Tilburg oder Bugojno – das sind zwar kleine Orte, aber eben Namen großer Schachturniere. Natürlich haben die größten Turniere ebenso in den Metropolen der Welt stattgefunden. Den Anfang bildete London 1851, wo Adolf Anderssen seinen größten Triumph feierte. In den Siegerlisten findet man regelmäßig die Topspieler ihrer Zeit wieder, so Morphy (New York 1857), Steinitz (Wien 1873), Lasker (u.a. London 1899 und New York 1924), Capablanca (u.a. San Sebastian 1911), Aljechin (u.a. Bled 1931) usw.
Die teilweise sehr umfangreichen Turnierreports – die meisten stammen von Manual Fruth –enthalten viele interessante Details, die zugleich einen Einblick in die Geschichte des Schachs geben. So wird man feststellen, dass die heute viel diskutierte Bedenkzeitregelung einem Entwicklungsprozess unterworfen ist: von lang zu immer kürzer. Und Kurzremisen wollte man auch früher schon bekämpfen. So wird zum Beispiel häufig in den Turnierregularien erwähnt, dass Remisvereinbarungen vor dem 30. Zug unzulässig sind. Aber auch für weitere Informationen stellen die 50 Turnierberichte eine wahre Fundgrube dar.
Die 50 Turniere:
London 1851, New York 1857, Wien 1873, Leipzig 1877, London 1883, Hastings 1895, St. Petersburg 1895, Nürnberg 1896, Wien 1898, London 1899, Paris 1900, Cambridge Springs 1904, St. Petersburg 1909, Karlsbad 1911, San Sebastian 1911, San Sebastian 1912, St. Petersburg 1914, Mährisch Ostrau 1923, New York 1924, Baden-Baden 1925, Moskau 1925, Bad Kissingen 1928, Karlsbad 1929, San Remo 1930, Bled 1931, Moskau 1935+36, Nottingham 1936, Kemeri 1937, AVRO 1938, Salzburg 1942, Swerdlowsk 1943, Groningen 1946, Moskau 1956, Dallas 1957, Bled 1961, Capablanca-Memorial 1963, Los Angeles 1963, Santa Monica 1966, Moskau 1967, Moskau 1971, San Antonio 1972, Mailand 1975, Moskau 1975, Leningrad 1977, Bugojno 1978, Tilburg 1978, Montreal 1979, Moskau 1981, Bugojno 1986, Tilburg 1986.
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