Login
0,00 €

Damenindische Duelle - Ein Wegweiser für die Praxis

Die Damenindische Verteidigung ist seit jeher ein beliebter Gast im Amateur- und Profischach. Zumeist kommt sie zu Stande, wenn Weiß im dritten Zug nach 1. d4 Sf6 2. c4 e6 mit Sf3 der Nimzowitsch-Indischen Verteidigung ausweicht. Diese Eröffnung wurde vom Autorenduo Luther/Jordan bereits auf der DVD „Natürlich Nimzo – Was denn sonst?“ beleuchtet. Mit der DVD „Damenindische Duelle – Ein Wegweiser für die Praxis“ kann der Zuschauer sein Wissen erweitern, sodass er ein komplettes Repertoire mit ähnlich gelagerten Strategien wie im Nimzo-Inder erhält. Schwarz antwortet im dritten Zug mit …b6, kann seinen weißfeldrigen Läufer entwickeln und Druck auf das Zentrum ausüben. Großmeister Luther und Vereinsspieler Jordan erklären im Dialog die Feinheiten und strategischen Ziele der Damenindischen Verteidigung und bieten einen leichten Zugang zu dieser Eröffnung. Dabei werden mit vielen anschaulichen Beispielen aus der Großmeisterpraxis die verschieden Wege aufgezeigt, die Schwarz zur Verfügung stehen, um gegen jeglichen Versuch des Anziehenden auf Erlangung eines Vorteils zu bestehen. Betreten Sie die Welt dieser inhaltsreichen Eröffnung und seien Sie gerüstet für ihre zukünftigen damenindischen Duelle!

• Videospielzeit: 4 Stunden 39 Minuten (deutsch)
• Interaktiver Abschlusstest mit Video-Feedback
• Extramaterial: Exklusive Datenbank mit 50 Modellpartien
• Mit CB 12 – Reader

Mehr...

Das wird geliefert:

  • Fritztrainer App für Windows
  • Lieferung als Download oder auf DVD
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.

Das kann die FritzTrainer-App:

  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.

Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!

  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)

Beispielvideo

Inhalte

  • Einführung [09:06]
  • 1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sf3 b6
  • 01: Klassiker 1 - Makogonov,V - Botvinnik,M [09:25]
  • 02: Klassiker 2 - Ahues,C - Gruenfeld,E [08:26]
  • 03: Klassiker 3 - Rabinovich,I - Alekhine,A [09:03]
  • Hauptvariante mit 4.g3
  • 04: Hauptvariante - 4.g3 Lb7 5.Lg2 Le7 6.0-0 0-0 7.Sc3 Se4 8.Dc2 - Munoz Sanchez,M - L'Ami,E [16:36]
  • 05: Hauptvariante - 4.g3 Lb7 5.Lg2 Le7 6.0-0 0-0 7.Sc3 Se4 8.Ld2 - Le Roux,J - Tkachiev,V [09:36]
  • 06: Hauptvariante - 4.g3 Lb7 5.Lg2 Le7 6.0-0 0-0 7.Te1 Sa6 8.Sc3 Se4 - Gelfand,B - Grischuk,A [09:48]
  • 07: Hauptvariante - 4.g3 Lb7 5.Lg2 Le7 6.0-0 0-0 7.d5 Sa6 8.Sc3 Lb4 - Murshed,N - Tiviakov,S [12:13]
  • 08: Hauptvariante - 4.g3 Lb7 5.Lg2 g6 6.0-0 Lg7 7.b3 0-0 8.Lb2 d5 - Andersson,T - Cramling,P [07:53]
  • 09: Hauptvariante - 4.g3 Lb7 5.Lg2 g6 6.0-0 Lg7 7.Dc2 0-0 8.Sc3 d5 - Rozum,I - Nozdrachev,V [10:14]
  • 10: Hauptvarainte - 4.g3 Lb7 5.Lg2 g6 6.0-0 Lg7 7.Sc3 Se4 8.Sxe4 Lxe4 9.Lg5 Dc8 - Svetlov,D - Eljanov,P [08:59]
  • 11: Hauptvariante - 4.g3 Lb7 5.Lg2 g6 6.0-0 Lg7 7.Sc3 Se4 8.Sxe4 Lxe4 9.Lg5 f6 - Molner,M - Ipatov,A [08:57]
  • Petrosiansystem mit 4.a3
  • 12: Petrosiansystem 4.a3 Lb7 5.Sc3 d5 6.Lg5 Le7 7.Lxf6 Lxf6 8.cxd5 exd5 9.e3 - Bwalya,G - Kramnik,V [09:19]
  • 13: Petrosiansystem - 4.a3 Lb7 5.Sc3 d5 6.cxd5 Sxd5 7.Dc2 Le7 8.e4 Sxc3 - Sachdev,T - Hambleton,A [10:30]
  • 14: Petrosiansystem - 4.a3 Lb7 5.Sc3 d5 6.cxd5 Sxd5 7.e3 Sxc3 8.bxc3 g6 - Vorobiov,E - Dvalishvili,P [09:57]
  • 15: Petrosiansystem - 4.a3 Lb7 5.Sc3 g6 6.d5 Lg7 7.e4 0-0 - Demuth,A - Balogh,C [08:49]
  • 16: Petrosiansystem - 4.a3 Lb7 5.Sc3 g6 6.d5 Lg7 7.g3 0-0 - Kanter,E - Shariyazdanov,A [04:57]
  • 17: Petrosiansystem - 4.a3 Lb7 5.Sc3 g6 6.d5 exd5 7.cxd5 Lg7 8.g3 0-0 - Socko,M - Romanishin,O [05:59]
  • 18: Petrosiansystem - 4.a3 Lb7 5.Sc3 g6 6.Dc2 c5 7.dxc5 bxc5 - Dzagnidze,N - Zhao,X [08:59]
  • Nimzo-Hybridsystem mit 4.Sc3
  • 19: Nimzo-Hybridsystem - 4.Sc3 Lb4 5.e3 Se4 6.Dc2 Lb7 7.Ld3 f5 - Hoffman,A - Franco Alonso,A [09:15]
  • 20: Nimzo-Hybridsystem - 4.Sc3 Lb4 5.Lg5 Lb7 6.Sd2 h6 7.Lh4 c5 - Bachmann,A - Maiorov,N [10:43]
  • 21: Nimzo-Hybridsystem - 4.Sc3 Lb4 5.Dc2 Lb7 6.a3 Lxc3 7.Dxc3 0-0 - Stathopoulos,I - Khairullin,I [06:47]
  • Nebenvarianten
  • 22: Nebenvarianten - 4.e3 Lb7 5.Ld3 c5 - Kempinski,R - Simantsev,M [05:15]
  • 23: Nebenvarianten - 4.Lg5 Lb7 5.Sbd2 c5 - Akhras,K - Adhiban,B [05:57]
  • 24: Nebenvarianten - 4.Lf4 Lb7 5.e3 Le7 - Farago,I - Schlosser,P [04:51]
  • 25: Anti-Damenindisch - 3.g3 Lb4+ 4.Ld2 Lxd2 5.Dxd2 d5 6.Lg2 Sbd7 - Kramnik,V - Carlsen,M [10:30]
  • 26: Anti-Damenindisch - 3.g3 Lb4+ 4.Sd2 c5 5.dxc5 Lxc5 6.Lg2 0-0 - Papaioannou,I - Eljanov,P [05:41]
  • 27: Anti-Damenindisch - 3.g3 Lb4+ 4.Sd2 c5 5.Sgf3 cxd4 6.a3 Lxd2 7.Dxd2 Sc6 Porat,S - Gyimesi,Z + Outro [07:20]
  • 28: Zug um Zug [11:21]
  • Testfragen
  • 29: Aufgabe 01 [00:55]
  • 30: Aufgabe 02 [01:11]
  • 31: Aufgabe 03 [01:06]
  • 32: Aufgabe 04 [00:59]
  • 33: Aufgabe 05 [02:38]
  • 34: Aufgabe 06 [01:05]
  • 35: Aufgabe 07 [01:31]
  • 36: Aufgabe 08 [01:02]
  • 37: Aufgabe 09 [00:31]
  • 38: Aufgabe 10 [01:00]
  • 39: Aufgabe 11 [00:32]
  • 40: Aufgabe 12 [00:57]
  • 41: Aufgabe 13 [01:44]
  • 42: Aufgabe 14 [01:34]
  • 43: Aufgabe 15 [00:31]
  • 44: Aufgabe 16 [01:17]
  • 45: Aufgabe 17 [01:07]
  • 46: Aufgabe 18 [00:47]
  • 47: Aufgabe 19 [01:21]
  • 48: Aufgabe 20 [01:15]
Mehr...

Damenindische Verteidigung

Sehr oft geht Weiß der Fesselung seines Damenspringers aus dem Weg, indem er nach 2...e6 mit 3.Sf3 zuerst den Königsspringers entwickelt. Danach führt 3...b6 zur Ausgangsstellung von Damenindisch, das wegen der Fianchettierung des Läufers am Damenflügel seinen Namen erhalten hat. Gemeinsam sollen der Lb7 und der Sf6 die Zentrumsfelder d5 und e4 kontrollieren, wie der c- und d-Bauer im Zentrum eingesetzt werden, bleibt noch offen.

=> Weitere Produkte: Damenindische Verteidigung
In den Warenkorb