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Ein einfacher Plan gegen das Stonewall System!
Junge, unerfahrene Spieler haben in geschlossenen Stellungen oft Probleme, denn in Stellungen, in denen Bauernketten dominieren, muss man die Pläne genau kennen. Als ich schon ein starker Großmeister war, hatte ich deshalb immer ein bisschen Angst vor Stonewall-Stellungen im Holländer. Doch eines Tages nahm mich mein Freund Aleksander Beliavsky beiseite und zeigte mir eine neue Idee für Weiß: man tauscht den Läufer auf f4, um die g-Linie zu öffnen (gxf4) und dort die Türme zu verdoppeln. Schwarz wird seine Schwächen auf dieser Linie mit aller Kraft verteidigen. Da Weiß Raumvorteil besitzt, überführt er seine Figuren jetzt zum anderen Flügel und schafft dort neue Schwächen – und der Gegner ist hilflos. Beliavskys brillante Partie gegen Artur Jussupov ist ein phantastisch lehrreiches Beispiel für diesen großartigen Plan.
Mindestens: Dual Core, 2 GB RAM, Windows 7 oder 8.1, DirectX11, Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM-Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase14/Fritz 16 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel i5 oder AMD Ryzen 3 (Quadcore), 4 GB RAM, Windows 10, DirectX11, Grafikkarte mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10-kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetzugang Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Nach 1.d4 f5 entsteht die Holländische Verteidigung. Sie ist nicht so populär wie das Damengambit (1...d5 2.c4) oder die Indischen Verteidigungen (1...Sf6), aber eine Gemeinsamkeit haben die drei Züge: Schwarz möchte 2.e4 verhindern. Bei Holländisch soll außerdem ...Sf6 folgen, was die Kontrolle über dieses wichtige Zentrumsfeld noch vergrößert.
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