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The top-tier Trompowsky

Heutzutage gibt's eine ganze Menge Anforderungen an ein Eröffnungsrepertoire: Es soll solide und nachhaltig sein, nicht zu viel auswendig gelernt werden müssen, gute Angriffsmöglichkeiten bieten, den Gegner früh zum Nachdenken bringen usw. Die Zeiten, in denen man mit der Eröffnung einen minimalen Vorteil erzielen konnte, sind vorbei, und wir sind besser dran mit einem praktischeren Ansatz – einfach die Stellung besser verstehen als der Gegner. Das Repertoire für Weiß 1.d4 ... 2.Bg5! von IM Robert Ris erfüllt all diese Anforderungen!

Kostenloses Videobeispiel: Einführung

Kostenloses Videobeispiel: 1.d4 Sf6 2.Lg5 e6 3.e4 Le7/d5/c5

Der Trompowsky-Angriff war in den 1980er Jahren ein beliebtes System und erlebt jetzt ein Comeback mit Weltklasse-Spielern wie Hikaru Nakamura, Alireza Firouzja, Rameshbabu Praggnanandhaa und Shakhriyar Mamedyarov, die diese Eröffnung kürzlich eingesetzt haben. Mit diesem Kurs vom erfahrenen ChessBase-Autor IM Robert Ris können Sie ihr Repertoire mit einer universellen und modernen Eröffnung erweitern, die Ihnen Spaß machen wird.Trompowsky ist besonders gut für schnellere Zeitkontrollen geeignet, weil Sie sich nicht endlos viele theoretische Varianten merken müssen und Ihren Gegner schon nach dem zweiten Zug aus seiner Komfortzone holen.

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Das wird geliefert:
  • Fritztrainer für 4 Plattformen: App für Windows, App für Mac, ChessBase books und ChessBase Videostream
  • Lieferung als Download oder per Post (Karte mit Seriennummer)
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Alle Videos und zusätzliche Aufgaben, Tests und Texte im CB books enthalten
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.
Das kann die FritzTrainer-App:
  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.
Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!
  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)
Der neue ChessBase Produktinstaller:
  • Ein CB-Booklet enthält alle Informationen, die Sie zur Installation Ihres Produktes auf Ihrem Computer benötigen.
  • Das Booklet enthält keine DVD! Trotzdem nimmt es einen wertigen Platz in Ihrer DVD-Sammlung ein.
  • Es enthält eine umfangreiche Anleitung zur Installation sowie eine Seriennummer, die Ihr Produkt zur Nutzung freischaltet.
  • Sie benötigen kein DVD-Laufwerk zur Installation.
  • Das Booklet ist ein wertvoller Beitrag zum Umwelschutz, es wurde ohne Plastik hergestellt.

Beispielvideo

Inhalte

  • Introduction
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 Main Lines: 2...Ne4/e6/c5
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 c5 3.d5 Qb6
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 c5 3.d5 d6/g6
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 Ne4 3.h4 Nxg5
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 Ne4 3.h4 h6
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 Ne4 3.h4 d5
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 Ne4 3.h4 c5
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 e6 3.e4 Be7/d5/c5
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 e6 3.e4 h6 4.Bxf6 Qxf6 5.Nc3 b6/Bb4
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 e6 3.e4 h6 4.Bxf6 Qxf6 5.Nc3 d6
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 d5
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 d5 3.Nd2 c5 4.dxc5 e6/e5/Qa5/Nc6
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 d5 3.Nd2 c5 4.dxc5 e6 5.e4 Bxc5 6.e5 Qb6
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 d5 3.Nd2 Bf5
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 d5 3.Nd2 h6
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 d5 3.Nd2 e6 4.e4 Be7 & Sidelines
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 d5 3.Nd2 e6 4.e4 dxe4 5.Nxe4 Nbd7/Be7
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 Sidelines: 2...g6/c6/Nc6
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 c6 3.Bxf6 gxf6/exf6
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 Nc6 3.d5
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 g6 3.Bxf6 exf6 4.c4 d5 5.cxd5 Qxd5 6.Nc3
  • 1.d4 Nf6 2.Bg5 g6 3.Bxf6 exf6 4.c4 Bg7 5.Bc3 f5
  • 1.d4 d5 2.Bg5
  • 1.d4 d5 2.Bg5 f6 3.Bf4
  • 1.d4 d5 2.Bg5 c5 3.e3 Qb6/Nc6
  • 1.d4 d5 2.Bg5 c5 3.e3 Nf6 4.Bxf6 gxf6/exf6
  • 1.d4 d5 2.Bg5 c6 3.e3
  • 1.d4 d5 2.Bg5 h6 3.Bh4 c6 4.e3/Nf3
  • 1.d4 d5 2.Bg5 h6 3.Bh4 c5 4.e3
  • Other Lines
  • Dutch: 1.d4 f5 2.Bg5
  • 1.d4 d6 2.Bg5
  • Winawer French: 1.d4 e6 2.e4 d5 3.Nc3 Bb4 Nge2
  • Classical French: 1.d4 e6 2.e4 d5 3.Nc3 Nf6 4.Bg5
  • Englund Gambit: 1.d4 e5
  • 1.d4 g6 2.h4
  • Outro
  • Exercises
  • Exercise 1
  • Exercise 2
  • Exercise 3
  • Exercise 4
  • Exercise 5
  • Exercise 6
  • Exercise 7
  • Exercise 8
  • Exercise 9
  • Exercise 10
  • Repertoire Training
  • 1...Nf6 2.Bg5 c5
  • 1...Nf6 2.Bg5 Ne4
  • 1...Nf6 2.Bg5 e6
  • 1...Nf6 2.Bg5 d5
  • 1...Nf6 2.Bg5 c6/g6/Nc6
  • 1.d4 f5 2.Bg5
  • 1.d4 d5 2.Bg5
  • 1.d4 e6
  • Other 1st move options
  • Practice Positions
  • Position 1
  • Position 2
  • Position 3
  • Position 4
  • Position 5
  • Position 6
  • Position 7
  • Position 8
  • Position 9
  • Position 10
  • Position 11
  • Position 12
  • Position 13
  • Position 14
  • Position 15
  • Bonus
  • Model Games
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Trompowsky-Angriff

Der Zug 2.Lg5 wurde benannt nach dem Brasilianer Octavio Trompowsky (1897–1984), der ihn in den 1930er und 1940er Jahren anwandte. Bis in die 1980er Jahre hinein führte der Zug nur ein Schattendasein, doch dann griffen ihn einige experimentierfreudige englische Großmeister auf – allen voran Julian Hodgson – und bewiesen die Lebensfähigkeit dieses Systems, welches sich inzwischen fest etabliert hat.

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