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Sicilian Dragon: The Real Deal! Part 3

Als Weiterführung von "Teil 1: Understanding the Dragon", in dem wichtige Themen und Konzepte erklärt wurden, ist es nun an der Zeit, sich mit der Theorie zu befassen, die diese spannende Eröffnung im Laufe der Jahre geprägt hat. Von Gründen, warum einst beliebte Varianten nicht mehr existieren (aber mit Vorschlägen zur Wiederbelebung!), bis hin zu den moderneren Systemen, die derzeit von der Weltelite eingesetzt werden, bietet dieser Zweiteiler alles!

Jeder liebt die Begegnungen mit dem Jugoslawischen Angriff, und in diesem Videokurs steht die scharfe Variante 9.Lc4 im Mittelpunkt. Während sich die meisten heutzutage auf die Soltis-, Topalov- und Chinesische Variante konzentrieren, die hier ebenfalls behandelt werden, werden auch andere schwarze Optionen unter die Lupe genommen. Alles, was nicht zum jugoslawischen Angriff gehört, wird ebenfalls besprochen, einschließlich des trendigen Ansatzes der langen Rochade in der klassischen Variante. Mit seiner ständigen monatlichen Beobachtung von Drachenpartien weltweit auf der chesspublishing-Website argumentiert Chris, dass die Eröffnung nicht, wie von vielen vorhergesagt, zu Tode analysiert wurde, sondern in jüngster Zeit floriert und immer wieder neue Ideen und Varianten auftauchen. Der Betrachter wird nicht mit einer Vielzahl von Zügen überwältigt, die er lernen muss, sondern erhält mit einer schönen Auswahl an Systemen in allen Kapiteln eine gute Grundlage, die als fantastisches Sprungbrett für weitere Untersuchungen genutzt werden kann. Es besteht kein Zweifel daran, dass der Betrachter mit diesen Videokursen mehr denn je bereit sein wird, den Drachen zu spielen! Themen: Jugoslawischer Angriff 9. Lc4, Klassisches und Fianchetto-System

• Videolaufzeit: 6 Stunden (English)
• Mit interaktivem Training inklusive Video-Feedback
• Extra: Training mit ChessBase-Apps - Lernen Sie das Eröffnungsrepertoire auswendig und spielen SieMit interaktivem Training inklusive Video-Feedback Schlüsselstellungen gegen Fritz auf verschiedenen Niveaus

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Das wird geliefert:

  • Fritztrainer App für Windows und Mac
  • Lieferung als Download oder auf DVD
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.
  • Neu: viele Fritztrainer jetzt auch als Stream im ChessBase-Videoportal!

Das kann die FritzTrainer-App:

  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.

Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!

  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)

Beispielvideo

Inhalte

  • Introduction
  • Yugoslav Attack 9.Bc4
  • 1.e4 c5 2.Nf3 d6 3.d4 cxd4 4.Nxd4 Nf6 5.Nc3 g6 6.Be3 Bg7 7.f3 0-0 8.Qd2 Nc6 9.Bc4
  • Soltis Variation Part 1: 9...Bd7 10.h4
  • Soltis Variation Part 2: 9...Bd7 10.0-0-0 Ne5 11.Bb3 Rc8 12.Kb1
  • Chinese Variation Part 1: 9...Bd7 10.0-0-0 Rb8 11.Bb3 Na5 12.Kb1/g4
  • Chinese Variation Part 2: 9...Bd7 10.0-0-0 Rb8 11.h4 b5 and 11.Bb3 Na5 12.Bh6
  • Topalov System 9...Bd7 10.0-0-0 Rc8 11.Bb3 Nxd4 12.Bxd4 b5
  • 9...Nxd4 10.Bxd4 Be6/Qa5
  • Old Variations: 9...Nd7; 9...Bd7 10.0-0-0 Qb8/Qc7
  • Old Variations: 9...Bd7 10.0-0-0 Rc8 without h5; 9...Bd7 10.0-0-0 Qa5
  • 9...Bd7 10.Bb3 and h4
  • Non-Yugoslav lines
  • 1.e4 c5 2.Nf3 d6 3.d4 cxd4 4.Nxd4 Nf6 5.Nc3 g6
  • Long Castles Classical Variation: 6.Be2 Bg7 7.Be3 Nc6 8.Qd2 0-0 9.0-0-0
  • Classical Variation: 6.Be2 Bg7 7.0-0
  • Modern Classical Variation: 6.Bc4
  • Fianchetto Variation: 6.g3
  • Levenfish 6.f4 and 6.Bg5
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Drachenvariante

Die Drachenvariante unterscheidet sich von den vielen anderen Sizilianischen Systemen vor allem durch die aktive Postierung des schwarzen Königsläufers auf g7. In welche Richtung das Spiel sich entwickelt, hängt danach in großem Maße davon ab, ob sich Weiß bei der Rochade für den Königs- oder den Damenflügel entscheidet.

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