

Die Königsindische Verteidigung ist seit Jahrzehnten eine der dynamischsten und beliebtesten Antworten auf 1.d4. Spieler wie Garri Kasparow, Bobby Fischer oder Hikaru Nakamura haben sie auf höchstem Niveau eingesetzt – und sie begeistert bis heute, weil sie Schwarz nicht nur solides Spiel, sondern auch reiche Angriffs- und Gegenspielmöglichkeiten bietet. Der besondere Vorteil: Königsindisch ist ein universelles System, das sich gegen 1.d4, 1.c4 und 1.Sf3 gleichermaßen anwenden lässt. Großmeister Felix Blohberger, mehrfacher österreichischer Meister und erfahrener Sekundant, präsentiert in dieser zweiteiligen Reihe ein vollständiges Repertoire für Schwarz. Sein Ansatz: praxisnah, verständlich, flexibel – statt seitenlanger Theoriewüsten gibt es klare Konzepte und leicht erlernbare Strategien.
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Die Königsindische Verteidigung ist seit Jahrzehnten eine der dynamischsten und beliebtesten Antworten auf 1.d4. Spieler wie Garri Kasparow, Bobby Fischer oder Hikaru Nakamura haben sie auf höchstem Niveau eingesetzt – und sie begeistert bis heute, weil sie Schwarz nicht nur solides Spiel, sondern auch reiche Angriffs- und Gegenspielmöglichkeiten bietet. Der besondere Vorteil: Königsindisch ist ein universelles System, das sich gegen 1.d4, 1.c4 und 1.Sf3 gleichermaßen anwenden lässt. Großmeister Felix Blohberger, mehrfacher österreichischer Meister und erfahrener Sekundant, präsentiert in dieser zweiteiligen Reihe ein vollständiges Repertoire für Schwarz. Sein Ansatz: praxisnah, verständlich, flexibel – statt seitenlanger Theoriewüsten gibt es klare Konzepte und leicht erlernbare Strategien.
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Teil 1: Nebenvarianten meistern Im ersten Band stehen all jene Systeme im Mittelpunkt, die Weiß wählt, ohne sofort d4, c4, Sc3, e4 und Sf3 zu spielen.
Dazu gehören u.a.:
• Das Londoner System
• Die Trompowsky-Eröffnung
• Verschiedene Fianchetto-Aufbauten mit g3 oder b3
Besonderes Augenmerk legt Blohberger hier auf die g3-Systeme, die in der Praxis immer häufiger vorkommen. Sie lernen, wie Sie mit Schwarz schnell und zuverlässig zu einem Königsindischen Aufbau gelangen – egal, welche Zugfolge Ihr Gegner wählt.
Die Königsindische Verteidigung ist seit Jahrzehnten eine der dynamischsten und beliebtesten Antworten auf 1.d4. Spieler wie Garri Kasparow, Bobby Fischer oder Hikaru Nakamura haben sie auf höchstem Niveau eingesetzt – und sie begeistert bis heute, weil sie Schwarz nicht nur solides Spiel, sondern auch reiche Angriffs- und Gegenspielmöglichkeiten bietet. Der besondere Vorteil: Königsindisch ist ein universelles System, das sich gegen 1.d4, 1.c4 und 1.Sf3 gleichermaßen anwenden lässt. Großmeister Felix Blohberger, mehrfacher österreichischer Meister und erfahrener Sekundant, präsentiert in dieser zweiteiligen Reihe ein vollständiges Repertoire für Schwarz. Sein Ansatz: praxisnah, verständlich, flexibel – statt seitenlanger Theoriewüsten gibt es klare Konzepte und leicht erlernbare Strategien.
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Teil 2: Die klassischen Hauptvarianten Im zweiten Band geht es ans Eingemachte: die großen Hauptsysteme des Königsinders, wenn Weiß alle drei Zentralbauern nach vorne bringt. • Klassische Systeme mit Le3, Le2, 0-0 • Die Vierbauern-Variante • Systeme mit h3 und Le3 (sehr populär in der modernen Praxis) • Kritische Hauptvarianten nach Sg1–f3, Sc3 und Le2 Blohbergers Repertoire basiert dabei auf einem flexiblen Aufbau mit …Sa6, der sich in vielen Varianten bewährt und Schwarz mehrere Optionen offenhält (…e5, …c5 oder …c6 mit späterem …b5). Das sorgt nicht nur für Flexibilität, sondern überrascht auch viele Hauptvarianten-Spieler, die meist nur auf die Standardantworten vorbereitet sind. Ein weiterer Schwerpunkt: praktische Motive statt stumpfes Auswendiglernen. Typische Strategien wie das Stoppen von h4 mit …h5, das flexible Spiel im Zentrum oder überraschende taktische Ideen wie …Sh5 gefolgt von ...f5 werden im Detail erklärt.
Mit dieser zweibändigen Serie haben Sie ein komplettes Königsindisch-Repertoire gegen 1.d4, 1.c4 und 1.Sf3 an der Hand – voller Ideen, Pläne und Strategien, die sich sofort in der eigenen Turnierpraxis umsetzen lassen.
Königsindisch wird charakterisiert durch das Fianchetto des schwarzen Königsläufers in Verbindung mit ...Sf6 und ...d6. Schwarz lässt zu, dass Weiß mit seinem c-, d- und e-Bauern in der Brettmitte aufmarschiert, erst später beansprucht er mit ...e5 oder ...c5 seinen Teil am Zentrum. Populär wurde Königsindisch vor allem durch die Partien der sowjetischen Großmeister Isaak Boleslavsky (1919–1977) und David Bronstein (1924–2006). In den 1950er und 1960er Jahren, in denen auch Bobby Fischer Königsindisch spielte, erlebte die Eröffnung ihre erste Blütezeit. Ende der 1980er war Garry Kasparov der prominentste Königsindisch- Spieler, gegenwärtig nimmt Teimour Radjabov diese Position ein.
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