| Einleitungsvideos |
| GM Karsten Müller umreißt in seinem 16-minütigen Einleitungsvideo die Schwerpunkte dieser DVD und stellt mit Carlsens Erstrundensieg über Leko aus Nanjing und Bacrots starker Neuerung im populären Anti-Meraner gegen Aronian zwei Starpartien dieser Ausgabe vor. Zudem skizziert er mit Caro-Kann mit 3.f3 und einem kompakten Schwarzrepertoire gegen die Französische Tarrasch-Variante zwei der insgesamt 12 Eröffnungsbeiträge dieser Ausgabe. Klicken Sie hier oder auf das Videobild links und lassen Sie sich von Karsten Müller auf das CBM 133 einstimmen! |
| GM Dorian Rogozenco lässt die vier Turnierhighlights dieses Herbstes in chronologischer Reihenfolge und auf zwei Videos verteilt Revue passieren. Vom Superturnier in Nanjing erläutert er Carlsens Gewinnpartien gegen Topalov und Jakovenko und führt daran exemplarisch die Qualitäten des jungen Norwegers vor. Auch der Europacup in Ohrid bot eine Vielzahl theoretisch bedeutsamer und sehenswerter Partien, von denen Rogozenco je eine Partie von Motylev und Sargissian vorstellt. Abschließend zeichnet Rogozenco den entscheidenden Moment bei der Europameisterschaft in Novi Sad nach. |
| Das Tal-Memorial in Moskau stellt nach Einschätzung von Rogozenco das hochwertigste Turnier des Jahres dar, und zwar nicht nur deswegen, weil hier mit Anand und Kramnik ein Weltmeister und ein Ex-Weltmeister mit von der Partie waren. Exemplarisch für das hohe Niveau in eröffnungstheoretischer Hinsicht führt er die Partie Anand - Leko mit einer überraschenden Neuerung in einer populären Variante des Anti-Meraners vor. Ein weiteres Beispiel ist Kramniks Neuerung gegen Svidlers Grünfeld-Inder. Wie offen der Ausgang des Tal-Memorial bis zum Schluss war, macht Rogozencos Analyse der Partie Ivanchuk - Kramnik zum Abschluss dieses zweiten Videos deutlich. Der Ukrainer hatte sich eine glänzende Angriffsstellung verschafft und hätte Kramnik bei korrekter Fortsetzung den Turniersieg entreißen können. |
05.11.-14.11.2009
Vladimir Kramnik:
zurück zu alter Klasse
| Tal-Memorial in Moskau Abgesehen von Topalov war beim Saison-Höhepunkt des Jahres in Moskau mit Carlsen, Anand, Kramnik, Aronian, Ivanchuk die komplette absolute Weltspitze am Start. Dazu gesellten sich Gelfand, Leko, Svidler, Morozevich und Ponomariov. Nach Carlsens Triumph in China wurde mit Spannung erwartet, ob der Norweger seinen Durchmarsch in Moskau würde fortsetzen können. Doch Kramnik ließ bereits in der ersten Runde gegen den Norweger durchblicken, dass er voller Ideen und Tatendrang steckte. Nach seinem Drittrundensieg über Morozevich zeigte er Svidler in Runde 4 in dessen Spezialeröffnung Grünfeld-Indisch die Grenzen auf. Zwei Runden später gelang Kramnik gegen Ponomariov erneut ein überzeugender Weißsieg und damit so etwas wie die Vorentscheidung über den Turniersieg. Alle Partien vom Tal-Memorial sowie einen Turnierbericht finden Sie hier oder über "Tal-Memorial" in der linken Spalte. |
Carlsen,M - Ponomariov,R
Stellung nach 19.Sfxe6
| Magnus Carlsen konnte in Moskau lange Zeit nicht an seine bestechende Form in Nanjing (siehe unten) anknüpfen, offenkundig auch aufgrund einer Viruserkrankung. Seine Partien der Runden 1 bis 7 endeten allesamt remis. In den letzten beiden Runden drehte der Norweger noch einmal auf und kam gegen Ponomariov und Leko zu Siegen. In Carlsen - Ponomariov neuerte der Norweger im Englischen Angriff der Najdorf-Variante mit 11.De1 und startete anschließend einen erfolgreichen Angriff auf den schwarzen König. Durch seine späten Gewinnpartien schob sich Carlsen am Ende noch auf den geteilten zweiten Platz beim Tal-Memorial vor. Von noch größerer Bedeutung dürfte allerdings der Umstand sein, dass sich Carlsen damit an Topalov vorbei auf den ersten Platz der FIDE-Weltrangliste gespielt hat. |
Kramnik,V - Anand,V
Stellung vor 18...Lxf3
| Der rumänische GM Mihail Marin hat auf der DVD die wichtigsten eröffnungstheoretischen Entwicklungen und Diskussionen beim Superturnier in Moskau zusammengestellt und kommentiert. Den Schwerpunkt bilden die 1.d4-Eröffnungen, allen voran Grünfeld-Indisch, gegen das sich u.a. Kramnik gleich zweimal und mit gemischtem Erfolg erwehren musste. Anand wiederum war mit dem modernen 5.Ld2 gegen Svidler erfolgreich und konnte gleich drei seiner Schwarzpartien mit Grünfeld-Indisch zum Remis führen, u.a. durch eine starke Neuerung in Kramnik - Anand (s. Diagramm). Weitere Themenschwerpunkte von Marins Theorieübersicht sind die Ragosin-Verteidigung im Damengambbit, Katalanisch und Halbslawisch. |
28.09.-09.10.2009
Magnus
ist der Größte
| Pearl Spring Turnier in Nanjing Manchmal sagen Zahlen einfach mehr als Worte. Mit 8 aus 10, einer Elo-Performance von 3002, 5 aus 5 mit den weißen Steinen, ohne Niederlage und mit 2,5 Punkten Vorsprung feierte Magnus Carlsen seinen ersten Turniersieg des Jahres. Ein Triumphzug für den in rotem Wolkenbrokat gekleideten jungen Norweger in der einstigen chinesischen Kaiserstadt Nanjing. Auf der DVD kommentiert Carlsen seinen Erstrundensieg gegen Peter Leko, den er mit einer Waffe seines neuen Trainers, Garry Kasparov, erkämpfte. |
Carlsen,M - Leko,P
Stellung nach 15.d5
| Schottisch. Für Leko kam Carlsens Eröffnungswahl offensichtlich als eine echte Überraschung. Zudem wählte Carlsen mit dem positionellen Bauernopfer 10.f4 und 13.g3 eine eher unmoderne Variante und folgte dabei der Partie Morozevichs gegen Kramnik aus dem Jahr 2001. Zwei Züge später hatte der Norweger die Stellung auf dem Brett, die er sich für diesen Tag gewünscht und zuvor analysiert hatte (s. Diagramm). Für den geopferten Bauern hat Weiß Raumvorteil und das Läuferpaar, und es ist nicht klar, wie Schwarz seine Figuren planvoll koordinieren soll. Zu alledem wirkt der schwarze Damenflügel schon jetzt etwas anfällig angesichts des drohenden weißen Figurenspiels. Klicken Sie hier oder auf den Link unter dem Diagramm und lassen Sie sich die Schlüsselmomente dieser Partie von Magnus Carlsen erklären. |
Radjabov,T - Topalov,V
Stellung nach 21...Dxd6
| Gleich noch eine hochkarätige Schottisch-Partie lieferte die Begegnung Radjabov - Topalov, in der beide Seiten zunächst ihrer Partie vom Grand-Slam-Finale in Bilbao 2008 folgten. Diesmal gelang es Radjabov jedoch, seinen Gegner vor ernste Eröffnungsprobleme zu stellen. Just in dem Moment, als Topalov zur Befreiung seiner Stellung angesetzt hatte, ließ Radjabov jedoch einen klaren Gewinnweg aus und tauschte beginnend mit 22.Lf5+ die Damen vom Brett. Sehen Sie, wie Weiß die Partie in der Brettstellung zu seinen Gunsten hätte entscheiden können? In der Partie erreichte Radjabov das bessere Endspiel mit Turm + entferntem Freibauern gegen Läufer + Springer, kam schließlich aber vom Gewinnweg ab. In seiner Analyse nimmt Radjabov die Partie von A bis Z unter die Lupe und zeigt die mögliche Gewinnführung sowohl im Mittel- als auch im Endspiel auf. |
22.10.-30.10.2009
Erster EM-Sieg: Aserbaidschan
| Europameisterschaft in Novi Sad Geographisch liegt Aserbaidschan am Westufer des Kaspischen Meeres und damit am äußersten Rand Europas. Schachlich ist das Land spätestens durch den Sieg bei der EM in Novi Sad mitten in Europa angekommen. Während Radjabov an Brett eins eine leichte Formkrise durchmachte, gehörten Gashimov, Mamedyarov und Mamedov gemessen an der ELO-Performance zu den besten sechs Spielern der EM. Vugar Gashimov hat zwei seiner Partien für dieses CBM kommentiert, unter anderem den alles entscheidenden Sieg gegen Stellwagen in der Schlussrunde. |
Gashimov,V - Roiz,M
Stellung nach 25.c5
| In Gashimov - Roiz wurde nach dem Fehler 24...b4? der entscheidende Angriff auf den schwarzen König mit dem feinen 25.c5 eingeleitet (s. Diagramm). Statt nun mit 25...Sc6 den Schaden zu begrenzen schlug der israelische Großmeister auf c5, womit sich seine Stellungsstruktur deutlich verschlechtert hatte. Die nachfolgende Gewinnführung Gashimovs einschließlich Qualitätsopfer sollten Sie sich nicht entgehen lassen. |
Gashimov,V - Stellwagen,D Stellung nach 36.g4
| Einen dramatischen Show-Down erlebten die Zuschauer in der Schlussrunde. Für Russland hätte ein Sieg gegen Spanien gereicht, aber nach Alekseevs Niederlage gegen Salgado und Morozevichs Sieg gegen Vallejo reichte es nur zum 2:2. So bekam das Team aus Aserbaidschan die Chance, durch einen Sieg über Holland auf Platz 1 vorzustoßen. Beim Stand von 1,5:1,5 fiel die Entscheidung in der Partie Gashimov - Stellwagen. Der Holländer kam mit leicht passiver Stellung aus der Eröffnung, besaß aber u.a. dank seines exzellenten Springerpostens auf d5 eine sehr stabile Stellung. Gashimov gelang es in seinem Bemühen bis zum Turmendspiel nicht, einen zählbaren Vorteil zu erringen und erwähnt in seinem Kommentar, dass er sich unmittelbar vor Stellwagens schwerem Fehler im 70. Zug auf ein Remis zusteuern sah. Klicken Sie auf einen der Links und spielen Sie die Entscheidungspartie von Novi Sad mit den Kommentaren des Matchwinners nach. |
Eljanov: Höhenflug nach Hochzeit
| Die Ukraine musste in Novi Sad ohne ihr Spitzenbrett Ivanchuk auskommen. Dennoch reichte es am Ende mit Glück sogar zur Bronzemedaille. Nicht zuletzt dank Pavel Eljanov. Der ist seit seiner Vermählung mit WIM Olena Dvoretska im Mai diesen Jahres offenbar kaum noch zu stoppen. Im April noch unter 2700 ELO steht er nun schon auf Platz 11 der Weltrangliste. Wie schon bei früheren Ausgaben des ChessBase Magazins hat Eljanov auch für diese Ausgabe wieder Analysen seiner Partien eingeschickt, diesmal gleich drei an der Zahl: Seine Partie gegen Navara aus Novi Sad und zwei Partien aus Ohrid (s.u.), wo er seine Mannschaft zum Sieg im Europa-Cup führte. |
Navara,D - Eljanov,P
Stellung nach 19...Sb8
| Gegen die Nummer eins Tschechiens war Eljanov mit Schwarz im Katalanen erfolgreich. Navara hatte in der Eröffnung - natürlich nicht unüblich - auf c4 einen Bauern geopfert, allerdings unter dem Umstand, dass sein schwarzfeldriger Läufer bereits nach d2 gezogen hatte. Eljanov nimmt in seiner Analyse die Eröffnungswahl seines Gegner kritisch unter die Lupe und kommt zu dem Schluss, dass Schwarz schon nach 10 Zügen Vorteil besitzt. Tatsächlich gelang es ihm im Mittelspiel, den Mehrbauern zu halten. In der nebenstehenden Brettstellung fand der Ukrainer mit 19...Sb8 eine starke Fortsetzung, denn der Springer soll nicht nur den Bauern auf c6 decken, sondern anschließend über a6 auf das aktive Feld b4 geführt werden. |
04.10.-10.10.2009
Europas neue Nr. 1: Economist Saratov
| Europacup in Ohrid Sieben Runden, sieben Siege - mit dieser souveränen Bilanz gewann die Mannschaft von Economist Saratov den Europacup in Ohrid. Das russische Team mit Alekseev, Eljanov, Ni Hua, Bu Xiangzhi, Moiseenko u.a. bewies bis zum Schluss gute Nerven und sicherte sich die Goldmedaille in der letzten Runde durch einen knappen 3,5:2,5-Sieg gegen Ashdod Illit aus Israel. Top-Scorer der Siegermannschaft waren Alexander Moiseenko und - einmal mehr - Pavel Eljanov. |
Eljanov,P - Giri,A
Stellung nach 11...f5
| In der zweiten Runde traf der Ukrainer mit Weiß auf den erst 15-jährigen holländischen GM Anish Giri. In Slawisch gingen beide Seiten ambitioniert zur Sache, Giri wählte in der Variante mit 6.Sh4 das unübliche 6...Ld7 und goss mit der Neuerung 11...f5 zusätzlich Öl ins Feuer (s. Diagramm). In seiner Analyse lobt Eljanov die neue Idee seines Gegners, denn jede andere, passive Fortsetzung überließe Weiß eine zu mächtige Initiative. In der Partie folgte 12.Sg5 Dxd4 13.Dh5+ Kd8 mit einer sehr verwegenen Stellung und zwei wackligen Königen auf vollem Brett. Eljanov behielt in dieser Phase Überblick und Ruhe, eroberte erst den geopferten Bauern zurück und gewann einen Mehrbauern, um schließlich durch Damentausch in ein günstiges Endspiel abzuwickeln. In diesem kritischen Moment reagierte Giri zu passiv und erlaubte es seinem Gegner, die Partie mittels eines taktischen Tricks für sich zu entscheiden. |
Eljanov,P - Akopian,V Stellung nach 18.Ta2
| Die Partie Eljanov - Akopian aus Runde 6 ist geradezu ein Lehrstück in Sachen Angriffsschach. In einem modernen Katalanen mit 4.Sc3 bot Eljanov seinem Gegner früh einen zweiten Bauern zum Opfer an. Doch obwohl Akopian dieses Angebot ausschlug, fand er sich nach der Eröffnung in sehr gedrückter Stellung wieder, und Weiß blies mit e4, f4, g4 und g5 zum Bauernsturm auf den gegnerischen König. Mit 18.Ta2 (Diagramm) bereitet Weiß nicht nur die Verdoppelung der Türme auf der f-Linie vor. Der Turm strebt von hier aus nach f3, denn von hier aus lässt er sich gefährlich drohend sowohl auf die g- als auch auf h-Linie schwenken. Klicken Sie hier oder auf den Link unter dem Diagramm und lassen Sie sich die Finessen der Gewinnführung von Eljanov erläutern. |
Timofeev,A - Volokitin,A
Stellung nach 14.Se5
| Gemessen an der ELO-Performance erreichte Andrei Volokitin in Ohrid hinter Peter Svidler das beste Resultat. Für diese Ausgabe von ChessBase Magazin hat er gleich drei seiner Partien vom Europacup analysiert und berichtet darin u.a. von seinen ersten Erfahrungen mit Holländisch. In der Partie Timofeev - Volokitin stand die populäre Leningrader Variante zur Diskussion - Volokitin zufolge derzeit die beste Antwort gegen 1.d4, wenn man gewinnen will. In der Partie wurde er just in dem Moment, als er die Entwicklung seiner Figuren geglückt abgeschlossen meinte, von Timofeevs Springerattacke 14.Se5 überrascht (s. Diagramm). Schwarz muss nun entweder den Bauern auf c6 geben oder sich von seinem Läufer auf d7 trennen. Volokitin entschied sich für das Bauernopfer und bewies in der Partie, dass Schwarz durch den Vorstoß am Königsflügel ausreichend Kompensation bekommt. Volokitin hat diese Partie ausführlich von Anfang bis Ende kommentiert - sehr empfohlen, nicht nur für Freunde der Leningrader Variante! |
Andrei Volokitin:
Holländisch ist ok!
| Auch in Sakaev - Volokitin wählte der junge Russe die Holländische Verteidigung. Diesmal entschied sich sein Gegner für ein unorthodoxes Anti-Holländisch und versuchte die schwarze Bauernkette im Zentrum mit dem typischen Vorstoß g4 aufzubrechen. Doch der junge Russe behielt einen kühlen Kopf und erreichte nach Königswanderung zum Damenflügel dank Läuferpaar und c-Linie das bessere Spiel und entschied die Partie schließlich im Turmendspiel für sich. Auch Volokitin - Kuzubov ist eröffnungstheoretisch interessant. In einer seltenen Variante von Caro-Kann mit 3.Sc3 wählte Kuzubov mit 10...Lxf4 nicht nur eine zweifelhafte Fortsetzung. Damit folgte er vermutlich unwissend der Partie Volokitin - Predojevic von 2007 (1-0). Nach ein paar Ungenauigkeiten auf beiden Seiten dominierte Volokitin die Partie und erzwang durch den Zentrumsvorstoß d5 die Entscheidung. |
Die Eröffnungsfalle: 11...Dc7 war ein Fehler, warum?
| Von der Eröffnungsfalle bis zur Endspielstudie Training im ChessBase Magazin beginnt mit den allerersten Zügen und umfasst alle Phasen einer Schachpartie. Die aktuellen 12 Eröffnungsartikel mit vielen Ideen und Anregungen für Ihr Repertoire finden Sie hier oder oben bei den Links. Seine Eröffnungsfallen - gleich vier Stück - hat Rainer Knaak diesmal ausschließlich beim Europa-Pokal rekrutiert. Für Drachen-Fans sind aber vor allem zwei Beiträge im Video-Format von Interesse: Leonid Kritz hat eine Untervariante des Hauptabspiels mit 9.Lc4 untersucht und Dorian Rogozenco widmet sich der Zugfolge 9.0-0-0 d5. Diese und weitere Videos finden Sie in der Rubrik Fritztrainer. Peter Wells beleuchtet in seiner Strategie-Kolumne das Thema 'Königssicherheit in vereinfachten Stellungen'. In Daniel Kings Dauerbrenner Move by Move steht eine lehrreiche Partie vom Europa-Pokal auf dem Trainingsplan. Und in den Rubriken Taktik und Endspiel haben Oliver Reeh und Karsten Müller wieder das Beste aus der aktuellen Turnierpraxis für Sie zusammengestellt. |
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