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Die Top Ten der Redaktion
1. Einmal Wijk gewinnen! Wesley So zeigt seine Partie gegen Wojtaszek und erklärt, warum ihm der Sieg beim Klassiker in Holland so wichtig war.
2. Eine „krumme“ Idee: Levon Aronian erklärt, wie ihm mit 8.Sa3 im Katalanen eine brillante Gewinnpartie gegen Giri gelang.
3. Französische Attacke: Greifen Sie gemeinsam mit Simon Williams „Move by Move“ an – genauso wie Ju Wenjun bei ihrem Sieg gegen Hou Yifan!
4. Spanische Verführung: Lassen Sie sich von Rainer Knaak zeigen, wie Sie Ihren Gegner mit 6...d7-d6 in die Falle 7.Sg5 locken!
5. „Tobende Türme“: Entzünden Sie mit Oliver Reeh ein taktisches Feuerwerk inkl. Doppeldrohungen und Mehrzweckzügen (interaktives Video)!
6. Pro und Kontra Bogo-Indisch: GM Postny stellt die Trends im Bogo-Inder der letzten Jahre zusammen und zeigt Ihnen, was aktuell angesagt ist.
7. „Portugiesischer Skandinavier“: Lassen Sie sich von Petra Papp zeigen, wie Sie dem Gambit 1.e4 d5 2.exd5 Sf6 3.d4 Lg4 am besten begegnen.
8. Ein „irrer Gewinnweg": Anish Giri erläutert, wie er Andreikin mit Schottisch in Bedrängnis brachte und welcher geniale Engine-Zug ihm an Ende entging.
9. Phantastisch gescheitert: Genießen Sie Rapports Glanzpartie gegen So in der Videoanalyse von Daniel King!
10. Überraschung im Dameninder: Lassen Sie sich Aronians 9.Le1 vom Schweizer Spitzenspieler Yannick Pelletier entschlüsseln (Video).
Repertoire-Empfehlungen Lampert: Englisch A32 (Empfehlung für Weiß) Krasenkow: Englisch A34 (Empfehlung für Schwarz) Moskalenko: Holländisch A80 (Empfehlung für Schwarz) Papp: Skandinavisch B01 (Empfehlung für Weiß) Breutigam: Pirc-Verteidigung B08 (Empfehlung für Schwarz) Petrov: Sizilianisch B23 (Empfehlung für Weiß) Szabo: Sizilianisch B53 (Empfehlung für Schwarz) Ris: Französisch C11 (Empfehlung für Weiß) Kuzmin: Damengambit D37 (Empfehlung für Schwarz) Marin: Slawisch/Grünfeld D90 (Empfehlung für Schwarz) Stohl: Katalanisch E06 (Empfehlung für beide Seiten)
1.d4 Sf6 2.c4 c5 3.Sf3 cxd4 4.Sxd4 e6 5.g3 Dc7In dieser der Englischen Eröffnung zugeordneten aber mehr aus einem Abgelehntem Benoni entstehenden Variante opfert Weiß meistens seinen Bauern c4. Wie Jonas Lampert in seinem Beitrag demonstriert, bekommt er dafür Kompensation oder auch etwas mehr.
1.c4 c5 2.Sf3 Sf6 3.Sc3 d5 4.cxd5 Sxd5Wie Michal Krasenkow ausführt, muss sich jeder Grünfeld-Liebhaber darauf einstellen, dass Weiß eine andere Anfangsreihenfolge seiner Züge wählt und d2-d4 zurückstellt, um kein originales Grünfeld zuzulassen. Eine dieser Varianten ist das Thema des aktuellen Beitrags unseres Grünfeld-Experten.
1.d4 f5 2.Sc3 d5 3.Lg5 Sf6 4.Lxf6 exf6 5.e3 Le6Manche vermeiden die Diagrammstellung ganz (siehe Teil 2 in CBM 172). Aber heute wird die Variante etwas anders behandelt, vor allem verzichtet man ganz auf c7-c6. Viktor Moskalenko schätzt die entstehenden Stellungen als etwas statisch, aber für Schwarz gut spielbar ein.
1.e4 d5 2.exd5 Sf6 3.d4 Lg4Gegen die Portugiesische Variante 3...Lg4 hat Petra Papp ein klares Konzept, welches Weiß in allen Abspielen Vorteil gibt. Schon der Startzug 4.Lb5+ ist ihrer Meinung nach etwas genauer als das beliebte 4.f3.
1.e4 d6 2.d4 Sf6 3.Sc3 g6 4.Sf3 Lg7 5.Le2 0-0 6.0-0 a6Der Zug 6...a6 in der Pirc-Verteidigung ist schon lange bekannt, aber nun wurde diese interessante Variante um eine bemerkenswerte Facette bereichert: die Idee, nach Sb8-c6 und anschließendem d4-d5 den Springer nach a7 zurückzuziehen. Martin Breutigam ist davon begeistert.
1.e4 c5 2.Sc3 Sc6 3.Lb5 Sd4 4.Sf3Wie Marian Petrov in seinem Beitrag erläutert, basiert die ganze Variante vor allem darauf, dass sich Schwarz mit dem "natürlichen" 4...Sxb5 selbst in Schwierigkeiten bringt, weil Weiß seinen Entwicklungsvorsprung für ein schnelles d2-d4 ausnutzt.
1.e4 c5 2.Sf3 d6 3.d4 cxd4 4.Dxd4 Sc6 5.Lb5 Ld7Die Ungarische Variante 4.Dxd4 wird vor allem genutzt, um dem Najdorf-System auszuweichen. Krisztian Szabo stellt Ihnen einen Plan für Schwarz vor, mit dem er gegen 6.Lxc6 wie auch das neuerdings populäre 6.Dd3 mindestens gleiches Spiel erlangt.
1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sc3 Sf6 4.e5 Sfd7 5.f4 c5 6.Sf3 Sc6 7.Le3 a6 8.Dd2 b5 9.dxc5 Lxc5 10.Ld3Wie Robert Ris erläutert, besteht die Hauptidee von Karjakins 10.Ld3 Db6 11.Lf2! vor allem darin, dass Schwarz in den möglichen Endspielen ein paar Schwierigkeiten hat. Zwar gibt es ganz gute Alternativen, aber auch die spielen sich nicht sehr leicht.
1.d4 d5 2.c4 e6 3.Sf3 Sf6 4.Sc3 a6Gegen das ungewöhnliche 4...a6 geht Weiß meistens mit 5.cxd5 exd5 6.Lg5 zu einer Abtauschvariante über. Wie Alexey Kuzmin in seinem Beitrag auf der DVD zeigt, baut sich Schwarz mit 6...Le6 auf und erhält gut spielbare Stellungen, wenngleich vielleicht keinen kompletten Ausgleich.
1.d4 d5 2.c4 c6 3.Sf3 Sf6 4.Sc3 g6Die Verwandtschaft zur Schlechter-Verteidigung ist unübersehbar, aber Weiß hat noch nicht e3 gespielt und besitzt einige zusätzliche Möglichkeiten. Doch wie Mihail Marin demonstriert, muss Schwarz diese nicht fürchten, Grünfeld-Kenntnisse sind aber vonnöten.
1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.g3 d5 4.Lg2 Le7 5.Sf3 0-0 6.Dc2Sofortiges 6.Dc2 (statt 6.0-0 dxc4 7.Dc2) ist überhaupt keine neue Idee, aber einige aktuelle Partien (insbesondere So-Wojtaszek, Wijk aan Zee 2017) haben die ganze Variante wieder in den Fokus gerückt. Igor Stohl fasst den aktuellen Stand in seinem Beitrag auf der DVD zusammen.