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Die spanische Eröffnung wird auch als "Königin der Eröffnungen" bezeichnet. Wenn Sie diese Eröffnung beherrschen, verstehen Sie einiges über Schach. Eines der beliebtesten System in der spanischen Eröffnung ist die Breyervariante, in der Schwarz seinen bereits entwickelten Springer von c6 nach b8 zurückstellt, um ihn dann über d7 auf ein besseres Feld zu entwickeln. Der ungarische Schachmeister Gyula Breyer empfahl diesen Zug 1911, war aber seiner Zeit voraus. Es hat Jahrzehnte gedauert, bevor dieser Zug verstanden wurde. Heute ist das Breyersystem, welches mit 9...Sb8 beginnt, in fast jeden Eröffnungsrepertoire von Top-Großmeistern zu finden, u.a. bei vier der letzten Weltmeistern Kasparov, Kramnik, Anand und Carlsen. Auf dieser DVD zeigt ihnen Pavel Eljanov, einer der größten Experten der Breyervariante, alle wichtigen Varianten und Pläne in diesem System. In 14 Videolektionen werden sie auf den Stand der Dinge in der Eröfffnungstheorie gebracht. Eljanov zeigt Ihnen die wichtigen Züge und erklärt die Ideen, die hinter diesen Zügen stehen. Die resultierenden Stellungen werden aus der schwarzen Sicht bewertet.

• Videospielzeit: 5 Stunden 13 Minuten (englisch)
• Interaktiver Abschlusstest mit Video-Feedback
• Extramaterial: Exklusive Datenbank mit 50 Modellpartien und Analysen der Eröffnugnsvarianten von Pavel Eljanov
• Mit CB 12 – Reader

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Das wird geliefert:

  • Fritztrainer App für Windows
  • Lieferung als Download oder auf DVD
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.

Das kann die FritzTrainer-App:

  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.

Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!

  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)

Beispielvideo

Inhalte

  • 1.e4 e5 2.Nf3 Nc6 3.Bb5 a6 4.Ba4 Nf6 5.0-0 Be7 6.Re1 b5 7.Bb3 d6 8.c3 0-0 9.h3 Nb8
  • 01: Introduction [03:41]
  • 02: Variations without d4 - 10.d3- Video analysis [19:25]
  • 03: Side lines - 10.d4 Nbd7 11.Nh4/Bg5/Bc2 - Video analysis [18:56]
  • 04: 10.d4 Nbd7 11.c4 - Video analysis [34:52]
  • 05: 10.d4 Nbd7 11.Nbd2 Bb7 12.Bc2 Re8 13.b3/b4 - Video analysis [33:56]
  • 06: 10.d4 Nbd7 11.Nbd2 Bb7 12.Bc2 Re8 13.Nf1 Bf8 14.Bg5 h6 15.Bh4 exd4 16.cxd4 - Video analysis [16:47]
  • 07: 10.d4 Nbd7 11.Nbd2 Bb7 12.Bc2 Re8 13.Nf1 Bf8 14.Bg5 h6 15.Bh4 g6 - Video analysis [19:54]
  • 08: 10.d4 Nbd7 11.Nbd2 Bb7 12.Bc2 Re8 13.Nf1 Bf8 14.Ng3 g6 15.Bg5 h6 16.Bd2 exd4 17.cxd4 - Video analysis [16:54]
  • 09: 10.d4 Nbd7 11.Nbd2 Bb7 12.Bc2 Re8 13.Nf1 Bf8 14.Ng3 g6 15.Bg5 h6 16.Bd2 Bg7 17.a4 - Video analysis [14:18]
  • 10: 10.d4 Nbd7 11.Nbd2 Bb7 12.Bc2 Re8 13.Nf1 Bf8 14.Ng3 g6 15.b3 a5 16.a4/Bd2 - Video analysis [21:16]
  • 11: 10.d4 Nbd7 11.Nbd2 Bb7 12.Bc2 Re8 13.Nf1 Bf8 14.Ng3 g6 15.a4 Nb6 16.b3/dxe5/a5 - Video analysis [16:48]
  • 12: 10.d4 Nbd7 11.Nbd2 Bb7 12.Bc2 Re8 13.Nf1 Bf8 14.Ng3 g6 15.a4 c5 16.d5 c4 - Video analysis [24:17]
  • 13: 10.d4 Nbd7 11.Nbd2 Bb7 12.Bc2 Re8 13.a4 Bf8 14.Bd3 c6 15.b4/Nf1 - Video analysis [22:33]
  • 14: 10.d4 Nbd7 11.Nbd2 Bb7 12.Bc2 Re8 13.a4 Bf8 14.Bd3 c6 15.Qc2/b3 Part 1 - Video analysis [20:50]
  • 15: 10.d4 Nbd7 11.Nbd2 Bb7 12.Bc2 Re8 13.a4 Bf8 14.Bd3 c6 15.Qc2/b3 Part 2 - Video analysis [16:50]
  • 16: Outro [01:36]
  • Test positions
  • 17: Position 1 [01:27]
  • 18: Position 2 [01:53]
  • 19: Position 3 [01:59]
  • 20: Position 4 [01:52]
  • 21: Position 5 [01:23]
  • 22: Position 6 [02:05]
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Spanische Partie

Die Spanische Eröffnung zählt zu den ältesten überhaupt. Sie ist nach dem spanischen Priester Ruy López de Segura benannt, der 1561 seine Analysen zu diesem Spielanfang in einem Buch vorgestellt hatte. Aber auch heute noch kann man Spanisch in vielen Partien von Topspielern sehen und es ist ganz klar die wichtigste offene Eröffnung. Weiß entwickelt nicht nur seinen Läufer, sondern macht sofort Druck gegen den schwarzen Bauern e5. Während früher 3...a6 fast obligatorisch war, wird heute 3...Sf6 - die Berliner Verteidigung - favorisiert.

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