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Das Londoner System erfreut sich steigender Beliebtheit auf Großmeisterebene wie auch im Klubschach. Die Theorie der Eröffnung entwickelt sich rasch weiter, und ständig wird Neues ausprobiert. Dadurch ergeben sich auch immer frische taktische Ideen, welche zum Grundrepertoire eines jeden London-Freundes gehören sollten - denn Taktik ist und bleibt das A und O des Spiels. Auf dieser DVD stellt Elisabeth Pähtz so ziemlich alle Verwicklungen vor, die es mit Weiß zu kennen gilt. Wer das Londoner System liebt und die Eröffnung studiert hat, erhält damit das taktische Rüstzeug für eine erfolgreiche Praxis - denn wer die typischen Motive kennt, ist am Brett im Vorteil. Profitieren können von den Turbo-Übungen natürlich auch diejenigen, die das Londoner System (noch) nicht in ihrem Repertoire haben. Ein scharfer kombinatorischer Blick ist schließlich immer gut. Mit Hilfe des interaktiven Formats, bei dem der Anwender aufgefordert wird, am Bildschirm durch die Eingabe von Zügen Fragen zu beantworten, lädt Elisabeth Pähtz zum Mitmachen und Mitdenken ein und vermittelt dank dieser Technik auf intensive und systematische Weise die Kenntnis einer Vielzahl typischer taktischer Finessen in Stellungen des Londoner Systems.

• Videospielzeit: 3 Stunden 34 min (Deutsch)
• Interaktives Videotraining
• Extra: Datenbank mit weiteren Beispielen 
• Mit CB 14 – Reader

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Das wird geliefert:

  • Fritztrainer App für Windows
  • Lieferung als Download oder auf DVD
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.

Das kann die FritzTrainer-App:

  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.

Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!

  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)

Beispielvideo

Inhalte

  • 01: Einführung [02:15]
  • Datenbank: Trainingsaufgaben
  • Level 1
  • 01: Aufgabe 1 [01:29]
  • 02: Aufgabe 2 [01:39]
  • 03: Aufgabe 3 [02:05]
  • 04: Aufgabe 4 [02:11]
  • 05: Aufgabe 5 [02:10]
  • 06: Aufgabe 6 [03:26]
  • 07: Aufgabe 7 [03:08]
  • 08: Aufgabe 8 [02:18]
  • 09: Aufgabe 9 [03:19]
  • 10: Aufgabe 10 [05:23]
  • 11: Aufgabe 11 [01:52]
  • 12: Aufgabe 12 [02:28]
  • 13: Aufgabe 13 [01:29]
  • 14: Aufgabe 14 [02:35]
  • 15: Aufgabe 15 [01:50]
  • 16: Aufgabe 16 [01:35]
  • 17: Aufgabe 17 [02:44]
  • 18: Aufgabe 18 [03:27]
  • 19: Aufgabe 19 [01:42]
  • Level 2
  • 01: Aufgabe 1 [03:56]
  • 02: Aufgabe 2 [01:45]
  • 03: Aufgabe 3 [03:36]
  • 04: Aufgabe 4 [01:25]
  • 05: Aufgabe 5 [03:16]
  • 06: Aufgabe 6 [04:54]
  • 07: Aufgabe 7 [03:01]
  • 08: Aufgabe 8 [03:58]
  • 09: Aufgabe 9 [03:48]
  • 10: Aufgabe 10 [02:35]
  • 11: Aufgabe 11 [03:18]
  • 12: Aufgabe 12 [02:46]
  • 13: Aufgabe 13 [03:45]
  • 14: Aufgabe 14 [03:50]
  • 15: Aufgabe 15 [04:52]
  • 16: Aufgabe 16 [02:11]
  • 17: Aufgabe 17 [02:56]
  • 18: Aufgabe 18 [03:00]
  • 19: Aufgabe 19 [03:28]
  • 20: Aufgabe 20 [08:06]
  • Level 3
  • 01: Aufgabe 1 [10:03]
  • 02: Aufgabe 2 [04:08]
  • 03: Aufgabe 3 [06:13]
  • 04: Aufgabe 4 [04:48]
  • 05: Aufgabe 5 [07:45]
  • 06: Aufgabe 6 [03:55]
  • 07: Aufgabe 7 [03:08]
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London-System

Bei den Damenbauernspielen handelt es sich um eine Gruppe von Eröffnungen, in denen Weiß nach 1.d4 d5 im frühen Partiestadium oder auch ganz auf den Vorstoß c2-c4 verzichtet. Auf die schwarze Stellung wird so zwar weniger Druck ausgeübt, dafür kann Weiß aber auch meist ungestört seine Kräfte entfalten. Sehr beliebt ist vor allem bei Amateuren z. B. die schnelle Entwicklung mit Sf3 und Lf4, das Londoner System. Der weiße Aufbau ist denkbar einfach: es soll e3, Ld3, Sbd2 und c3 folgen. Falls nötig schafft h3 für den Lf4 ein Rückzugsfeld auf h2, um einem drohenden Abtausch nach ...Sh5 ausweichen zu können. Zusätzliche Attraktivität erhält der weiße Aufbau, weil er nicht nur nach 1.d4 d5, sondern gegen fast alle schwarzen Aufstellungen nach 1.d4 möglich ist.

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