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The Aggressive Classical Dutch for Black

Holländisch (1.d4 f5) gilt als eine aggressive und zweischneidige Eröffnung, und von allen gebräuchlichen Antworten gegen 1.d4 weist sie die niedrigste Remisrate auf. Populär wurde Holländisch beim WM-Kampf 1951 zwischen David Bronstein und Mikhail Botvinnik, denn in diesem Match haben beide Seiten die Eröffnung erfolgreich angewandt. Heute nutzen Spieler, die für ihr spektakuläres Angriffsschach bekannt sind, die Eröffnung gerne als gefährliche Überraschungswaffe.

Diese DVD bietet die aktuellste Analyse der Klassischen Variante im Holländer, denn der Autor Nick Pert hat vorherige Analysen anderer Top-Autoren gesichtet und schlägt viele Neuerungen und Verbesserungen vor. Das vorgeschlagene Repertoire gibt Schwarz in allen Varianten die Möglichkeit, auf Gewinn zu spielen. Viele Ideen und Stellungen im Holländer sind noch unerforscht, und das bietet viel Raum, um kreative Ideen zu entwickeln und neue, aufregende Möglichkeiten zu entdecken. Im ersten Teil der DVD werden generelle Aspekte der Holländischen Verteidigung mit Hilfe von Modellpartien illustriert. In den weiteren Kapiteln werden die wichtigsten Möglichkeiten des Weißen, die alle auf dem Fianchetto des Königsläufers beruhen, ausführlich und übersichtlich analysiert. Danach folgt eine Betrachtung anderer Spielweisen und anderer Möglichkeiten von Weiß. Mit dieser DVD kann man die angriffslustige und spannende Klassische Variante im Holländer zuversichtlich gegen 1.d4, 1.c4 und 1.Sf3 spielen.

• Videospielzeit: 6 Std. (Englisch)
• Interaktiver Test mit Videofeedback
• Datenbank mit Modellpartien
• Mit ChessBase Reader

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Das wird geliefert:

  • Fritztrainer App für Windows
  • Lieferung als Download oder auf DVD
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.

Das kann die FritzTrainer-App:

  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.

Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!

  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)

Beispielvideo

Inhalte

  • 01: Intro [04:54]
  • 02: Model Game 1 - 1.d4 f5 2.c4 e6 3.g3 Nf6 4.Bg2 Be7 5.Nf3 d6 6.0-0 0-0 7.Nc3 Ne4 - Babula,V - Svoboda,S [08:47]
  • 03: Model Game 2 - 1.d4 f5 2.c4 e6 3.g3 Nf6 4.Bg2 Be7 5.Nf3 0-0 6.0-0 Ne4 7.d5 Bf6 - Parker,J - Pert,N [13:10]
  • Chapter 2: Main Lines
  • 01: 7...Ne4 8.Qc2 Nxc3 9.bxc3 - Video notation [15:51]
  • 02: 7...Ne4 8.Qc2 Nxc3 9.Qxc3 Bf6 Sidelines - Video notation [14:00]
  • 03: 7...Ne4 8.Qc2 Nxc3 9.Qxc3 Bf6 10.b4 - Video notation [13:33]
  • 04: 7...Ne4 8.Bd2 - Video notation [10:13]
  • 05: 7...Ne4 8.Nxe4 fxe4 9.Ne1 - Video notation [13:12]
  • 06: 7...Ne4 8.Nxe4 fxe4 9.Nd2 d5 10.f3 Nc6 11.fxe4 Rxf1 12.Nxf1 - Video notation [08:07]
  • 07: 7...Ne4 8.Nxe4 fxe4 9.Nd2 d5 10.f3 Nc6 11.fxe4 Rxf1 12.Kxf1/Qxf1/Bxf1 - Video notation [18:02]
  • 08: 7.b4/Qc2/Bg5 - Video notation [13:15]
  • 09: 7.b3 - Video notation [09:32]
  • Chapter 3: Other setups after g3
  • 01: 3.Bg2 e6 4.c4 Be7 5.Nh3 0-0 6.0-0 d6 7.Nc3/Qb3/Nf4 - Video notation [11:48]
  • 02: 3.Bg2 e6 4.c4 Be7 5.Nh3 0-0 6.0-0 d6 7.b3 - Video notation [09:19]
  • 03: 3.Bg2 e6 4.Nf3/Nd2 (without c4) - Video notation [08:31]
  • 04: 3.Bg2 e6 4.c4 Be7 5.Nc3/Nf3 - Video notation [04:56]
  • Chapter 4: Other setups without g3
  • 01: e3 setup - 1.d4 f5 2.c4 Nf6 3.e3 e6 4.Bd3 Be7 5.Nc3 0-0 6.Nf3 - Video notation [18:04]
  • 02: London System - 1.d4 f5 2.Nf3 Nf6 3.Bf4 e6 and 1.d4 f5 2.c4 Nf6 3.Nf3 e6 4.Bf4 b6 - Video notation [12:05]
  • 03: 1.d4 f5 2.Nc3 Nf6 3.Bg5 d5 and 2.Nf3 Nf6 3.Bg5 - Video notation [21:23]
  • 04: Staunton Gambit 1.d4 f5 2.e4 fxe4 3.Nc3 Nf6 4.Bg5 Nc6 - Video notation [13:20]
  • 05: 1.d4 f5 2.Bg5 h6 - Video notation [26:50]
  • 06: 2nd move sidelines - 1.d4 f5 2.Qd3/g4/h3/Nh3/f3 - Video notation [16:23]
  • 07: 1.Nf3 f5 2.d3 Nc6 3.e4/d4 - Video notation [20:54]
  • 08: 1.Nf3 f5 2.e4 fxe4 3.Ng5 e5 - Video notation [14:58]
  • 09: Dutch vs English - 1.c4 f5 2.g3 Nf6 3.Bg2 d6 4.Nc3 e5 - Video notation [09:29]
  • 10: The 1...e6 move order - 1.d4 e6 2.Nf3 f5 - Video notation [09:24]
  • Chapter 5: Test Section
  • 01: Test Position 1 [01:17]
  • 02: Test Position 2 [01:00]
  • 03: Test Position 3 [01:21]
  • 04: Test Position 4 [02:28]
  • 05: Test Position 5 [01:10]
  • 06: Test Position 6 [01:35]
  • 07: Test Position 7 [00:47]
  • 08: Test Position 8 [02:49]
  • 09: Test Position 9 [02:08]
  • 10: Test Position 10 [00:53]
  • 11: Test Position 11 [01:14]
  • 12: Test Position 12 [01:35]
  • 13: Test Position 13 [01:39]
  • 14: Test Position 14 [01:45]
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Holländische Verteidigung

Nach 1.d4 f5 entsteht die Holländische Verteidigung. Sie ist nicht so populär wie das Damengambit (1...d5 2.c4) oder die Indischen Verteidigungen (1...Sf6), aber eine Gemeinsamkeit haben die drei Züge: Schwarz möchte 2.e4 verhindern. Bei Holländisch soll außerdem ...Sf6 folgen, was die Kontrolle über dieses wichtige Zentrumsfeld noch vergrößert.

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