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Power-Strategie 3 - Der Übergang vom Mittelspiel ins Endspiel

Normalerweise wird das Endspiel als eine separate Phase im Schach betrachtet, aber es steht in enger Verbindung mit dem Mittelspiel (und in einigen extremen Fällen mit der Eröffnung). Der Prozess der Vereinfachung in ein Endspiel impliziert eine Reihe von Feinheiten und Prinzipien, die in diesem Videokurs besprochen werden. Sie zu ignorieren, könnte dazu führen, dass man den Mittelspielvorteil verliert oder noch schlimmer, einen Nachteil bekommt. Wie, wann und welche Figur zu tauschen ist, sind die wichtigsten Fragen, die eine genaue Antwort erfordern. Die Hauptprinzipien des Endspiels sind allgemein bekannt und nicht allzu kompliziert. Der Hinweis auf die Notwendigkeit der Zentralisierung des Königs und die Schaffung von Freibauern deckt einen großen Teil der abstrakten Theorie ab. Die hier untersuchten Beispiele zeigen, dass das Hauptproblem darin bestehen kann, die Prioritäten zu einem bestimmten Zeitpunkt zu erkennen.

Die Partien, die Marin ausgewählt hat, werden im interaktiven Format vorgestellt. In Schlüsselmomenten sind Sie am Zug und müssen sich für einen Zug entscheiden. Sie bekommen Feedback im Videoformat und können so direkt das Erlernte anwenden.

  • Videospielzeit: 5 Stunden 30 Minuten (Deutsch)
  • Extra: Training mit ChessBase apps - Schlüsselstellungen auf verschiedenen Stufen ausspielen
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Das wird geliefert:

  • Fritztrainer App für Windows
  • Lieferung als Download oder auf DVD
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.

Das kann die FritzTrainer-App:

  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.

Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!

  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)

Beispielvideo

Inhalte

  • Einführung
  • Einführung
  • Neutrale Vereinfachungen und Timing
  • Inhalt:
  • Neutrale Vereinfachungen und Timing
  • Identifizierung der zu abtauschenden Figuren (Petrosian-Bannik)
  • Verwendung einer Figur, um vor dem Tausch Positionsvorteile zu erzielen (Rustemov-Hector)
  • Identifizierung der zu abtauschenden Figuren (Sokolov-Kortschnoj)
  • Abtauschen in vorteilhaften Positionen (Labourdannais-McDonnell)
  • Abtauschen in vorteilhaften Positionen (Christiansen-Kortschnoj)
  • Strukturelle Änderungen im Zuge der Vereinfachung
  • Inhalt:
  • Strukturelle Änderungen im Zuge der Vereinfachung
  • Schwächung der gegnerischen Struktur (Vocaturo-Li-Chao)
  • Analyse 1
  • Analyse 2
  • Verbesserung der eigenen Struktur (Corzo-Capablanca)
  • Schwächung der gegnerischen Struktur (Marin-Beliavsky)
  • Komplexe Vereinfachungen und Zugeständnisse
  • Inhalt:
  • Komplexe Vereinfachungen und Zugeständnisse
  • Vereinfachung durch konkrete Operationen (Kortschnoj-Spassky)
  • Abwicklungen mit ungünstiger Tendenz (Caruana-Lupulescu)
  • Abwicklungen mit ungünstiger Tendenz (Nakamura-Carlsen)
  • Endspielgrundsätze und -techniken
  • Inhalt:
  • Endspielgrundsätze und -techniken
  • Konkretes Wissen und Antizipation der gegnerischen Verteidigungsideen (Portisch-Stein)
  • Analyse Averbakh - konkretes Wissen und Antizipation der gegnerischen Verteidigungsideen
  • Konkretes Wissen und Antizipation der gegnerischen Verteidigungsideen (Pellletier-Parligras)
  • Anwendung des Wissens über theoretische Positionen (Marin-Dreev)
  • Raumgewinn, der zu einer Schwächung führt (Andersson-Garcia)
  • Ausspielstellungen
  • Nimzowitsch - Spielmann
  • Karpow - Kasparow
  • Karpow - Kasparow 2
  • Karpow - Kasparow 3
  • Karpow - Kasparow 4
  • Kortschnoi - Andersson
  • Kortschnoi - Andersson 2
  • Kortschnoi - Andersson 3
  • Marin - Bjoak
  • Spraggett - Morovic Fernandez
  • Spraggett - Morovic Fernandez 2
  • Donchenko - Marin
  • Donchenko - Marin 2
  • Karpow - Schmidt
  • Karpow - Schmidt 2
  • Adams - Tiviakov
  • Kasparow - Bacrot
  • Kasparow - Vukic
  • Kotenko - Ioardachescu
  • Sosonko - Karpow
  • Sosonko - Karpow 2
  • Nikolic - Vukic
  • Gelfand - Malakhov
  • Gelfand - Malakhov 2
  • Analyse
  • Bonus
  • Analyse
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