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Die sehr beliebte Italienische Partie (traditionell bekannt als Giuoco Piano, was auf Italienisch „das ruhige Spiel“ bedeutet) ist hauptsächlich eine positionelle Eröffnung. Dies wird noch deutlicher in den Systemen mit d2-d3 (Giuoco Pianissimo), in denen Weiß von einem frühen Kampf um das Zentrum absieht. Mit all den Figuren und Bauern auf dem Brett gibt es viele versteckte taktische Möglichkeiten für beide Seiten.
Windows 10 oder neuer
Mindestens: Dual Core, 2 GB RAM, DirectX11, Grafikkarte mit 256 MB RAM, (DVD-ROM-Laufwerk), Windows Media Player 9, Chessbase14/Fritz 16 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Empfohlen: PC Intel i5 oder AMD Ryzen 3 (Quadcore), 4 GB RAM, Windows 10, DirectX11, Grafikkarte mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10-kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, (DVD-ROM Laufwerk) und Internetzugang Internetverbindung zur Programmaktivierung.
MacOSX
nur im Download erhältlich! Mindenstens: MacOS "Yosemite" 10.10
Die Italienische Partie, die nach 3...Lc5 entsteht, ist eine der ältesten Schacheröffnungen, erwähnt wird sie bereits in der aus dem 16. Jahrhundert stammenden Göttinger Handschrift. In den folgenden Jahrhunderten war sie der populärste Spielanfang, ihren Namen verdankt sie den Meistern der Italienischen Schule, die vor allem nach freiem Figurenspiel und kombinatorischen Verwicklungen strebten.
Weiß stehen in der Diagrammstellung mehrere Pläne zur Verfügung. Einer der aggressivsten, der zu offenen Stellungen mit vielen taktischen Möglichkeiten führt, ist, nach 4.c3 Sf6 mit 5.d4 frühzeitig die Initiative im Zentrum zu ergreifen. 5.d4 erfolgt mit Angriff auf den Läufer c5, Schwarz tauscht am besten mit 5...exd4 die Bauern, aber nach 6.cxd4 verfügt Weiß über ein gefährliches mobiles Bauernpärchen. Schwarz muss bereits hier sehr genau spielen. So wäre der Rückzug 6...Lb6 schlecht, weil er den weißen Zentrumsbauern Gelegenheit zum Vorrücken geben würde. Stattdessen ist 6...Lb4+ Pflicht, um Weiß zu einer Reaktion auf das Schach zu zwingen. Die moderate Antwort ist 7.Ld2 Sxd2+ 8.Sbxd2, was aber den in vielen Offenen Spielen so wichtigen zentralen Gegenstoß 8...d5 zulässt, der mit Tempogewinn gegen den Läufer c4 das weiße Zentrum aufbricht. Nach 9.exd5 Sxd5 bleibt von dem „idealen“ Zentrum d4-e4 denn auch nicht mehr als ein isolierter Bauer auf d4 übrig. Trotzdem haben aber beiden Seiten hier viele Chancen.
=> Weitere Produkte: Italienische PartieDieser Videokurs ist als taktischer Leitfaden für Schwarz gedacht und behandelt Themen wie die taktischen Möglichkeiten des Läufers auf c5 und des relativ eingeschränkten Springers auf c6, den Angriff am Königsflügel und den Kampf um das Zentrum. Da die Struktur fast symmetrisch ist, hat der Autor auch einige Beispiele mit gespiegelten Ideen untersucht, wie z.B. die taktischen Fähigkeiten des weißfeldrigen Läufers. Auf diese Weise möchte er das Verständnis der Zuschauer für bestimmte Ideen erweitern, sie aber auch vor möglichen taktischen Gefahren warnen. Der Autor hofft, dass der Geist der Beispiele in diesem Videokurs die weit verbreitete Befürchtung widerlegt, dass das Schachspiel durch Remis ausstirbt.
• Videolaufzeit: 5 Stunden 24 Minuten (Deutsch)
• Mit interaktivem Training inklusive Video-Feedback
• Extra: Datenbank mit weiteren Partien