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A Black Repertoire against the Two Knights

Der Traxler-Gegenangriff (4.Sg5 Lc5!?) begeistert jeden Schachspieler, der mit Schwarz um Initiative kämpfen will. Die Variante steht zwar in dem Ruf, theoretisch zweischneidig und riskant zu sein, doch auf dieser D VD verrät der Autor zahlreiche unbekannte spektakuläre Möglichkeiten für Schwarz. Spitzenspieler wie Shirov und Beliavsky haben den Traxler-Gegenangriff in Topturnieren angewandt und 1991 in Linares gewann Beliavsky mit genau dieser Variante gegen Vishy Anand. Welches Abspiel Weiß auch wählt, Schwarz verfügt immer über so viel dynamisches Potenzial, dass Weiß Probleme lösen muss. Und wenn er nicht aufpasst und nicht gut vorbereitet ist, dann fällt Weiß den vielen taktischen Möglichkeiten schnell zum Opfer. Neben dem klassischen Traxler-Gegenangriff zeigt der Autor auch aktive Möglichkeiten für Schwarz, wenn Weiß mit 4.d3 oder 4.d4 fortsetzt. Damit bietet die DVD ein komplettes Repertoire, um mit Schwarz gegen Italienisch auf Gewinn zu spielen!

• Trainings-Videos: 5 Stunden 40 min. (Englisch)
• Interaktive Aufgaben mit Videofeedback
• Datenbank mit 50 Musterpartien
• Mit CB 12 – Reader

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Das wird geliefert:

  • Fritztrainer App für Windows
  • Lieferung als Download oder auf DVD
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.

Das kann die FritzTrainer-App:

  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.

Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!

  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)

Beispielvideo

Offene Eröffnungen

Nach 1.e4 e5 entstehen die sogenannten Offenen Eröffnungen. Früher war diese Zugfolge fast obligatorisch, einige der berühmtesten Partien der Schachgeschichte wie die "Unsterbliche" und die "Immergrüne" begannen so. Heute lernen Anfänger als Erstes Offene Eröffnungen zu spielen, auch der "Schäferzug" (2.Dh5 Sc6 3.Lc4 Sf6 4.Dxf7 Matt) kann nur in dieser Eröffnungsgruppe entstehen. Zugleich gilt aber auch 1...e5 als solideste Fortsetzung überhaupt und dominiert daher im Spitzenschach.

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