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The menacing Colle & Zukertort System for the Club Player!

Eine der einfachsten Eröffnungen für Weiß und zugleich eine der frustrierendsten für Schwarz! Mit den Zügen d4–Sf3–e3–Ld3 setzt Weiß auf eine klare Figurenentwicklung und baut Schritt für Schritt einen verheerenden Angriff am Königsflügel auf.

Kostenloses Beispielvideo: Introduction

Kostenloses Beispielvideo: e4-e5 attacking ideas

In diesem Kurs werden zwei Hauptaufbauten im Detail erklärt:

Das Colle-Koltanowski-System, benannt nach Edgard Colle und George Koltanowski, die es in den 1920er-Jahren entwickelten, basiert auf dem Zug c2–c3, gefolgt von Sbd2 und dem Bauernvorstoß e3–e4.

Die alternative Herangehensweise mit b2–b3 und dem Fianchetto des schwarzfeldrigen Läufers wird Zukertort-System genannt und enthält weit mehr Gift, als man auf den ersten Blick vermuten würde!

Beide Systeme sind äußerst leicht zu erlernen und daher besonders beliebt bei Klubspielern. Statt seitenlanger Theorie gibt es hier einen klaren Plan, mit dem Sie schnell zum Angriff übergehen können. Egal, für welchen Aufbau Sie sich entscheiden: Die weiße Stellung ist stabil, ohne Schwächen und mit festem Zugriff auf das Zentrum – bereit für den großen Auftritt!

In diesem Kurs werden alle typischen Opfer, Manöver und Angriffsstrategien anhand klassischer Partien aus der Vergangenheit sowie moderner Großmeisteropartien anschaulich erklärt.

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Das wird geliefert:
  • Fritztrainer für 4 Plattformen: App für Windows, App für Mac, ChessBase books und ChessBase Videostream
  • Lieferung als Download oder per Post (Karte mit Seriennummer)
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Alle Videos und zusätzliche Aufgaben, Tests und Texte im CB books enthalten
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.
Das kann die FritzTrainer-App:
  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.
Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!
  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)
Der neue ChessBase Produktinstaller:
  • Ein CB-Booklet enthält alle Informationen, die Sie zur Installation Ihres Produktes auf Ihrem Computer benötigen.
  • Das Booklet enthält keine DVD! Trotzdem nimmt es einen wertigen Platz in Ihrer DVD-Sammlung ein.
  • Es enthält eine umfangreiche Anleitung zur Installation sowie eine Seriennummer, die Ihr Produkt zur Nutzung freischaltet.
  • Sie benötigen kein DVD-Laufwerk zur Installation.
  • Das Booklet ist ein wertvoller Beitrag zum Umwelschutz, es wurde ohne Plastik hergestellt.

Beispielvideo

Inhalte

  • Introduction
  • The Colle-Koltanowski System (c3)
  • Introduction to White’s basic attacking setup: Colle-Burger
  • Various tactical motifs: Colle-Delvaux
  • Greek gift: Colle-O’Hanlon
  • e4-e5 attacking ideas: Koltanowski-O’Hanlon
  • e4-e5 Black’s long-term problems: Maroczy-Singer
  • Playing against IQP: Koltanowski-Defosse
  • An early …cxd4, exd4: exploiting the e5-square: Ivanisevic-Peng
  • Plan dxc5 & b4 – Power of Bishops: Hoexter-Pibernik
  • Meran type of ideas with reversed colours: Koellner-Polaczek
  • Queenside Majority – Full Board Pressure!: Tartakower-Domenech
  • Black plays an early …c5-c4: Przepiorka-Nimzowitsch
  • Ne5 & f2-f4 kingside attack: San Marco-Biro
  • The Initiative: Lakdawala-Akobian
  • Open Centre: Gomez-Martinez
  • Modern Classics
  • Rook Lift: Wei Yi-Vidit
  • Colle System in World Championship match!: Ding Liren-Nepomniachtchi
  • Triangle Variation Reversed – Queenside vs Centre, Basic ideas: Ju Wenjun-Lei Tingjie
  • Triangle Variation Reversed – Queenside vs Centre, Modern Theory …g7-g5!?: Abdusattorov-Ding Liren
  • The Zukertort System (b3)
  • Power of White’s Bishops: Jussupow-Scheeren
  • Super GM vs. Amateur – basic ideas explained: Jussupow-Uurits
  • A Free Attack!: Maroczy-Blake
  • How to anticipate Black’s defensive measures: Bruzon-Anand
  • A sensational new interpretation of the Zukertort!: Carlsen-Korobov
  • c4-d4 vs. d6-e6 attacking plans for White: Colle-Gruenfeld
  • …Ba3 idea, a model game for Black and improvements for White: Bogoljubow-Capablanca
  • A repertoire against the King’s Indian: Nakamura-Idani
  • A repertoire against Benko/Ben-Oni: Efimenko-Hnydiuk
  • Exercises
  • Exercise 1
  • Exercise 2
  • Exercise 3
  • Exercise 4
  • Exercise 5
  • Exercise 6
  • Exercise 7
  • Exercise 8
  • Exercise 9
  • Exercise 10
  • Repertoire Training
  • Colle System with c3
  • Modern Classics (Early c5)
  • Zukertort System with b3
  • Practice Positions
  • Position 1
  • Position 2
  • Position 3
  • Position 4
  • Position 5
  • Position 6
  • Position 7
  • Position 8
  • Position 9
  • Position 10
  • Position 11
  • Position 12
  • Position 13
  • Position 14
  • Position 15
  • Outroduction
  • Bonus
  • Model Games
  • Analysis
  • Exercises
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Colle-Eröffnung

Das Colle-System ist eine weitere Eröffnung aus dem Bereich der Damenbauernspiele, die besonders unter Amateuren viele Anhänger hat, weil sie einfach zu lernen und einfach zu spielen ist. Ihren Namen verdankt sie dem belgischen Meister Edgar Colle (1897–1932), der mit ihr in den 1920er Jahren einige schöne Angriffspartien gewann. Dabei sieht es zunächst gar nicht danach aus, als könne Weiß nach dem bescheidenen 3.e3, das ohne Not den Damenläufer einsperrt, Schwarz in Verlegenheit bringen. Aber wenn nach den vorbereitenden Zügen c3, Sbd2, 0-0 und eventuell Te1 oder De2 das Spiel mit dem Vorstoß e3-e4 geöffnet wird, kann in Verbindung mit der Besetzung des Springervorpostens e5 ein unachtsamer Gegner schnell unter die Räder geraten.

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