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Vorteilsverwertung meistern Band 1 & 2

Allgemeine Prinzipien & Grundlagen „Nichts ist schwieriger als eine gewonnene Partie zu gewinnen.“ Diesen Satz hören Schachtrainer immer wieder – und er enthält mehr Wahrheit, als vielen lieb ist. IM Harald Schneider-Zinner widmet sich in diesem ersten Band ausführlich der Frage, warum wir klar bessere Stellungen oft nicht in einen Sieg umwandeln können – und wie wir das ändern. Anhand zahlreicher kommentierter Modellpartien zeigt er typische Fehler und gibt praktische Tipps, wie man technische, taktische und psychologische Hürden überwindet.

Kostenloses Videobeispiel: Einführung

Kostenloses Videobeispiel: Der Signalzug

Vorteilsverwertung meistern Band 1 - Allgemeine Prinzipien & Grundlagen

Allgemeine Prinzipien & Grundlagen „Nichts ist schwieriger als eine gewonnene Partie zu gewinnen.“ Diesen Satz hören Schachtrainer immer wieder – und er enthält mehr Wahrheit, als vielen lieb ist. IM Harald Schneider-Zinner widmet sich in diesem ersten Band ausführlich der Frage, warum wir klar bessere Stellungen oft nicht in einen Sieg umwandeln können – und wie wir das ändern. Anhand zahlreicher kommentierter Modellpartien zeigt er typische Fehler und gibt praktische Tipps, wie man technische, taktische und psychologische Hürden überwindet.

Kostenloses Videobeispiel: Einführung

Kostenloses Videobeispiel: Der Signalzug

Dabei geht es um Themen wie das richtige Timing („Do not hurry“), die Bedeutung von Prophylaxe, der Umgang mit Fallen und Ablenkungen oder der gezielte Übergang ins Endspiel. Auch mentale Aspekte wie Selbstvertrauen, Fokus in kritischen Momenten oder die richtige Zeiteinteilung kommen nicht zu kurz. Ein unverzichtbares Trainingsmaterial für alle, die lernen wollen, aus guten Stellungen volle Punkte zu machen.

Vorteilsverwertung meistern Band 2 - Die Kunst der Vorteilsverwertung

Im zweiten Teil seiner Serie zur Vorteilsverwertung richtet IM Harald Schneider-Zinner den Fokus auf dynamische Chancen und technische Umsetzung.

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Kostenloses Videobeispiel: Prinzip der zwei Schwächen

Während Band 1 die allgemeinen Prinzipien legte, zeigt dieser Band, wie man den Moment erkennt, in dem es gilt, mit voller Energie zuzuschnappen – etwa bei Entwicklungsvorsprung oder unkoordinierten gegnerischen Figuren. Neben diesen kritischen Zeitfenstern geht es auch um strukturelle Aspekte: das Prinzip der zwei Schwächen, gezielter Raumgewinn, die Verlagerung des Spiels von einem Flügel zum anderen und die Kunst, Spannungen strategisch zu steigern, bis der perfekte Augenblick zum Durchbruch gekommen ist. Raumvorteil, Übergänge und der sinnvolle Abtausch aktiver gegnerischer Figuren sind zentrale Themen. Anhand instruktiver Partien, klarer Erklärungen und gezielter Übungsaufgaben lernen Spieler, wie sie aus einer vielversprechenden Stellung den vollen Punkt holen – mit Energie, Geduld und klarem Plan.

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Paket enthält:

Das wird geliefert:
  • Fritztrainer für 4 Plattformen: App für Windows, App für Mac, ChessBase books und ChessBase Videostream
  • Lieferung als Download oder per Post (Karte mit Seriennummer)
  • Videokurs mit ca. 4-8 Std. Laufzeit
  • Mit Repertoiredatenbank: speichern und integrieren in das eigene Repertoire (in WebApp Opening oder in ChessBase)
  • Interaktive Aufgaben mit Videofeedback: die Autoren präsentieren Aufgaben und Schlüsselstellungen, der Anwender muß die Lösung eingeben. Mit Videofeedback (auch zu Fehlern) und weiteren Erklärungen.
  • Alle Videos und zusätzliche Aufgaben, Tests und Texte im CB books enthalten
  • Musterpartien als ChessBase-Datenbank.
Das kann die FritzTrainer-App:
  • Videos laufen in Fritztrainer-App oder integriert im ChessBase-Programm mit Brettgrafik, Notation und großer Funktionsleiste
  • Analyse-Engine kann jederzeit dazugeschaltet
  • Videostopp für manuelle Navigation und Analyse in Partienotation
  • Eingabe von eigenen Varianten, Engineanalyse und Speicherung
  • Varianten lernen: In der ChessBase WebApp Opening per Autoplay Varianten vorführen, auswendig lernen („Drill“) und Transformation (Ausgangsstellung – Endstellung) üben
  • Aktive Eröffnungstraining: ausgewählte Eröffnungsstellungen werden in der ChessBase WebApp Frit zonline geöffnet: Im Match gegen Fritz testen Sie Ihr neues Wissen und spielen aktiv die neue Eröffnung.
Noch mehr Möglichkeiten: FritzTrainer & ChessBase!
  • Die Datenbank mit allen Partien und Analysen kann sofort geöffnet werden
  • Partien können direkt in Eröffnungsreferenz hinzugefügt werden
  • Direkte Auswertung in Eröffnungsreferenz mit Partienreferenz, Partien nachspielbar im Analysebrett
  • Eigene Varianten werden direkt eingefügt, gespeichert und können in das eigene Repertoire eingefügt werden
  • Replay-Training
  • LiveBook aktiv
  • Alle in ChessBase installierten Engines können für die Analyse gestartet werden
  • Assisted Analysis
  • Druck von Notation und Diagrammen (Für Arbeitsblätter)
Der neue ChessBase Produktinstaller:
  • Ein CB-Booklet enthält alle Informationen, die Sie zur Installation Ihres Produktes auf Ihrem Computer benötigen.
  • Das Booklet enthält keine DVD! Trotzdem nimmt es einen wertigen Platz in Ihrer DVD-Sammlung ein.
  • Es enthält eine umfangreiche Anleitung zur Installation sowie eine Seriennummer, die Ihr Produkt zur Nutzung freischaltet.
  • Sie benötigen kein DVD-Laufwerk zur Installation.
  • Das Booklet ist ein wertvoller Beitrag zum Umwelschutz, es wurde ohne Plastik hergestellt.

Beispielvideo

Inhalte

    Vorteilsverwertung meistern Band 1 - Allgemeine Prinzipien & Grundlagen

  • Einführung
  • Partie des Jahres 2024: Praggnanandhaa - Carlsen
  • Transformation: Niemann - Svane
  • Acht Stufen der Vorteilsverwertung
  • Keine Angst vor Gespenstern – Rechnen in den kritischen Momenten
  • Präzision und Genauigkeit: Nakamura - Praggnanadhaa
  • Positioneller Vorteil: Gukesh - Firouzja
  • Intuition und Erfahrung: Stangl - Trunz
  • Kritischer Moment - genau rechnen: Rubinstein - Bogoljubow
  • Nichts übereilen
  • Cemento - Zement anrühren
  • Zement anrühren: Andersson - Nikolic
  • Kleine Königszüge: Schneider-Zinner Schwabeneder
  • Kleine Königszüge, große Wirkung
  • Moment vor dem endgültigen Gewinn: Gill - Dobsza & Speelman - Kasparov
  • Nichts übereilen
  • Langsam aber sicher: Dautov - Rezasade
  • Kleine Königszüge - große Wirkung: Niemann - Praggnanandhaa
  • Langsam aber sicher: Aronian - Keymer
  • Spiel gegen statische Schwächen
  • Erzeugen von Felderschwächen: Nepominachtchi - Socko
  • Bessere Bauernstruktur: Aronian - Vachier-Lagrave
  • Bauernstruktur: Ding Liren - Keymer
  • Bauernstruktur: Vidit - Gukesh
  • Verteidigen und Vereinfachen
  • Technisch sauberer Übergang: Krivoshey - Andersson
  • Spiel auf zwei Resultate: Koneru - Lagno
  • Butterbrotprinzip: Fataliyeva - Gaponenko
  • Prophylaxe bei der Vorteilsverwertung & Fallen vermeiden
  • Der Signalzug: Praggnanandhaa - Ding Liren
  • Fallen vermeiden: Short - Bareev
  • Tolle Prophylaxe: Vachier-Lagrave - Carlsen
  • Fallen vermeiden: So - Shankland
  • Fragen stellen
  • Fragen stellen - Endspielwissen testen: Carlsen - Hou Yifan
  • Fragen stellen - nicht forcieren: Mamedov - Gukesh
  • Doppelbauer im Endspiel: Carlsen - Caruana
  • Fragen stellen - nicht forcieren: Nepomniachtchi - Vidit
  • Es ist erst aus, wenn es aus ist
  • Ding Liren - Keymer & Beispiel Dvoretsky
  • Endspieltechnik: Volokitin - Beckhuis
  • Dvoretzky - Alburt
  • Bartolich - Atkin
  • Frei von Materialismus
  • Druckspiel vor Material: Ragger - Andersen
  • Vereinfachung und Druck vor Material: Hammer - El Jawich
  • Druckspiel vor Material: Fischer - Spassky
  • Abtausch und Übergänge
  • Einen Turm am Brett belassen: Adams - Martinovic
  • Abtausch/Materialrückgabe und Übergänge: Shengelia - Blohberger
  • Abtausch/Materialrückgabe und Übergänge: Schneider-Zinner - Petran
  • Abtausch/Materialrückgabe und Übergänge: Zauner - Menezes & Lombardy - Fischer
  • Übergang ins Bauernendspiel
  • Felder der unbedingten Wirksamkeit 1: Carlsen - Tari
  • Felder der unbedingten Wirksamkeit 2
  • Felder der unbedingten Wirksamkeit 3/4
  • Aufgaben
  • Aufgabe 1
  • Aufgabe 2
  • Aufgabe 3
  • Aufgabe 4
  • Aufgabe 5
  • Aufgabe 6
  • Aufgabe 7
  • Aufgabe 8
  • Aufgabe 9
  • Aufgabe 10
  • Aufgabe 11
  • Aufgabe 12
  • Aufgabe 13
  • Aufgabe 14
  • Aufgabe 15
  • Aufgabe 16
  • Aufgabe 17
  • Aufgabe 18
  • Aufgabe 19

    Vorteilsverwertung meistern Band 2 - Die Kunst der Vorteilsverwertung

  • Einführung
  • Einführung
  • Endspielmassagen
  • Ein nie enden wollender Albtraum: Carlsen - Nepomniachtchi
  • Ich konnte es nicht erwarten, ihn im Endspiel zu quälen: Carlsen - Caruana
  • Zu vorsichtiges Spiel führt zu Passivität: Van den Bosch - Capablanca
  • Unscheinbare Bauernschwächen: Marshall - Maroczy
  • Mehr Energie, Scotty
  • Vorteilsverwertung nach Wendepunkten: Carlsen - Anand
  • Schrittweise den Druck erhöhen: Taimanov - Lissizin
  • Mehr Energie, Scotty: Ruiz Buendia - Beisteiner
  • Verstärken für den maximalen Vorteil: Dus Chotimirsky - Capablanca
  • Wenn Weiß zu vorsichtig spielt: Kaiser - Schneider-Zinner
  • Nutze den Moment
  • Momentum nutzen: Meier - Reich
  • König in der Mitte - Zentrum öffnen: Gstach - Bachner
  • König in der Mitte, nicht fertig entwickelt: Horvath - Dolzhykova
  • König in der Mitte, Figuren im Abseits: Gustafsson - Walter
  • Figuren im Abseits: Ragger - Nyback
  • Figuren im Abseits: Svidler - Koellner
  • Gegner zieht Figuren zurück: Repka - Fridman
  • Wenn all deine Figuren perfekt stehen: Supi - Adhiban
  • Momentum nutzen: So - Kasparov
  • Zuschlagen am Höhepunkt
  • Verstärken - und am Höhepunkt zuschlagen: Schneider - Schippke
  • Verstärken - und am Höhepunkt zuschlagen: Kovalev - Piliposyan
  • Verstärken - und am Höhepunkt zuschlagen: Papp - Sivakumar
  • Petite combinaison: Reich - Lehner
  • Prinzip der zwei Schwächen
  • Prinzip der zwei Schwächen: Aronian - Abdusattorov
  • Schaffen einer zweiten Schwäche: Carlsen - Harikrishna
  • Prinzip der zwei Schwächen: Shevchenko - Atakishiyev
  • Typisch italienische Bauernstruktur: Martiosyan - Moroni
  • Prinzip der zwei Schwächen: Abdusattorov - Giri
  • Drei Phasen der Stellungsveränderung: Fedorchuk - Swiercz
  • Raumvorteil
  • Raumvorteil - manchmal ein Problem: Zelcic - Schneider-Zinner
  • Grundelemente: Material, Raum und Zeit: Adhiban - Priyanka
  • Italienische Flügelzange: Ponomariov - Quesada Perez
  • Bauernschwäche: Topalov - Karjakin
  • Einen Turm am Brett belassen: Anand - Carlsen
  • Raumvorteil: Yu Yangyi - Webb
  • Läufermanöver: Nakamura - Grischuk
  • Abtausch vermeiden: Kramnik - Rowson
  • Würgegriff: Aronian - Fedoseev
  • Modellpartie für positionellen Vorteil: Karjakin - Van Foreest
  • Raumvorteil: Pähtz - Vidic
  • Aufgaben
  • Aufgabe 1
  • Aufgabe 2
  • Aufgabe 3
  • Aufgabe 4
  • Aufgabe 5
  • Aufgabe 6
  • Aufgabe 7
  • Aufgabe 8
  • Aufgabe 9
  • Aufgabe 10
  • Aufgabe 11
  • Aufgabe 12
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